Echt jetzt!
Nicht im Außen, nur im Innen finden wir wirklich Halt und Orientierung.
Nicht im Außen, nur im Innen finden wir wirklich Halt und Orientierung.
Statt zu zerstören, können wir unsere Empörung dafür nutzen, trojanische Pferde des Friedens in die Gesellschaft zu bringen.
Gesundheit ist nicht nur das Gegenteil von Krankheit, sondern eine Art zu leben.
Nur wenn wir uns selbst nicht mehr für die Guten halten und die Gegenseite für die Bösen, kann es Frieden geben.
Die äußeren Ereignisse zeigen uns, was wir innen loszulassen haben.
Schließen wir uns nicht in unsere Vorstellungen ein, sondern öffnen wir Räume für das Mögliche.
Auf eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts und eine Entschuldigung seitens der damaligen Meinungsgegner können wir lange warten — was hilft, ist ein erweiterter Blickwinkel.
Ob wir Opfer oder Schöpfer unserer Lebensgeschichte sind, das entscheiden wir.
Ehrliches Bedauern kann Gräben überwinden und tiefe Verbindungen schaffen.
Um aus einer festgefahrenen, materiell orientierten Welt herauszukommen, braucht es mehr Spiritualität.
Narzissten sind ein Problem, bei dem vor allem eines angebracht ist: Abstand.
Ein „Teufelsweib“ aus prähistorischen Zeiten mahnt uns Heutige, dass die Weltgeschichte durchaus auch anders hätte verlaufen können.
Im Anerkennen unserer dunklen Seiten liegt die Macht, die uns aus der Ohnmacht befreit.
Am 6. Juli ist Weltkusstag. Diese Geste der Zuneigung ist im Schwinden begriffen — Zeit, sie zu rekultivieren.
Hinter einer Bewegung, die mehr Toleranz, mehr Gleichheit und mehr persönliche Entfaltung verspricht, verbirgt sich eine unheilvolle Tendenz.
Wir sind offen und tolerant und lassen andere Meinungen gelten. Ein Selbsttest.
In der Konfrontation mit der Angst liegt die Befreiung davon.
Eine Hamburger Bestatterin spricht von ihrer Arbeit und stellt die Verbindung zu einem der wichtigsten Lebensereignisse wieder her.
Die Journalistin Christa Dregger-Barthels hat durch Gruppenarbeit erfahren, dass der Frieden am besten in kleineren Gemeinschaften erlernt werden kann.
Eine Kraft erwacht in uns, die es uns ermöglicht, gemeinsam etwas Neues zu erschaffen.
Wir haben mehr als ein Wort mitzureden, wenn es um die Qualität unseres Wassers geht.
Ein einziges Prinzip kann die Basis dafür liefern, in Frieden und gegenseitigem Respekt zusammenzuleben.
Wir müssen nicht in der ersten Reihe stehen, um Dinge in Bewegung zu bringen und unsere Zeit zu prägen.
Die Verbindung mit Tieren hilft, die eigene Authentizität freizulegen und die Basis für ein friedliches Miteinander zu schaffen.
Perspektivlosigkeit und Stress, die die aktuelle Endzeitstimmung begleiten, spielen der transhumanistischen Ideologie in die Hände.
Die künstliche Intelligenz stellt uns vor die Frage, welche Fähigkeiten wir entwickeln sollten, um auch in Zukunft etwas zu tun zu haben.
Das Geschäft mit den Kindern in der Nachkriegszeit erfährt eine späte Aufarbeitung.
Die Initiative „Schwarzwald Netzwerk für Freiheit und Demokratie“ geht unbeirrt ihren Weg.
Gehen wir in die Verbindung und wagen wir Authentizität.
Neues entsteht in dem Moment, in dem die Dunkelheit am größten ist.
Wer sich auf eine Seite stellt und die andere verurteilt, ist Teil eines Problems, das er vorgibt, lösen zu wollen.
Gern halten wir uns für den Gipfelpunkt in der Entwicklung der Menschheit. Es gibt jedoch Fortschritte, die eher Rückschritte sind.
Nicht Angst, Wut und Verzweiflung führen uns aus dem aktuellen Chaos, sondern Freude und Zuversicht.
Nicht Schuldzuweisungen schaffen Frieden, sondern die bedingungslose Übernahme der eigenen Verantwortung.
Der Geburtsvorgang wird heute meist von den lebensfernen Programmen unserer Gesellschaft bestimmt — doch es gibt Wege, sich daraus zu lösen.
Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien — wir alle sind Teile einer lebendigen Familie.
In jedem von uns wartet eine Kraft darauf, aufzusteigen, die die Dinge zum Besseren wendet.
Aus dem „Mainstream“ auszuscheren, kostet Kraft — aber nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Erst wenn die Schleier der Illusion fallen, wird eine neue Welt sichtbar.
Eine Gesprächsmethode kann einen planetaren Wandel auslösen.
Nicht die Quantität dessen, was wir zu uns nehmen, entscheidet über unseren Zustand, sondern die Qualität.
Die Erkenntnisse des Psychoanalytikers Wilhelm Reich lenkten den Blick auf die befreiende Schöpferkraft in unserer Sexualität.
Anstatt äußere Energiequellen anzuzapfen, können wir uns auf die Fülle in uns besinnen.
Die Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen, verhindert vor allem eines: Gerechtigkeit.
Nicht die Scham, sondern die Freude ist der Kompass zu einer besseren Welt.
Was in den westlichen Industrienationen mit Ekel und Angst besetzt ist, war in früheren Kulturen Symbol der Kraft.
Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde und leitet ein neues Denken ein.
Selbst in den dunkelsten Krisenzeiten haben wir in jedem Augenblick die Möglichkeit, die Saat eines lebensbejahenden Morgen gedeihen zu lassen.
In Zeiten des Chaos und der Endstimmung bleibt uns, die Liebe freizulassen.
Das Akzeptieren des Alleinseins führt zu wirklicher Verbundenheit.
Die Frage kann ein besserer Ratgeber sein als die Antwort.
Es sind nicht die Angepassten, sondern die Ausgestoßenen, die den Weg in eine neue Gesellschaft bereiten.
Daniel Wagner, Herausgeber des NEXUS-Magazins, erkärt im Manova-Interview, warum „alternativlose“ Wege oft Einbahnstraßen sind.
Überwachung, Isolation und das Schüren von Angst haben bei vielen das Gegenteil dessen bewirkt, was vorgesehen war.
Es sind die, die durch die Hölle gegangen sind, die uns heute leiten können.
Das Bedürfnis nach Bindung und das Bedürfnis nach Authentizität müssen einander nicht ausschließen.
Damit ein neues Spiel beginnen kann, muss das alte enden: Nach einer dunklen Zeit erstrahlt die Welt in einem neuen Licht.
Frieden ist möglich, wenn wir das Vertrauen ineinander stärken.
Ein unkonventionelles Projekt bereitet den Weg in eine neue Denk- und Lebensweise.
Geteiltes Leid stiftet Gemeinschaftserfahrung — auch die Ostererzählung von Tod und Auferstehung gewinnt so ganz persönliche Aktualität.
„Strategien der Macht“, das neue Buch von Roland Rottenfußer, führt Machtausübung auf charakterliche Defizite zurück und zeigt Wege in die Freiheit.
Da wir eine Besserung der politischen Lage nicht erzwingen können, müssen wir lernen, Ohnmacht auszuhalten und dem Neuen, das kommen will, Raum zu geben.
Ein Rubikon-Gespräch zwischen Elisa Gratias und Sven Böttcher offenbart die Widersprüche beim Versuch, eine gelebte Alternative zur destruktiven Politik der Herrschenden zu erschaffen. Teil 1/3.
Ohne Resonanz gibt es kein schöpferisches Leben — doch derzeit erfahren wir in nahezu allen Lebensbereichen eine Vernichtung von Resonanzräumen.
Menschen mit einer narzisstischen Störung brauchen ihre „Untertanen“, nicht umgekehrt — wer dies erkannt hat, sollte sich schleunigst aus ihrem Bannkreis befreien.
Im Bemühen um die optimale Balance sollten alle Interessen und Meinungen grundsätzlich das gleiche Gewicht haben.
Ein nicht unerheblicher Anteil der Deutschen ist nach drei Jahren des Ausnahmezustands traumatisiert.
Wenn überhaupt eine Weltherrschaft erstrebenswert ist, dann jene der Friedensfähigen.
Die Erde gehört uns allen oder niemandem — faktisch machen aber wenige Grundbesitzer damit den großen Reibach.
Die vergangenen Jahre haben scheinbar Undenkbares denkbar gemacht und vermeintlich Selbstverständliches ins Wanken gebracht — immerhin war es eine lehrreiche Zeit.
Rumen Milkow möchte der bulgarischen Landbevölkerung helfen, Esel vor dem Aussterben retten und zugleich Schriftstellern einen Rückzugsort bieten.
Sowohl die Dystopie als auch die Utopie sind in eine greifbare Nähe gerückt.
Das Wiederzusammenkleben jüngst zerbrochener Freundschaften scheitert häufig am Unwillen zur unabdingbaren Aufarbeitung der Coronajahre.
In diesem Wirtschaftssystem ist der Mensch auf Profitstreben ausgerichtet — wir können wieder lernen, zu schenken.
Die Mächtigen wollen uns aus Eigeninteresse machtlos halten — überwinden wir diese teilweise selbstverschuldete Unmündigkeit!
Ruhe inmitten der politischen Turbulenzen können wir in einem geschützten Seeleninnenraum finden — von dort aus kann die wünschenswerte gerechtere Welt erbaut werden.
Männer werden derzeit gebasht oder in ihrer Geschlechtsidentität in Frage gestellt — gerade in Krisenzeiten ist das Fehlen ihrer traditionellen Qualitäten jedoch fatal.
Nach langer, bleierner Zeit kann sich ein Erwachen vollziehen — dazu müssen wir aber das Staunen wieder erlernen, Unbedarftheit, die „Ungezogenheit“ sehr junger Menschen.
Die anstehenden Veränderungen gehen auch an denjenigen nicht vorbei, die sie nicht wahrhaben wollen — besser ist, sie als Chancen zu begreifen.
Das Buch von Mattias Desmet ist ein Meilenstein für die Klärung und Aufhebung der Mechanismen, die den Boden für totalitäre Systeme liefern.
Eine kleine Anekdote verdeutlicht: Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und bewegen uns meist in einem ziemlich kleinen Lebenskreis — es sei denn, wir brechen daraus aus.
Der Aufbau einer menschlicheren Welt beginnt im Kopf.
Die Geschicke der Menschheit bewegen sich auf die Weggabelung zwischen Licht und Schatten zu.
Damit es uns allen besser geht, müssen wir dem Einflussbereich der Angst entkommen und ein neues Feld der Zuversicht erschaffen.
Das Erleben des Verbundenseins nimmt uns die Angst und macht Mut, uns erneut zu erheben und aufrecht weiterzugehen.
Impressionen von einer der vielen zu wenig besuchten Friedensdemos — auf verlorenem Posten stehend, gewann der Autor wertvolle Einblicke.
Ein Sammelband realer Liebesgeschichten aus Deutschland lenkt den Fokus von der Medienrealität auf das Wesentliche im Leben.
Auf dem Etikett hinter Fachbegriffen versteckt, dürfen nun Inhaltsstoffe aus Insekten unseren Lebensmitteln bis zu einer gewissen Menge beigemischt werden.
Das Neue, die Veränderung kann nur auf dem Humus dessen gedeihen, was gerade vergeht.
In unserem Gesellschaftssystem fällt überall unübersehbar der Putz von der Decke — das unvermeidliche Ende zeichnet sich ab.
Deutschland hat sich verändert — die großen Entwicklungen der Geschichte zeigen sich bereits im Mikrokosmos einer Dorfgemeinschaft.
Die Aufarbeitung der Coronaverbrechen nimmt an Fahrt auf.
Die Zukunft ganz schwarz zu malen ist weder konstruktiv noch realistisch, denn es gibt immer Hoffnung, und es gibt immer Wunder.
Die moderne Gesellschaft pflegt eine ungesunde Beziehung zur Sterblichkeit des Menschen.
Die Digitalisierung darf nicht ohne Abschätzung der Technikfolgen und Gesundheitsvorsorge flächendeckend implementiert werden.
Die Notwendigkeit, Krieg zu führen, wird uns von „Eliten“ eingeredet — wenn wir Frieden im Herzen finden, können wir diese Suggestion jedoch zurückweisen.
In ausweglos erscheinenden Situationen steckt das Potenzial, über uns hinauszuwachsen und unserem Leben eine neue Richtung zu geben.
Wollen wir eine bessere Zukunft gestalten, müssen wir unseren Geist aus der Umklammerung der materiellen Weltanschauung befreien.
Einen sterbenden Menschen zu begleiten ist nicht die Aufgabe von Spezialisten, sondern der Gemeinschaft.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist jetzt ein Jahr alt — viel Lärm um reichlich wenig, aber eine Randgruppe wehrte sich standhaft gegen die Ausgrenzung.
Der Verstand hat in unserem Lebensboot das Ruder übernommen, und so gleiten wir immer weiter weg von unserer wahren Natur.
Fremde Stoffe im Körper, wie bei einer Corona-„Impfung“, können uns auch psychisch schädigen — es kann jedoch gelingen, aus eigener Kraft wieder zu genesen.
Ein mutiges Buch klärt über den monströsen Einfluss des Weltweltwirtschaftsforums auf.
Auch unter den gegebenen, eher entmutigenden Umständen sollten wir unser Möglichstes tun, um das scheinbar Unmögliche zu erreichen.
Der Faschismus war nie weg, sondern verbarg sich unter immer neuen Gewändern — überwinden können wir ihn erst, wenn wir unsere Heiligkeit und Menschlichkeit wiederentdecken.
Die erste „normale“ Weihnacht nach zwei Jahren offenbarte die tiefgreifenden Folgen der gesellschaftlichen Traumatisierung.
Der Veränderungsprozess beginnt damit, dass Missstände erkannt und Bedürfnisse formuliert werden — damit darf er aber nicht enden.
Das Zeitalter der Täuschung gleicht einem langen, dunklen Tunnel — aber jetzt ist an dessen Ende Licht zu sehen.
Machtvoller als jede Forderung ist ein Mensch, der sich für eine Sache in Bewegung setzt.
„Ist unser tiefster Schmerz womöglich das Tor zu unserer Heilung?“, fragt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in seinem persönlichsten sowie für längere Zeit wohl letzten Artikel für unser Magazin.
Das transhumanistische Narrativ muss sich nicht erfüllen, wenn wir uns an unsere Wurzeln erinnern.
Das sich abzeichnende Ende des Massentourismus eröffnet den von Urlaubern überlaufenen Orten die Möglichkeit, wieder zu den Idyllen zu werden, die sie einmal waren.
In der Adventszeit geht die Dunkelheit ihrem Höhepunkt entgegen, während das Licht der Hoffnung gleichzeitig immer heller scheint.
Nehmen wir Weihnachten zum Anlass, die Liebe zu befreien.
Wo eine Katze ist, ist keine Angst — das erfährt eine Gruppe von Geflüchteten in dieser Adventsgeschichte.
Vorurteile und fehlende Selbsterkenntnis sind das größte Hindernis für eine friedliche Gesellschaft — wer es mit Letzterer ernst meint, muss die anstrengende Bewusstseinsarbeit auf sich nehmen.
Nach langer Reise sind wir dort angekommen, wo sich alles entscheidet.
In einer Zeit, in der wir zu Vorsicht und zum Gegeneinander erzogen werden sollen, ist es wichtig, Vertrauen neu zu wagen.
Wäre unser zentrales Organ eine Person, dann würde es sich auf dieser kalten Erde wohl einsam fühlen — so lange, bis es verwandte Herzen findet. Eine Adventsgeschichte.
Um die Gesellschaft aktiv zu verbessern, muss der Aktivist zuerst an sich selbst arbeiten — dies gelingt am besten in einer Gemeinschaft verantwortungsbewusster Individuen.
In unserer Vorstellung genießen wir immer noch weitgehende Freiheit — mit der Realität hat dies jedoch wenig zu tun.
Im Winter, wenn die Natur an Reiz verliert, sind wir darauf angewiesen, unsere innere Welt zu kultivieren — gerade wenn „alles schläft“, sind wir besonders herausgefordert.
Ein kleines Gedicht über eine große, zu Unrecht verkannte Freundin der Menschen.
Die Verwüstungen, die Kriege anrichten, sind sattsam bekannt — unglaublich, dass viele in diesem Wahnsinn noch immer einen gangbaren Weg sehen.
Nicht die Zeit heilt die Wunden des erfahrenen Corona-Unrechts, sondern dessen konsequente Aufarbeitung.
Die Aktiven der Protestbewegung haben viel Zeit darauf verwendet, sich wechselseitig zu beweihräuchern — nun wäre es an der Zeit, nach konkreten Lösungen zu suchen.
Annette van Gessels Kinderbuch „Minka und die Viererbande“ zeigt aus der Perspektive einer Katze, wie leicht menschliches Zusammenleben in einer Gemeinschaft sein könnte.
Sich bloß der Herrschaft zu widersetzen, genügt nicht — Oppositionelle brauchen auch Strategien, um sich nicht infolge interner Konflikte selbst zu sabotieren.
Um der Vernunft im Land wieder zu ihrem Recht zu verhelfen, muss die Herrschaft des technokratisch-ökonomischen Zeitgeists beendet werden.
Mit dem Advent bricht eine Zeit der Stille an, des Wartens auf eine Ankunft, die zugleich mit dem Adventure verwandt ist: dem Abenteuer.
Wenn wir unsere psychische Gesundheit bewahren wollen, müssen wir anfangen, besser für uns selbst und unsere Mitmenschen zu sorgen.
Fiktive Geschichten können eine Inspiration für das Leben sein — so auch die Werke J.R.R. Tolkiens.
Der Titel eines Buches aus den 1970er-Jahren von Anja Meulenbelt ist heute aktueller denn je — ein Appell, Wildheit zu wagen.
Wenn wir uns weigern, die naturgegebenen Ordnungen zu achten, die uns bis hierher geführt haben, riskieren wir langfristig den Fortbestand unserer Spezies.
Die Krise der Welt ist im Kern auch eine Krise der Spiritualität — wir können den dunklen Kräften widerstehen, indem wir uns auf den göttlichen Ursprung der Seele besinnen.
Vor allem in den vergangenen Jahren haben wir erfahren, wie sich Spaltung anfühlt — jetzt dürfen wir erleben, wie es ist, wieder zusammenzukommen.
In den Niederlanden wird mit neuen Modellen des Zusammenlebens experimentiert — ohne staatliche Kontrolle und sozialen Druck.
Wir können nur im Kleinen anfangen, das zu erreichen, was im Großen momentan nicht möglich ist.
Der vorhersehbare Zusammenbruch des alten Systems kann sich in einen Neuanfang verwandeln — beginnen wir schon jetzt, ihn vorzubreiten! Exklusivabdruck aus „Defend The Sacred — Wenn das Leben siegt, wird es keine Verlierer geben“.
Zwei Soziologen pathologisieren in ihrem neuen Buch kritische Bürger — ein weiterer Beleg dafür, dass die Preisgabe von Freiheitsrechten zur „neuen Normalität“ gehört.
Alte Karnevalsbräuche drücken eine anarchische Kraft aus, die in einer an Disziplin orientierten Gesellschaft wohltuend wirkt.
Wer sich um eine Verhandlungslösung im Russland-Ukraine-Konflikt bemüht, ist mitnichten ein „Weichei“ — er rettet Menschen, indem er sein eigenes Ego zurückstellt.
Antworten auf die Probleme unserer stürmischen Zeiten können wir zwischen den robusten Baumstämmen unserer alten Wälder finden.
Immer mehr Eltern in Deutschland suchen für ihre Kinder nach Alternativen zum staatlichen Schulsystem, denn sie vermissen darin Raum zur freien Persönlichkeitsentfaltung.
Die Krisen der letzten Zeit führen uns die Fragilität des westlichen Wohlstands vor Augen.
Wenn das Kollektiv gegen das Individuum ausgespielt wird, droht die Selbstvernichtung des Letzteren.
Ein neues Buch skizziert eine menschlichere Gesellschaft, anstatt sich lediglich an den unmenschlichen Tendenzen der noch herrschenden Politik abzuarbeiten.
Während die meisten Menschen noch nicht daran glauben, dass eine friedliche Welt möglich ist, leben mutige Pioniere bereits vor, wie sie entstehen kann.
Es kann keinen Frieden in der Welt geben, solange in der Liebe Krieg ist.
Während der Herbst die Melancholie des Abschieds ausstrahlt, bringt er noch einmal Frucht und Farbe in unser Leben.
Nicht nur die glücklichen, sondern auch die belastenden Ereignisse sind wie Meilensteine, die unserem Leben Orientierung geben.
Wohnen ist ein Menschenrecht und mit privaten Profitinteressen und der Marktlogik unvereinbar.
Emotionale Verletzungen, die nicht anerkannt und verarbeitet werden, beeinträchtigen unser soziales Zusammenleben — Heilung geschieht, wenn wir mit Liebe die Seelen von Menschen berühren.
Gemeinsame Projekte stehen und fallen mit der Bereitschaft des Einzelnen, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen.
Die Angst vor einer nicht greifbaren Gefahr bewirkt, dass sich Menschen nur noch mit einer bedrohlichen Außenwelt beschäftigen, statt sich selbst zu vertrauen.
Das neue Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke ist nicht nur ein großartiges Stück Journalismus, sondern markiert auch einen Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung von Ohnmacht, Unterdrückung und Tyrannei.
Traumatisierte Menschen beeinträchtigen auch ihre Kinder, sodass sich ihr Leiden über Generationen hinweg vererbt — deshalb heilt Trauma-Arbeit nicht nur den Einzelnen, sondern stets auch die Welt.
Die Friedensaktivistin Aida AL-Shibli aus Palästina überlebte elf Kriege — im Rubikon-Interview erklärt sie, warum die Heilung der Weißen für den globalen Frieden so wichtig ist.
Liebende Menschen sind unbeherrschbar — ein guter Grund, die Liebe aus den Ketten zu befreien, in die wir sie gelegt haben.
Von der Mentalität der Tansanier können die Menschen aus dem Westen lernen, dass sich die Fülle eines Lebens nicht nach seiner Dauer, sondern nach der Intensität bemisst.
Das Szenario eines nuklearen Infernos wirkt wie eine leere Drohung — als wollten Globalisten damit von ihrer schwindenden Macht ablenken.
Wenn wir es dabei bewenden lassen, ausschließlich über das zu sprechen, was nicht funktioniert, werden wir niemals eine bessere Welt errichten.
Die Formel der Herrschenden, sich die Welt untertan zu machen, ist über die Jahrhunderte gleich geblieben — nur die Mittel haben sich mit dem technischen Fortschritt verändert.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 2/2.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 1/2.
Wut kann uns helfen, von der Unmündigkeit ins Handeln zu kommen.
Um der essenziellen Frage nach dem Selbst aus dem Weg zu gehen, lenkt der moderne Mensch sein Bewusstsein auf die äußere Welt und zerstört sie — Erich Fromm bietet Auswege.
Wer glaubt, die Ereignisse würden sich zufällig so entwickeln, wie sie es tun, verbannt sich selbst in die Ohnmacht.
Der Mensch ist, was er isst — umso bedenklicher, dass wir im Bestreben, ökologisch korrekt zu handeln, immer mehr künstliche Nahrung zu uns nehmen.
Es ist unsere Bereitschaft, uns mit uns selbst zu beschäftigen, die die Bedingungen dafür schafft, gut durch die nächste Zeit zu kommen.
Aus den Schriften des Psychologen Viktor E. Frankl können wir lernen, wie wir selbst in Zeiten großen Leids unseren Lebenssinn und -mut nicht verlieren.
Eine grundlegende Veränderung unserer Gesellschaft braucht mehr als nur veränderte Verhaltensweisen.
Ein selbstbestimmtes Leben und Wirtschaften jenseits von kapitalistischen Märkten ist möglich.
Im Eifer der ununterbrochenen Selbstoptimierung versperren wir den Zugang zu unserem inneren Ruhepol und damit auch zu unserer kreativen Schöpferkraft.
Wir verklären unsere Vergangenheit, weil sie uns Stabilität zu schenken schien — dadurch fiel aber auch einiges unter den Tisch, was jetzt mit Gewalt an die Oberfläche kommt.
Auf dem Weg von einer Idee bis zu ihrer Umsetzung sind viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Vor zwei Jahren begann nicht nur ein Generalangriff auf unsere Freiheit — es geht darum, ob Menschsein auf diesem Planeten überhaupt noch eine Zukunft hat.
Wenn wir den Kapitalismus hinter uns lassen wollen, dann brauchen wir zuerst eine Vorstellung davon, was danach kommen soll.
Die Deutschen quälen sich derzeit auf jede erdenkliche Weise selbst — sind dies Reinigungsrituale, mit denen noch immer eine historische Schuld gesühnt werden soll?
Dauerhafte Gesundheit ist nicht von Medikamenten und Eingriffen abhängig, sondern vom Lösen der Knoten, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben.
Die kommende dunkle Jahreszeit droht hierzulande zu einem denkwürdigen, wenn nicht gar historischen Ereignis zu werden — eine Retrospektive aus der Zukunft.
Im Sommer zeigt die Natur, was in ihr steckt — wenn wir uns liebevoll auf sie einlassen, widerstehen wir der Dominanz des Seelenlosen in unserer Kultur.
Nicht die Materie, sondern Bewusstsein ist der Stoff, aus dem wir unsere Zukunft machen — nutzen wir diese Erkenntnis endlich für das Positive statt für das Destruktive!
Bei unserer Bewertung von Unrecht sollten wir zwischen dem „Sünder“ und der „Sünde“ differenzieren.
Die jüngsten Grundrechtsdemonstrationen wirkten auf viele Beobachter „zu heiter“ — zu Unrecht, es wird Zeit, die Lebensfreude ernst zu nehmen.
Ein Ehepaar fühlt sich durch Wanderungen mit Gleichgesinnten in seinem Widerstandsgeist gegen den Corona-Wahnsinn gestärkt.
Dem Krieg zum Trotz organisiert die Druschba-Friedensfahrt weiterhin Reisen nach Russland, um das Band der Freundschaft zwischen Deutschen und Russen zu pflegen.
Nur wenn wir uns erneut mit unserem mütterlichen Urgrund verbinden, kann es mit der Menschheit weitergehen.
Erst wenn wir uns selbst respektieren und wertschätzen, kann eine Welt entstehen, in der die Würde aller gewahrt bleibt.
Mit dem Erntedankfest am 15. August feiern wir den Beginn der Erntesaison und danken der Erde für ihre Gaben.
Ein Märchen aus norwegischer Feder vermittelt für Klein und Groß gut verständlich, wie sich die Menschheit immer weiter von ihrer eigenen Natur entfremdet.
In seinem Buch „Auf Spurensuche nach Natürlichkeit“ beschreibt Bastian Barucker, wie Naturverbundenheit unsere aktuellen Gesellschaftsprobleme lösen kann.
Gelebte Freundschaft ist ein aktiver Beitrag zum Frieden in der Welt.
Es sind nicht überall Kausalitäten vorhanden, wo wir welche zu erkennen glauben — das gilt auch in der Corona-Frage.
Bevor wir auf eine bessere Zeit hoffen können, müssen wir zunächst eine schonungslose Diagnose über den aktuellen Zustand erstellen.
Nicht das vorläufige Resultat entscheidet über den Sinn einer Tat, sondern die Qualität der Intention.
Die Medienwelt muss sich grundlegend ändern, damit Journalismus wieder zu einem kritischen Korrektiv wird, anstatt beim Demokratieabbau zu assistieren.
Eros und Sex führen, wo sie unterdrückt werden, zu Gewalteruptionen — können sie liebevoll gelebt werden, ist auch für die Gesellschaft Heilung möglich. Exklusivabdruck aus „Und sie erkannten sich“. Teil 3/3.
Eros und Sex führen, wo sie unterdrückt werden, zu Gewalteruptionen — können sie liebevoll gelebt werden, ist auch für die Gesellschaft Heilung möglich. Exklusivabdruck aus „Und sie erkannten sich“. Teil 2/3.
Eros und Sex führen, wo sie unterdrückt werden, zu Gewalteruptionen — können sie liebevoll gelebt werden, ist auch für die Gesellschaft Heilung möglich. Exklusivabdruck aus „Und sie erkannten sich“. Teil 1/3.
Der Transhumanismus wird als Weg in die Zukunft angepriesen — doch mit diesem verwandelt sich der aufgeklärte Mensch in ein Objekt der Verwertung.
Die Natur ist ein Vorbild für den gesellschaftlichen Wandel.
Erst im Annehmen der eigenen Schwäche offenbart sich wahre Stärke.
Eine Art „Great Reset“ ist unumgänglich — dieser muss jedoch von uns kommen und darf nicht einer machthungrigen Finanzelite überlassen werden.
Wir sollten handeln, ohne uns vom Erfolg unserer Unternehmung abhängig zu machen.
So wie es ist, kann es nicht bleiben — eine Überlegung zum Ausstieg aus dem Kapitalismus und zum Beginn von etwas Neuem. Teil 3/3.
Die Deutschen sollten wieder anfangen, zu sich zu stehen — das ist gesünder für die Seele und auch besser für den Rest der Welt.
Die kleinen Handlungen, mit denen sich Einzelne der Unmenschlichkeit entgegenstellen, sind wichtig — sie erhalten Unterstützung durch das Leben selbst.
So wie es ist, kann es nicht bleiben — eine Überlegung zum Ausstieg aus dem Kapitalismus und zum Beginn von etwas Neuem. Teil 2/3.
So wie es ist, kann es nicht bleiben — eine Überlegung zum Ausstieg aus dem Kapitalismus und zum Beginn von etwas Neuem. Teil 1/3.
Ein mutiger Aktivist läuft für die Freilassung von Julian Assange von Hamburg nach London.
Dem Umarmen von Bäumen wird viel Heilsames nachgesagt — umarmen wir sie jedoch mit einer Erwartungshaltung, kann sich das negativ auf das Energiefeld auswirken.
Der Journalist und Sachbuchautor Ernst Wolff schrieb ein Kinderbuch, das auch Erwachsene zum Nachdenken anregt.
Anders als es der Erfolgshistoriker Yuval Noah Harari erzählt, muss es mit dem Menschen kein schlimmes Ende nehmen.
Alle Versuche, die Gesellschaft zum Besseren zu verändern, sind gescheitert — aber auch die schlimmste Zeit wird einmal ein Ende haben.
In seinem neuen Buch eröffnet der Psychiater Hans-Joachim Maaz Möglichkeiten, aus der aktuellen Angstgesellschaft auszusteigen.
Wir können neue politische und soziale Strukturen nur schaffen, wenn wir das Thema Liebe und Sexualität einbeziehen.
Cyborg oder richtig guter Sex — das ist hier die Frage.
Ein Mythos der buddhistisch-hinduistischen Kosmologie erschließt einen Weg zu einem verloren geglaubten Paradies.
Wenn wir schon im Sommer unsere seelischen und körperlichen Widerstandskräfte stärken, überstehen wir die dunkle Jahreszeit besser.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 21.
Um Unabhängigkeit zu erlangen, dürfen wir uns nicht länger von unseren Emotionen treiben lassen — vor allem die Angst muss zurückgedrängt werden.
Um inneren Frieden zu erlangen, müssen wir versuchen, den Sinn hinter dem Wahnsinn in Alltag und Politik zu erkennen.
Um ein Gegengewicht zum herrschenden Ökonomismus und zum transhumanistischen Wahn zu schaffen, muss unser Geistesleben wieder romantischer werden.
Der Theologe und Kirchenkritiker Eugen Drewermann ermutigt dazu, den pazifistischen Weg zu gehen.
Niemand kann uns daran hindern, eine neue Welt zu erschaffen.
Diese alles entscheidende Zeit fordert uns dazu auf, den Raum des Nichtwissens endlich zu verlassen und uns für das Vertrauen in uns selbst zu entscheiden.
Soll der Kapitalismus uns nicht in den Untergang führen, ist das Nachdenken über alternative Gesellschaftsmodelle alternativlos.
Nur wenn sich Menschen wieder stärker mit der Erde verbinden, kann die Zerstörung aufgehalten werden.
Was wirklich zählt, finden wir heraus, indem wir das Gegenteil dessen tun, was Politik und Medien suggerieren.
Paarbeziehungen ohne Freiraum sind zum Absterben verurteilt — auch die Institution der Ehe gehört auf den Prüfstand.
Es sind die Ausschließenden, die sich heute ausgeschlossen fühlen.
Die gegenwärtigen global-gesellschaftlichen Strukturen sind nicht recycelbar — die Menschheit steht an einem Point of no Return. Teil 2/2.
Die gegenwärtigen global-gesellschaftlichen Strukturen sind nicht recycelbar — die Menschheit steht an einem Point of no Return. Teil 1/2.
Die Verbindung mit unserem Körper kann uns helfen, unsere Panzer zu durchbrechen und somit liebevoller mit uns selbst und unseren Mitmenschen zu sein. Exklusivabdruck aus „Ganz durch Tanz“. Teil 2/2.
Die Verbindung mit unserem Körper kann uns helfen, unsere Panzer zu durchbrechen und somit liebevoller mit uns selbst und unseren Mitmenschen zu sein. Exklusivabdruck aus „Ganz durch Tanz“. Teil 1/2.
Überlassen wir den Wandel nicht den Eliten, die diesen durch ihr verantwortungsloses Agieren erst notwendig machten.
Die Professorin für Sozialpsychologie Annemarie Jost beschreibt in ihrem neuen Buch, wie Heilung von den Coronamaßnahmen gelingen kann.
Nicht unsere Ideen bestimmen unsere Entscheidungen, sondern unser Menschenbild.
Der Zweite Weltkrieg wirkt bis heute emotional in den Deutschen nach — erkennen wir die Schatten der Vergangenheit, können wir uns von ihnen befreien.
Wir brauchen nicht nur eine Vision für eine bessere Welt, sondern viele, die nebeneinander verwirklicht werden können.
In der Kunst drückt sich unser ganzes schöpferisches Potenzial aus — man kann Kultur nicht einschränken, ohne zugleich das Menschsein zu beschneiden.
Der Frühling offenbart uns alljährlich, dass die erstarrte Dunkelheit stets dem Lichte weicht — das ist für viele Menschen Herausforderung und Überforderung zugleich.
Wenn wir verstehen wollen, was Krieg wirklich bedeutet, müssen wir uns von Einzelschicksalen berühren lassen.
Nach einem auch politisch harten Winter weckt das Grün des Frühlingserwachens die Lebensgeister.
Wer sein Lebensglück so lange vertagt, bis perfekte politische Verhältnisse herrschen, wird es verfehlen.
Nur aus freiheitlichen Gedanken kann auch eine freie Gesellschaft entstehen.
In Zeiten, in denen irdische Sicherheiten wegbrechen oder gewaltsam weggebrochen werden, kann die Rückbesinnung auf unser spirituelles Erbe hilfreich sein.
Der Widerstand gegen die Coronapolitik hat an vielen Orten Gemeinschaften entstehen lassen, die das Land verändern werden.
Wir lernen das Leben erst zu schätzen, wenn wir Frieden mit dem Tod schließen und ihn nicht länger als das Ende betrachten.
Eine konstruktive Beziehung zu uns selbst ist der erste Schritt, um aus destruktiven Strukturen auszusteigen.
Nur wenn wir merken, dass wir manipuliert werden, haben wir eine Chance, uns aus dem Bewusstseinsgefängnis zu befreien.
Kurz vor Ostern fiel ein Großteil der Corona-Restriktionen — wir können die Verschnaufpause nutzen, um uns für kommende Freiheitseinschränkungen zu wappnen.
Die Passionsgeschichte beschreibt ein Verratsgeschehen in seiner archetypischen Form — der zum Sündenbock Erklärte ist uns dabei näher, als wir uns eingestehen wollen.
Furchtlosigkeit ist nicht nur möglich, sondern auch nötig für das echte Leben — sie zu erlangen sollte gerade jetzt höchste Priorität haben.
Die Textsammlung „Evolution 2021“ von Dieter Broers macht Mut, gemeinsam eine neue Realität zu erschaffen.
Die „Alles kann, nichts muss“-Mentalität der modernen Gesellschaft entwertet all das, was unser Leben lebenswert macht.
Ein mutiges Buch gibt wichtige Impulse für den notwendigen gesellschaftlichen Wandel.
Eine Bürgerin will nicht länger sprachlos sein — vor Entsetzen über Impfpflicht, „Sondervermögen“ und die Lügen der Politik.
Um die Schreckensherrschaft der Lüge zu beenden, müssen wir uns auch mit Menschen zusammenschließen, die manches noch nicht verstanden haben.
Mit kleinen Mutproben können wir zur Beendigung der Plandemie beitragen.
Wer den Entzug von Mitgefühl für Ungeimpfte fordert, ebnet den Weg in eine unmenschliche Gesellschaft.
In ihren so absurden wie beklemmenden Erscheinungsformen erinnert die Coronakrise an die literarische Welt Franz Kafkas.
Krieg entsteht zunächst in unseren Köpfen — hier entscheidet sich, wie es mit uns weitergeht.
Die Welt, die wir uns wünschen, können wir selbst erschaffen.
Was gesellschaftlich geschieht, spiegelt unser persönliches Leben wider — und auch da sind dramatische Umbrüche an der Tagesordnung.
Die Marktlogik entwertet die Kunst, weil sie diese ihrem inneren Wesen entfremdet.
Aus den Erkenntnissen der Neurobiologe können wir auch über unsere gesellschaftlichen Krisen sehr viel lernen.
Wenn man die Perspektive wechselt, wird vielen angst und bange — das alte Weltbild könnte durch diese Drehung nämlich ins Wanken geraten.
Wir brauchen einen bewussten Umgang mit Nachrichten, damit unsere Menschlichkeit nicht unter ihnen begraben wird.
Die Wiege des Transhumanismus ist das Vergessen der ur-mütterlichen, schöpferischen Kraft in uns — die Erinnerung daran ist der Weg aus der Katastrophe.
Die pyramidale Machtstruktur auf unserem Erdenrund kann nicht ewig bestehen bleiben.
Mithilfe der klassischen Konditionierung wurden wir so lange bearbeitet, bis wir die Genspritze als Notwendigkeit akzeptierten.
Die Maske hat uns das freundliche Gesicht geraubt und das Antlitz einer kranken Gesellschaft in unser Bewusstsein gebrannt.
Der Aggression beginnt in uns selbst, noch ehe die erste Kugel fliegt — daher ist es an uns, in unseren Herzen einen Nährboden für Frieden zu schaffen.
Brechen wir aus dem Narrativ von Gut und Böse aus und ebnen wir durch bewusstes Hinterfragen neue Wege zur Verständigung.
In unserer Zeit ist Resilienz wichtiger als selten zuvor — dies funktioniert aber nur, wenn man sich auch Schwäche eingestehen kann.
Psychische Krankheiten treten bei Erwachsenen und Kindern vor allem seit der Pandemie immer öfter auf — doch es gibt Möglichkeiten, sie zu heilen.
Einen Sterbenden aufzusuchen, ist heutzutage zu einem Hürdenlauf über viele Sicherheitsbarrieren geworden.
Eine Rubikon-Leserin leistet im Alltag Widerstand und beschreibt, welche Kraft ihr die Erkenntnis gibt, nicht allein zu sein.
In den letzten zwei Jahren wurden die Menschen auf ihre existenziellen Bedürfnisse zurückgeworfen — für die Befriedigung höherer Bedürfnisse gab es keinen Raum mehr.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 20.
Eine der berühmtesten Reden der Geschichte gibt Anlass zur Hoffnung.
Wir können aus der Duldungsstarre erwachen, eine freiheitliche Gesellschaftsordnung entwickeln und diese in konkreten Schritten umsetzen.
Ein Buch aus der Nachkriegszeit vermittelt Erkenntnisse für ein Leben in freier Gemeinschaft und im Einklang mit der Natur.
Eine antifaschistisch sozialisierte Schriftstellerin sieht sich heute mit dem Vorwurf konfrontiert, rechtsextrem zu sein.
Eine Leserin fand im Laufe der Krankheits-Odyssee, die ihre Familie durchmachen musste, neuen Lebensmut.
Durch ein wertschätzendes Miteinander überwinden wir die Gräben in unserer Gesellschaft.
Wir müssen in unseren Körpern für ein Terrain sorgen, in welchem die für uns lebenswichtigen Mikroben im Gleichgewicht sind. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft“.
Solange wir nicht wissen, welche Zukunft wir anstreben, werden uns mächtige Interessen auch „nach Corona“ vor sich hertreiben.
Machen wir gemeinsame Sache, anstatt weiter zu trennen und auseinanderzudividieren.
Um einen wirklichen Wandel auf den Weg zu bringen, muss es perspektivische Klarheit geben.
Jeden Montag laufen unzählige Menschen in eine neue Woche und bald schon in eine bessere Zukunft.
„Wirkliche Solidarität äußert sich durch Zuwendung, Anteilnahme und Gespräch. Das sind unsere wichtigsten Werkzeuge zur Befreiung aus Unterdrückung und Unmenschlichkeit“, erläutert Friederike de Bruin im Rubikon-Gespräch mit Jens Wernicke.
Die Kunst schafft eine Betrachtungsebene, mit deren Hilfe wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden können. Exklusivabdruck aus „Autonomie in Zeiten von Corona“.
In Coronazeiten sind vertrauensbildende Grußgesten jenen gewichen, die Distanz und ein Sich-fremd-Bleiben zum Ausdruck bringen.
Auf Wissensanhäufung reduziert bleibt die Aufklärung unvollständig und nicht nachhaltig.
Das Jerusalem-Friedensmal zeigt im Bewusstsein vergangenen Leids einen Weg der Heilung und neuen Lebens — auch aus der aktuellen Krise heraus.
Nur wenn wir uns von gefühlten Abhängigkeiten befreien, können wir ein neues Vertrauen in das Leben entwickeln.
Erst das Wiedererringen unserer Autonomie lässt uns die Krise bewältigen. Exklusivabdruck aus „Autonomie in Zeiten von Corona“. Teil 1/2.
Ohne klare Visionen, Verstand und Herz fehlen uns die Zutaten für eine bessere Zukunft.
Wir müssen aus abhängigen Beziehungsformen aussteigen um innere Unabhängigkeit zu erlangen.
In seiner Neujahrsansprache berührt der Theologe Eugen Drewermann den tiefen Grund der Not unserer Zeit.
Die Brutalität gegen Demonstrierende nimmt zu, während das Lügengebäude des Corona-Establishments immer mehr ins Wanken gerät — nutzen wir das Momentum.
Wer mit Grausamkeit konfrontiert wurde, gibt sie oft an andere weiter — vielleicht kann man daraus auf die Psyche heutiger Maßnahmen-Befürworter schließen.
Umweltschutz kann nur gelingen, wenn der Mensch seinen Kontrollwahn aufgibt und sich als Teil der Natur erlebt.
In einem Schreiben an die sächsische Regierung appelliert eine Krankenschwester, Befürworter und Gegner der Corona-Maßnahmen an einen Tisch zu bringen.
Aus dem Chaos des Alten erwächst eine neue Ordnung. Teil 2/2.
Aus dem Chaos des Alten erwächst eine neue Ordnung. Teil 1/2.
Der Jahreswechsel 2021/2022 gleicht einer schweren Geburt — es kann beängstigend und eng werden, doch am Ende lockt die Weite.
Die Erkenntnis der Auswirkungen elektromagnetischer Verstrahlung kann den Weg zu einer neuen Bewusstseinsebene bahnen.
Aus der Stille heraus erwächst jene Kraft, die das Neue zum Leben erweckt.
Es bringt nichts, sich nur am Alten abzuarbeiten — wir müssen im Geist ein Bild jener Welt kreieren, in der wir leben wollen. Teil 3/3.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 19.
Wenn wir uns unsere Freiheit zurückholen wollen, müssen wir aktives Handeln und innere Bewusstheit miteinander verbinden.
Während die Welt wie gebannt auf Corona starrt, wird im Hintergrund ein großer Krieg vorbereitet — ein Appell versucht nun, dem Einhalt zu gebieten.
Die kalte Kernfusion — die ungefährliche Alternative zur Kernspaltung — bietet saubere und günstige Energie und steht in den Startlöchern.
Es bringt nichts, sich nur am Alten abzuarbeiten — wir müssen im Geist ein Bild jener Welt kreieren, in der wir leben wollen. Teil 2/3.
Uns droht eine schrille Nacht, ein Fest voller Geschrei und Panik — doch am Ende könnte ein Licht geboren werden: unser eigenes.
Es bringt nichts, sich nur am Alten abzuarbeiten — wir müssen im Geist ein Bild jener Welt kreieren, in der wir leben wollen. Teil 1/3.
Das bisher scheinbar „Unantastbare“ geht Schritt für Schritt verloren — durch das, was Menschen tun, aber auch durch das, was sie mit sich tun lassen.
Jenseits jeder Sicherheit, dort, wo alles zusammenbricht, offenbart sich unser Potenzial, Neues zu schaffen.
Innere wie äußere Bilder sind wirkmächtige Instrumente der Realitätsformung — umso mehr, wenn sie von tiefen Gefühlen getragen sind.
Ein Weg der Überwindung begrenzender Strukturen.
Freiheit ist die Luft, die wir atmen — sie schützt nicht vor Fehlern, aber sie schafft erst den Raum, um gemeinsam nach dem richtigen Weg zu suchen.
Wir finden immer neue Corona-Varianten — halten wir stattdessen einmal nach einer neuen Variante der Menschlichkeit Ausschau.
Nicht die Anzahl der Menschen auf der Erde ist entscheidend, sondern ihre Lebensweise.
Das Vorbild einer friedlichen Urgesellschaft zeigt, dass eine bessere Zukunft durchaus möglich ist.
Lassen wir uns nicht vor den Karren einer aggressiven Minderheit spannen und besinnen uns auf unsere Entwicklungsmöglichkeiten.
Matriarchale Werte sind die Wegweiser in eine friedliche Gesellschaft.
Wenn wir die Täter-Opfer-Dynamiken in unserem privaten und gesellschaftlichen Zusammenleben verstehen, können wir aus ihnen aussteigen.
Viele Bürger hierzulande reagieren bereits aggressiv, wenn man sie an Werte erinnert, die in einer Demokratie selbstverständlich sein sollten.
Dunkle Kräfte wirken im Verborgenen — um ihnen ihre Macht zu nehmen, müssen wir sie dort suchen, wo wir sie nicht vermuten.
Die Kunst spendet Menschen, die an der aktuellen Welt verzweifeln, Kraft.
Holen wir uns unsere Sprache zurück und formen eine neue Gesellschaft.
Wir können eine Zukunft in Freiheit nur säen, wenn wir die zügellose Macht der Eliten brechen. Exklusivabdruck aus „Eine Erde für alle!“.
Wenn wir die Fremdbestimmung abschütteln wollen, müssen wir die Macht über unser eigenes Leben zurückerobern.
Die höchsten Höhen und die tiefsten Abgründe gehören zum Universum — beide haben ihre Daseinsberechtigung.
In vielen Städten sorgt „Urban Gardening“, das gemeinschaftliche Gärtnern, für Verschönerung und wohnungsnahe Lebensmittelversorgung.
Eine schwäbische Zeitung hetzt gegen Menschen mit Rückgrat und kanzelt Impf-Skeptiker innerhalb der Yogaszene ab.
Wie die Imagozellen einer Raupe die Verwandlung in einen Schmetterling vorwegnehmen, entstehen derzeit Projekte, in denen eine bessere Welt Gestalt annimmt.
Das neue soziale Netzwerk „the natwork“ soll zum Knotenpunkt für die freie Gesellschaft von morgen werden.
Übereinander zu lästern ist ein gefährlicheres Virus als Corona, denn es erschüttert die Grundvoraussetzungen für ein respektvolles Miteinander.
Nur indem wir uns mit der Erde verbinden, kommen wir durch diese Zeit.
Politische Korrektheit und Cancel Culture haben uns in eine Sackgasse geführt ― wir können uns nur daraus befreien, wenn wir kein Blatt mehr vor den Mund nehmen.
Die Geschichte weiblicher Herrschaft und Kraft zeigt Wege in eine egalitäre Gesellschaft, in der es nicht mehr um Herrschaft, sondern um Gleichberechtigung und Lebendigkeit geht.
Auch Menschen, die sich nicht laut und aktiv in das gesellschaftliche Geschehen einmischen, bewirken etwas — durch Beeinflussung des kollektiven Bewusstseinsfelds.
Es gibt ein Mittel gegen die Corona-Depression: Bauen wir selbst die neue Welt, die wir uns so sehnlich wünschen!
Besinnen wir uns auf die Vorbilder in unserer Geschichte.
In dekadenten und materialistischen Zeiten, in denen der Wille zur Ohnmacht vorzuherrschen scheint, kann die Philosophie Nietzsches für uns eine Inspiration sein.
Eine Lokalisierungsbewegung kann die Untergrabung der Demokratie durch die Ultrareichen beenden. Exklusivabdruck aus „Eine Erde für alle!“.
Zufall oder Absicht? Pandemie oder Plandemie? — Von der Beantwortung dieser Fragen hängt unsere Zukunft ab.
Ein „Briefwechsel“ in Buchform zeigt ein Stimmungsbild unserer Gesellschaft während der Corona-Pandemie und macht Verbesserungsvorschläge.
Um Lösungen für unsere Probleme zu finden, haben wir mehr drauf, als uns irgendwie durchzuwursteln.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 18.
Um eine selbstbestimmte Gesellschaftsform etablieren zu können, müssen wir Demokratie neu lernen und unser Selbstverständnis verändern.
Das Lösen der Spannungen in unseren krisengebeutelten Beziehungen kann Wunder bewirken und vielleicht sogar schreckliche Taten im Vorfeld verhindern.
Wenn wir unser Leben nicht auf dem Altar des Fortschritts opfern wollen, müssen wir jetzt eine andere Richtung einschlagen.
Ein gesundes Körperempfinden ist entscheidend für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben.
Die greifbare Wirklichkeit ist immer ein Endprodukt unserer Gedanken — somit ist es von elementarer Wichtigkeit, dass wir uns Gedanken um unsere Gedanken machen.
Kleine Wesen können große Gewissheiten in Frage stellen.
Mit der Ideologie des technisch Machbaren entwickelte die Menschheit eine eigenartige Vorstellung davon, was Leben und Lebendigkeit bedeutet.
Die wertschätzende Wahrnehmung unseres Gegenübers hilft uns, intensiver wir selbst zu sein.
Ein Kunstprojekt gibt den Kleinsten der Gesellschaft einen Raum, um ihre Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen.
Die Herrschenden haben eine schmerzhafte Spaltung der Gesellschaft verursacht, die sie permanent vertiefen — die Heilung liegt bei jedem einzelnen Bürger.
Stimmen wir unsere Instrumente und spielen wir mit im Konzert des Lebendigen — Musik ist Macht.
In den letzten Monaten fühlten sich viele Menschen mit ihrer Leidensgeschichte allein — die letzte Berliner Großdemo am 28. August zeigte: Sie sind es nicht.
Unsere Zeit stellt uns vor größte Herausforderungen ― lassen wir los, was uns beschwert.
Bei dem Bestreben, Ungeimpfte vor Diskriminierung zu schützen, gerät eines oft in Vergessenheit: Geimpfte sind ebenfalls Ausgrenzungen ausgesetzt.
Menschliches Bewusstsein und unsere emotionale Verbundenheit kennen keine Grenzen — auch der schlimmste Lockdown kann das nicht verhindern: ein Potenzial, das wir nutzen sollten.
Auf der Zukunftskonferenz 2021 zeigen Vordenker und Vorbilder, dass es eine Alternative zur Dystopie gibt.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 17.
Nutzen wir die Zeit, die uns gegeben ist, um unser Bewusstsein zu verfeinern.
Baden-Württemberg will Eltern zwingen, ihre Kinder einem Schulalltag mit Maske und 3G-Regel auszuliefern — doch es regt sich Widerstand.
Argumentieren und Rechthaberei in der Corona-Frage vertiefen nur die Gräben in der Gesellschaft — versuchen wir es mit Empathie!
Nur wenn wir uns unserer Fähigkeiten bewusst werden, kommen wir in unsere Kraft.
Wir müssen uns vom pandemischen Irrglauben emanzipieren und über unsere eigenen Ohnmachtsgefühle hinauswachsen.
Das Aktionsbündnis „Zukunft Donbass“ zeigt, was das Engagement der Zivilgesellschaft bewirken kann und wie sehr es gebraucht wird.
Zwischen Berliner Bahnhof und Regierungsviertel entscheidet sich, wie die Welt von morgen aussieht.
Um eine bessere Welt zu schaffen, müssen wir uns wieder mit der Kraft verbinden, die alles bewegt.
Raymond Ungers Buch „Vom Verlust der Freiheit“ beschreibt, wie uns die Generation der mustergültigen Wiedergutmacher in den Abgrund führt.
Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit, sie setzt eine Harmonie zwischen Geist, Körper und Seele voraus.
Das Böse kann nur nach unserer Seele greifen, wenn wir uns ihm ausliefern. Exklusivabdruck aus „Die Enthüllung. Neue Normalität oder neues Bewusstsein?“
Um uns in der Illusion von Sicherheit zu wiegen, vermeiden wir das reale Leben — dieses verbirgt sich aber oft gerade im Unbekannten.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 8.
Die notwendige Bewusstseinsrevolution kann sich entfalten, wenn wir sie gedanklich und poetisch vorwegnehmen.
Seien wir gleichzeitig Lehrende und Lernende in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 16.
Wenn wir im anderen uns selbst erkennen, tragen wir zum Frieden bei.
Ungelöste Konflikte und Traumata unserer Ahnen hinterlassen tiefe Spuren in unserem Bewusstsein.
Eine solidarische Realpolitik für Care und Klima zeigt den Weg in eine Gesellschaft, die Sorge und Beziehungen statt Konkurrenz und Profit fördert.
Die derzeitige Krise birgt eine Chance für jeden Einzelnen. Exklusivabdruck aus „Die Enthüllung.”
In einer Aktion des Corona-Ausschusses zeigen mutige Wissenschaftler Gesicht.
Entfernung erleichtert es Menschen, achtlos und brutal miteinander umzugehen — schon deshalb sollten wir uns das Recht auf Nähe zurückerobern.
Indem wir uns selbst zum Freund werden, können wir dem Gruppenzwang entkommen, der ins Verderben führt.
Das Corona-Geschehen kommt so manchem umwirklich vor — aber wir können uns jederzeit für das echte Leben entscheiden.
Wenn aus guten Ideen gute Taten werden sollen, müssen wir die inneren Hindernisse aus dem Weg räumen.
Erst im Moment ihrer Zerstörung wurde uns bewusst, wie viel uns Freiheit und Gemeinschaft bedeuten — genau daraus erwächst Hoffnung auf eine neue Bewegung.
Statt durch Konformität die Systemrädchen zu ölen, sollten wir sie durch Ungehorsam verschleißen lassen.
Die zweite „Für den Frieden“-Konferenz in München will ein Netzwerk in stürmischen Zeiten sein.
Wir können negative Energien bannen, wenn wir sie als Teil unserer selbst erkennen und ihre verwandelnde Kraft nutzen.
Gefahren sollten nicht als etwas genuin Schlechtes betrachtet werden, sondern als Herausforderungen, an denen wir wachsen können.
Neue Normalität oder neues Bewusstsein? Exklusivabdruck aus „Die Enthüllung“ — dem neuen Buch von Kerstin Chavent.
Wenn wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden wollen, müssen wir uns auf eine Ebene jenseits der Polaritäten begeben.
Der aktuelle Umbruch stellt viele Menschen vor die Entscheidung, in welche Richtung sie sich entwickeln möchten — zum technischen oder zum spirituellen Menschen.
Wenn wir eine neue Menschheitsfamilie kreieren wollen, müssen wir uns auch um diejenigen kümmern, die nach wie für das Notstandsrecht sind.
Ein Elternnetzwerk versucht Schüler vor den Folgen der Coronamaßnahmen zu schützen — Interview mit Annette Bedford und Robert Kuhnt.
Nur wenn die alten Verletzungen in uns ans Licht gebracht werden, können wir die Vergangenheit hinter uns lassen und die Gegenwart autonom gestalten.
Nur wenn wir das Böse in uns umarmen, können wir vermeiden, dass vermeintlich „Gute“ diese Welt in den Abgrund führen.
Durch Selbstverantwortung können Zerwürfnisse in der Coronafrage überwunden werden.
Um als Spezies zu überleben, müssen wir vom Weg der Gewalt und der Hierarchie abkommen und uns in Freiheit miteinander arrangieren.
In dieser Phase der Krise ist es wichtig, unseren Geist positiv auszurichten.
Um unsere Entfremdung zu überwinden und liebevoller miteinander umzugehen, brauchen wir vor allem Übung.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 7.
Wir müssen erkennen, wie subtil und zugleich brutal das System uns formt — und aus dem Spiel aussteigen. Exklusivabdruck aus „Reise in die Freiheit“.
Wir können mehr als Autos bauen, wenn wir uns an die hohen Werte unserer Nation erinnern.
Die „Gesundheitsmaßnahmen“, die uns derzeit in Atem halten, sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.
Sich eine heile Welt auszumalen, ist nicht bloß Selbsttäuschung — es hilft uns, die Richtung zu finden, in die wir gehen können.
Wirklich spannend wird es, wenn wir aus der virtuellen in die reale Welt hinaustreten.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 6.
Wenn wir Freundschaft mit unserer Angst schließen, ist sie uns eine ausgezeichnete Ratgeberin.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 5.
Für die „Ackerpiraten“ ist Selbstversorgung ein subversiver Akt.
Wir können die Welt noch retten, wenn wir den radikalen Umbruch im eigenen Leben vollziehen. Exklusivabdruck aus „Reset: Weniger ist mehr“. Teil 2/2.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 4.
Wenn sich der Wahnsinn nach breiter Akzeptanz sehnt, gibt er sich mit Vorliebe einen bestimmten Namen: Normalität.
Zwei persönliche Erfahrungen geben Einblick in die Vor- und Nachteile des Auswanderns.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 15.
Ein Sammelband von Björn Gschwendtner porträtiert bedeutende Denker und Analysten der Alternativmedienszene — wie Ullrich Mies. Exklusivabdruck aus „Politische Köpfe im Porträt“.
Nur die Arbeit an uns ist der Schlüssel, das Chaos zu überwinden, das wir kollektiv durchleben.
Wenn wir uns in dieser Krisenzeit auf uns besinnen, geben wir dem gesellschaftlichen Ganzen neue Entwicklungsimpulse.
Überwinden wir die Angst vor dem ungelebten Leben, indem wir unseren Gefühlen zuhören und danach handeln.
Ein Sammelband von Björn Gschwendtner porträtiert bedeutende alternative Medienschaffende — wie Gaby Weber. Exklusivabdruck aus „Politische Köpfe im Porträt“.
Ausschließlich gegen etwas zu agieren, hat die Corona-Opposition in eine Sackgasse geführt — was wir jetzt bräuchten, wäre ein Bewusstseinsshift.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 3.
Ein Sammelband von Björn Gschwendtner porträtiert bedeutende alternative Medienschaffende — wie Ken Jebsen. Exklusivabdruck aus „Politische Köpfe im Porträt“.
Die moderne Welt hält uns hart auf Linie — wenn wir der Philosophie Hundertwassers folgen, können wir sie weicher und runder machen.
Wir müssen erkennen, wie subtil und zugleich brutal das System uns formt — und aus dem Spiel aussteigen. Exklusivabdruck aus „Reise in die Freiheit“.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 2.
Wir können uns aus den Fesseln des auf der Illusion vom grenzenlosen Wachstum basierenden Systems befreien.
Auch wenn wir die Außenwelt nicht verbessern können, versetzt uns innere Arbeit in die Lage, uns selbst zu bewahren.
Wir können die Welt noch retten, wenn wir den radikalen Umbruch im eigenen Leben vollziehen. Exklusivabdruck aus „Reset: Weniger ist mehr“. Teil 1/2.
Ein Sammelband von Björn Gschwendtner porträtiert bedeutende alternative Medienschaffende — wie Jochen Mitschka. Exklusivabdruck aus „Politische Köpfe im Porträt“.
Diese Zeit hat uns vieles genommen, uns aber ein unschätzbares Geschenk mit auf den Weg gegeben: das Bewusstsein unserer Schöpferkraft.
Nur wenn der Wille mit Herz und Verstand übereinstimmt, kommen wir ins konstruktive Handeln.
Wir müssen erkennen, wie subtil und zugleich brutal das System uns formt — und aus dem Spiel aussteigen. Exklusivabdruck aus „Reise in die Freiheit“.
Die Industriegesellschaft macht viele zu charakterlosen Funktionären, die — vom Ehrgeiz getrieben — ein entmenschlichtes System am Laufen halten.
Das, was uns gefangen hält, sind zum Teil äußere Zwänge und auch fremde Normen, die wir verinnerlicht haben.
Jeder Einzelne kann dabei mitwirken, den Corona-Wahnsinn zu beenden, indem er sich eine menschlichere Realität vorstellt.
Seit den 90er-Jahren nimmt unser Intelligenzquotient kollektiv wieder ab — Corona zeigt, wohin das führen kann.
Richten wir unseren Fokus einmal auf die erfreulichen aktuellen Geschehnisse, um Kraft daraus zu schöpfen.
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass richtiges Handeln das Gute herbeiführen kann, sondern dass es eines Tages Sinn ergeben wird.
Sollen menschengerechte Medien in Zukunft noch eine Chance haben, muss es zu einer Renaissance des journalistischen Ehrgefühls kommen.
Lassen wir es sein, die Kräfte zu füttern, die uns nach unten ziehen, und pflegen wir, was uns Flügel verleiht.
Menschen wollen „dazugehören“, um ihrer Angst vor Verlassenheit Herr zu werden — dies führt oft dazu, dass sie der falschen Herde folgen.
Die Mistel lebt nach ihren eigenen Regeln und inspiriert dazu, Einschränkungen und Fesseln hinter sich zu lassen.
Nur was wir uns ansehen, lässt uns in Ruhe — das gilt für unsere individuelle wie die kollektive Vergangenheit.
Die Dreigliederung des sozialen Organismus in Geistesleben, Rechtsleben und Wirtschaftsleben könnte auch für heutige Probleme wegweisend sein.
Was wirklich wichtig ist, das lernen wir außerhalb der Institutionen.
Aus Angst und Wut kann ein Geschenk für die nächste Generation werden.
Wenn wir unsere eigene Jugend mit der Situation heutiger Kinder vergleichen, wird uns klar, dass wir alles zu ihrem Schutz unternehmen müssen.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 8.
Um die derzeitige Krise zu überwinden, müssen wir verstehen, dass wir weit mehr sind, als das herrschende materalistische Weltbild aus uns zu machen versucht.
Nutzen wir den „Großen Neustart“ in unserem Sinne und gestalten eine menschlichere Welt — eine Leseraktion für das „Team Mensch“.
Es gibt niemanden, der uns durch das Chaos lotst, jedoch Häfen, in denen wir Zuversicht mit an Bord nehmen können.
Der derzeitige Zivilisationsbruch ist letztlich auch auf unsere individuellen Versäumnisse zurückzuführen.
Zu den Tricks der Macht gehört es, dass der Widerstand zunehmend nur noch online stattfindet — wir sollten uns in der analogen Welt wieder näher kommen.
Ein französischer Song geht viral: Wir wollen tanzen!
Nutzen wir den Frühling dafür, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern.
Wenn sich Tendenzen, die schon heute spürbar sind, fortsetzen, werden wir uns 2022 aus der Umklammerung des Corona-Regimes befreit haben.
Partielle Selbstversorgung, Konsumverzicht und Nachbarschaftshilfe können helfen, das Leben in einer entfremdeten Welt zu überstehen.
Wenn alles zusammenbricht, helfen Vorsorgemaßnahmen, um Engpässe zu überstehen.
Eine neue Welt kann schneller errichtet werden, als viele vermuten würden — wenn es uns gelingt, die richtigen Personen zu beeinflussen.
Die Obrigkeit hat das Leben für sensible und kritische Menschen zu einem Spießrutenlaufen gemacht — tun wir ihr nicht den Gefallen, aufzugeben!
Schönheit gilt vielfach als entbehrliches Sahnehäubchen oder als konterrevolutionär ― das ist nicht wahr: Schönheit ist politisch.
Diktaturen basieren auf dem falschen Ideal des Maschinenmenschen — wollen wir dieses überwinden, müssen wir uns wieder als lebendigen Teil des Ganzen begreifen.
Das Coronavirus möchte uns etwas mitteilen, doch statt ihm zuzuhören, versuchen wir es zu bekämpfen.
Unsere paradoxe Aufgabe liegt darin, der abstoßenden Wahrheit ins Auge zu schauen und gerade daraus Mut für die Zukunft zu schöpfen.
Es erstaunt nicht, dass die staatlich subventionierte Kunst zu den Maßnahmen schweigt — jetzt aber sollten Kunstschaffende wieder zu sich selbst finden.
Der Schrecken in Gestalt eines Virus kann schnell seine angstmachende Wirkung verlieren — man muss ihn nur entlarven.
Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.
Die Regierung wird uns aus dem Corona-Unterdrückungsregime niemals freiwillig entlassen ― wenn wir das verstanden haben, fassen wir Mut zum Widerstand.
Umweltzerstörung bedeutet vor allem Selbstzerstörung — durch die Rückkehr zur Natur werden wir wieder vollständiger.
Die Lehren Mahatma Gandhis erweisen sich in der Coronakrise als zeitlos und können helfen, uns aus einer Situation der Unterdrückung zu befreien.
Die Liebe ist ein gänzlich in Vergessenheit geratenes Heilmittel — gerade in diesen Zeiten muss wieder daran erinnert werden.
Die Mächtigen werden sich selbst zu Fall bringen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Die Basisdemokratische Partei Deutschland verspricht direkte Demokratie für alle und erklärt im Rubikon-Exklusivinterview, wie das gelingen soll.
Bevor sich die Lage verändern kann, müssen wir unser negatives Selbstbild hinter uns lassen.
Mithilfe der Salutogenese — der Wissenschaft vom Gesundsein — können wir die negativen Programmierungen eines destruktiven Systems abschütteln.
Ein Fotograf dokumentiert leergefegte Innenstädte, verschlossene Türen und den Verbotsschilderwald in Lockdownzeiten.
In einer Zeit der zunehmenden Vergröberung des politischen Diskurses ist es nötig, wieder mehr Feinsinnigkeit zu wagen.
SARS-CoV-2 ist kein gefährliches „Killervirus“, sondern nur ein Indikator dafür, wie weit unser Körper und unsere Umwelt aus dem Gleichgewicht geraten sind.
Nur die Bereitschaft, immer wieder in unser inneres Laboratorium hinabzusteigen, gibt uns die Kraft, den Übergang zu schaffen.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 7.
Die politischen Corona-Maßnahmen können die Bewegungsfreiheit einschränken, nicht aber die Schönheit des Augenblicks, wenn wir ihn bewusst wahrnehmen.
In Corona-Zeiten ist der Bruch selbst langjähriger Freundschaften oft nur ein „falsches“ Wort entfernt.
Mehr als gute Ratschläge und tolle Geschichten hilft in der Not vor allem ein offenes Ohr.
Es ist wichtig, dass Wissenschaftler und Politiker wissen, was sie nicht wissen. Exklusivabdruck aus „Die LOLA-Impulse“.
Ein jahrzehntelanges, globales Manipulationsprogramm hat Milliarden von Menschen zu blindem Gehorsam erzogen, der nun in Coronazeiten abgerufen wird.
Auf der dritten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ wurde mit unserem Krankheitssystem schonungslos abgerechnet.
Wir können die Spaltung des Landes in der Coronafrage überwinden, wenn wir unseren Gegnern zuhören anstatt sie überrennen zu wollen.
Wir laufen in jedem Moment Gefahr, vom Tod eingeholt zu werden — es wäre jedoch fatal, dem Leben deshalb alles Lebendige auszutreiben.
Es ist schwer, ein gesundes Leben in einem krank machenden Umfeld zu führen — aber es ist möglich.
Die Liebe in den Zeiten von Corona ist ein seltener Gast — vielleicht, weil wir ihr nicht die Tür öffnen.
Wer von der Maskenpflicht befreit ist, kann sich heute nicht mehr darauf verlassen, die benötigte medizinische Hilfe zu bekommen.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 6.
Wasser ist eine Quelle des Lebens und nicht des Profits. Exklusivabdruck aus „Frau-Sein allein genügt nicht“.
Schöne Gedanken allein reichen nicht, eine neue Welt zu schaffen — werden wir selbst zu den Menschen, auf die wir gewartet haben!
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 14.
Statt auf die Ungeheuerlichkeiten der Corona-Technokraten nur zu reagieren, können wir ihre Methoden adaptieren und für unsere Ziele einsetzen.
Durch die Arbeit an uns selbst erschaffen wir Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Wenn wir uns als Teil des Energiekreislaufs des Lebens begreifen, brauchen wir den Tod nicht zu fürchten.
Von Virus-Angst und Diktatur-Alpträumen geschüttelt, sollten wir nicht in Lähmung verfallen und den Weg der Selbstermächtigung gehen.
Mithilfe unserer Imagination können wir in der derzeit schwierigen Situation positive Impulse für die Zukunft setzen.
Um in dieser chaotischen Zeit zu erfassen, was richtig und was falsch ist, helfen uns inneres Wissen und die Weisheit unserer Seele.
Der Philosoph Jochen Kirchhoff warnt davor, auf die Rettung der Menschheit durch Technik zu vertrauen und dabei das wirkliche Leben zu verfehlen.
Um uns aus einem lebensfeindlichen System zu befreien, müssen wir Zugang zu unserem innersten Selbst finden.
In Palma gehen Menschen gegen die Maßnahmen der Balearen-Regierung auf die Straße und erheben ihre Stimme.
Die repressiven Maßnahmen der Regierung könnten helfen, dass sich eine Bewegung freiheitlicher, naturverbundener Menschen formiert.
Den meisten Menschen unserer Epoche fehlt es grundlegend an Mut — ohne diesen ist ein erfülltes Leben jedoch unmöglich.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 5.
In einer ereignisreichen Zeit zu leben, ist anstrengend — bei richtiger Betrachtungsweise bietet es jedoch auch Chancen.
Es wird Zeit, unseren Krieg gegen Kleinstlebewesen zu beenden, die wir in Wahrheit dringend brauchen. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft. Wie Mikroben unser Überleben sichern“.
Eine mentale Hausapotheke hilft gegen gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Corona-Regeln.
Wer in Zeiten der Anfechtung seine Ängste überwinden will, muss der eigenen Wahrheit treu bleiben, meint Gerlinde Laeverenz-Foti im Interview.
Es liegt an uns, wie wir dieses Weihnachtsfest gestalten und unter welchen Stern wir es stellen.
Wer seine Realität verändern will, muss seine Vorstellungen ändern.
Ein gesundes Leben lässt sich nur im Einklang der Spezies finden.
In der Corona-Krise ist nicht alles schlecht — wir müssen es nur sehen.
Spiritualität hilft, den geistigen Lockdown zu beenden und einen eigenen Weg aus der Corona-Krise zu finden.
In einem offenen Brief fordert eine Ärztin ihre Berufskollegen auf, nicht zu Mittätern bei der Durchsetzung einer gefährlichen Impf-Agenda zu werden
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 4.
Um uns von den unsichtbaren Fesseln zu lösen, die Technologie-Giganten uns angelegt haben, ist es hilfreich, uns auf die einfachen Dinge zu besinnen.
Der Friedensforscher Daniele Ganser regt im Rubikon-Interview zu einem konstruktiven Umgang mit der Corona-Angst an.
Das Geschehen in der Welt lässt Wut aufkommen und die Frage, wie wir damit umgehen. Exklusivabdruck aus „Frau-Sein allein genügt nicht“.
Freiheit ist mehr als ein Grundrecht — ohne sie ist Gesundheit gar nicht möglich.
Entziehen wir uns den Programmierungen und lassen nur eine Autorität zu: die über uns selbst.
Die Welt 2040: Eine Gesellschaft eigenverantwortlicher Menschen, die in Freiheit und Frieden miteinander leben, ist der Gegenentwurf zum Transhumanismus.
Wir müssen unsere Verdrängungs- und Fluchtmechanismen überwinden, um endlich wieder selber zu handeln.
Eine Konferenz in München zeigte: Mit Mut und Solidarität können wir uns diesem globalen Milgram-Experiment entziehen.
Wenn wir verhindern wollen, dass ein einziges Thema unser Leben und unsere Seele verschlingt, müssen wir lernen, mehr auf uns zu achten.
Um die Weltprobleme zu lösen, bedarf es nicht nur der Selbstermächtigung, sondern auch der bedingungslosen Liebe, vor allem zu uns selbst.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 3.
Eine Rubikon-Autorin hat seit dem 29. September 2020 die Nahrung verweigert, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 3.
Der internationale Yogaexperte und Alpinist Heinz Grill spricht über die Potenziale des Individuums in der gegenwärtigen Corona-Krise.
Unendliche Informationen, nichts scheint mehr klar. Gerade deshalb hat kein Wort so viel Gewicht wie jenes zu uns selbst.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 2.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 13.
Die Technologien für eine nachhaltige Energieerzeugung sind bereits vorhanden, wir müssen sie nur nutzen.
Angst, das probate Mittel der Mächtigen, hat Hochkonjunktur. Jetzt ist es wichtig, sich auf ein bewährtes Gegenmittel zu besinnen: die Freude.
Während immer mehr Gesetze, Regeln und Verordnungen unser Leben bis ins Detail zu kontrollieren versuchen, liegt die wahre Macht ganz woanders.
Der anonyme Berater im Deutschen Bundestag, der Ende September über die Pläne der Mächtigen auspackte, hat seine Identität enthüllt.
Ein neues Talk-Format bietet Vertretern von „Mainstream“ und „Alternativen“ einen Begegnungsraum für respektvolle Gespräche. Ein Interview mit Initiator Erich Hambach.
Erkenntnis ist, wenn der Schein des Zufälligen das Licht der Wahrheit erblickt.
Eine Rubikon-Autorin verweigert seit dem 29. September 2020 die Nahrung, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 2, ein Interview.
Ein Unterstützungsnetzwerk für Whistleblower versucht, der allgegenwärtigen Angst zu begegnen. Gespräch mit Mutigmacher e. V. Gründungsvorstand Hardy Groeneveld.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 1.
Um dem momentanen Abwärtstrend zu begegnen, müssen wir unsere Vorstellungskraft aktivieren und anschauliche Utopien entwerfen.
Räumen wir zuerst in unserem Inneren auf — dann können wir auch den Zumutungen der Corona-Politik aufgeräumt entgegentreten.
Um die Spaltung der Gesellschaft überwinden zu können, müssen wir lernen, die Ängste der jeweils anderen Seite besser zu verstehen.
Was wir ablehnen, können wir durch Selbsterkenntnis akzeptieren, um so als Einzelne und als Gesellschaft zu heilen.
Das mechanistische Denken der Vergangenheit predigt den Glauben an die vermeintlich alternativlose Außensteuerung des Individuums — diese führt in die Sackgasse.
Vertrauen oder Kontrolle, individuelle Freiheit oder die Überwachung der Massen — Corona stellt auch für Freundschaften eine Zerreißprobe dar.
Bei den Corona-Demonstrationen sollten wir auch lernen, denjenigen zuzuhören, die wir erst einmal nicht mögen.
Wir können in die Eigenmacht finden und das Vertrauen in unser Potenzial wiedererlangen.
Die Corona-Krise wirft die Frage auf, wie ein Mensch ehrwürdig handeln kann, und zeigt zugleich, wie notwendig ehrwürdige Taten sind.
Um den Weg aus der Krise zu finden, müssen wir auf Gemeinschaft und Kommunikation statt auf Kontaktbeschränkung und Isolation setzen.
Wollen wir zu Mitschöpfern eines neuen, liebevolleren Zeitalters werden, müssen wir unsere Souveränität wiedererlangen — individuell wie als Gesellschaft.
Es gibt mehr als eine mögliche Zukunft — realisieren wir eine Welt, in der die Freiheit noch eine Chance hat!
Wenn wir die Welt als Schule sehen, in der auch unangenehme Erlebnisse ihren Sinn haben, können wir sie verwandeln. Exklusivauszug aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Preußischer Gehorsam und Autoritätshörigkeit stecken uns Deutschen viel tiefer in den Knochen als uns lieb ist — Zeit, dass sich das ändert.
Um in unsere Kreativität zurückzufinden, müssen wir uns unserer inneren Dämonen bewusst werden.
Damit Freundschaften nicht an politischen Glaubensvorstellungen zerbrechen, sollten wir einander — anstatt zu predigen — Fragen stellen.
Die Mächtigen versuchen nach dem Motto „Divide et Impera“ zu regieren — höchste Zeit, dieses unwürdige Spiel zu beenden.
Zwischen Polizisten und Bevölkerung scheint sich ein tiefer Graben aufzutun, der jedoch überbrückt werden kann.
Das Netzwerk Collective Healing engagiert sich für Heilung, Potenzialentfaltung und gesellschaftliche Entwicklung.
Nicht der Kampf gegen das psychische Abwehrsystem von „Gegnern“ führt zur Heilung, sondern wirkliche Begegnung und der Versuch, zu verstehen.
Nur wenn wir uns von alten Lasten befreien, erleben wir unsere volle Schöpferkraft.
Während die Welt ins Chaos gleitet, wird der Platz an der Spitze der Pyramide enger.
Ein Weg, auf dem Maskenträger und Maskenverweigerer, Impfkritiker und Impfbefürworter, Zögernde und Engagierte einander begegnen können.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 3/3.
Der Kampf gegen Krebs wird erst zu gewinnen sein, wenn wir unseren „Gegner“ wirklich verstehen. Exklusivabdruck aus „Die Waffen niederlegen“.
Einzig die Aufhebung der Spaltung in den Köpfen der Menschen vermag die Politik der Ausbeutung zu beenden.
Die restriktiven Corona-Maßnahmen sind das sichtbare Zeichen eines kranken politischen Systems.
Es gibt gute Gründe, zuversichtlich zu sein.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 2/3.
Wer die Angst vor der Vergänglichkeit überwinden will, muss sich ihr stellen.
Vom Reden und Analysieren müssen wir endlich zur Aktion übergehen — nur so kann aus der Kritik am Bestehenden das radikal Neue erwachsen.
Nur indem wir das Abstrakte überwinden und uns unserer Verantwortung bewusst werden, finden wir Zugang zu unserem schöpferischen Potenzial.
Zwei Schreibende mit unterschiedlichem Hintergrund sprechen über unsere Chancen, schon jetzt Schritte in eine lebenswertere Zukunft zu gehen.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 1/3.
Nur mit der Freude als Wegweiser können wir es schaffen, aus dem Labyrinth der dunklen Verstrickungen hinaus zu finden.
Anstatt dem Ideal einer völlig keimfreien Welt nachzulaufen, sollten wir Verantwortung übernehmen und unser Immunsystem stärken.
Statt uns eine Spionage-Software aufs Handy zu ziehen, sollten wir mit einer App unsere Demokratie verteidigen.
Anstatt Geschichten anderer als Inspiration zu nutzen, sollten wir selbst kreativ und erfinderisch werden.
Bevor wir eine bessere Welt erschaffen können, müssen wir uns der eigenen Dunkelheit stellen.
Derselbe Geist, den die Medien 1990 noch bejubelten, wird dank Corona nun gnadenlos diffamiert.
Wir müssen uns entscheiden, welches Weltbild unsere Zukunft bestimmen soll.
Ein tiefgreifender Bewusstseinswandel könnte eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte einläuten.
Die stärkste Kraft in uns ist unsere Liebesfähigkeit.
In der hitzigen Corona-Debatte drohen Sachinteresse und respektvoller Umgang vollends verloren zu gehen.
Um gemeinsam handeln zu können, müssen wir uns auf jene Kraft besinnen, die uns zum Menschen macht.
Unsere Kritik an anderen sagt viel darüber aus, wieviel von unseren eigenen Defiziten wir verdrängen.
Mündige Bürger setzen sich hartnäckig für einen unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss und die Wiederherstellung ihrer Grundrechte ein.
Es ist Zeit, uns für das Leben und gegen die Angst zu entscheiden.
Auch ein neues Virus ist nur eine Bedrohung unter vielen, so gefährlich es auf den ersten Blick auch scheint.
Der Mensch ist mehr als des Menschen Wolf — und mehr als eine gefährliche Virenschleuder.
Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, werden nicht zu bewältigen sein, wenn wir glauben, es sei zu spät, um etwas zu unternehmen.
Anstatt zu etikettieren und zu spalten, sollten wir gegenseitige Achtung, konstruktives Zusammenwirken und spielerische Kreativität pflegen.
Nur wenn wir uns vom erlernten mechanistischen Weltbild lösen, können wir die Krisen-Ängste dieser Zeit bewältigen.
Nur wenn wir lernen zu verzeihen, können wir Frieden mit uns und anderen finden.
Was sich im Individuellen entfaltet, vollendet sich im Kollektiven.
Wenn Argumente nicht mehr zählen, muss der Verstand dem Herzen die Führung überlassen.
Liebe und Würde werden aus Mut gemacht.
Nur wenn wir den Mut aufbringen, hinter den Vorhang der Geschehnisse zu schauen, können wir herausfordernde Situationen überwinden.
Üben wir die Kunst der Zufriedenheit in einer Welt, die vor dem Abgrund steht.
Jesus Christus war ein Meister des zivilen Ungehorsams.
Vom konstruktiven Umgang mit „Corona“ — ein Appell an unsere Ganzheitlichkeit.
Das Bewusstsein unserer Würde kann uns Mut und Orientierung spenden.
Interview mit dem Arzt Ulrich Franz Nettig, der wegen der aktuellen Corona-Maßnahmen in den Hungerstreik getreten ist.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 27.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 26.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 25.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 24.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 23.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 22.
Während die Lüge in bunte und blinkende Gewänder gehüllt durch die Welt zieht, erscheint uns die Wahrheit oft zunächst in überraschender Verletzlichkeit.
Regierungen, die ihr Volk betrügen und die Unwahrheit sagen, haben in Deutschland Tradition.
Um politische Bevormundung zu überwinden, haben sich Menschen auf vielen Ebenen gleichzeitig in Bewegung gesetzt.
Im Interview rät der Kinderarzt Martin Hirte zu einem differenzierten Umgang mit Impfentscheidungen — und zu Respekt vor der Entscheidung des Einzelnen.
Unter dem Vermummungsdiktat herrscht in deutschen Supermärkten eine beklemmende Atmosphäre.
Die Beziehungscoachin Eva-Maria Zurhorst öffnet Wege, wie Frauen und Männer gemeinsam eine friedliche Welt erschaffen.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 21.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 20.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 19.
Auf der Straße überwand der Autor seine Angst und entdeckte den Mut in sich.
Aufruf an alle Menschen, die ihre Freiheit lieben und bereit sind, für grundlegenden Rechte einzustehen: öffnet die Gotteshäuser!
Der Fall Beate Bahner zeigt, wie der Staat Aufmüpfige zum Schweigen bringt, indem er die Verteidigung der Grundrechte kriminalisiert.
Ein Aufruf, sich am 1. Mai auf die Straße zu wagen.
Die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling ist Vorbild für die Umgestaltungsprozesse unserer Zeit.
Gemeinsam verhindern wir Kriege! Exklusivabdruck aus „Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht“.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 18.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 17.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 16.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 15.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 14.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 13.
Das herrschende Narrativ zu Covid-19 nimmt mittlerweile die Züge einer dogmatischen Glaubenslehre an.
Wie bastle ich mir eine eigene Meinung in Zeiten der Corona-Indoktrination?
Um das Gefühl der Bevormundung und Machtlosigkeit durch die aktuelle Politik zu überwinden, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Unsere Erde leidet unter einer Epidemie, die sich rasant ausbreitet — die „Erreger“ sind wir selbst.
Um Menschen für einen Aufstand gegen das Corona-Regime zu gewinnen, müssen wir unsere Unfähigkeit zu trauern überwinden.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 12.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 11.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 10.
Innere und äußere Stabilität sind nicht nur in Krisenzeiten wichtig.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 9.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 8.
Es liegt in unserer Macht, in den Ereignissen, wie auch immer sie geartet sind, eine Gelegenheit zur Entwicklung freizulegen.
Spaziergänger auf der Konstanzer Marktstätte nehmen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahr — und werden von der Polizei gestoppt.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 7.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 6.
Verwandeln wir die Virus-Hysterie gemeinsam in eine virale Heilung unserer kranken Gesellschaft.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 5.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 4.
Mikroben können zwar Infektionen verursachen, sind jedoch vor allem nützlich.
Statt uns von vergangenheitsorientierten Mustern treiben zu lassen, sollten wir selbstbestimmt unsere Zukunft in die Hand nehmen.
Unsere Grundrechte sind keine Selbstverständlichkeit — wir müssen sie verteidigen.
Mit neuen Medienangeboten will der Zeitpunkt-Verlag aus der Schweiz von der Angst zum konstruktiven Handeln führen.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 3.
Mit Mitgefühl, Mut, Solidarität und Entschlusskraft erschaffen wir heute die Welt von morgen — eine bessere Welt.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 2.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten, Teil 12 — ein Corona-Special.
Rubikons Mutmach-Redaktion lädt die Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 1.
Wenn wir die Krise als Chance ergreifen, werden wahre Wunder möglich.
Wir wissen noch nicht, was sich hinter der Corona-Panik verbirgt, können jedoch die Zeit der Einkehr nutzen, um uns auf das Wesentliche zu besinnen.
Schalten wir innerlich von Angst auf Vertrauen um, können wir in jeder Hinsicht wachsen.
Es ist höchste Zeit, mit unseren Kindern neue Wege zu gehen. Interview mit Lydia Petrovsky, Geschäftsführerin der Freien Schule Rheinklang.
Die „Totale Regeneration der Wirbelsäule” befreit uns von mehr als nur der Volkskrankheit Rückenschmerzen.
Nur wenn wir es wagen, in uns auf die Suche zu gehen, kann eine dauerhafte Lösung unserer Probleme gelingen.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 11.
In jedem Menschen schlummert ein großes Versprechen, die Menschlichkeit — wache Aufmerksamkeit, echtes Mitgefühl und tiefe Verbundenheit.
Nicht das Besitzen macht uns frei, sondern die Entscheidung: Ich brauche das nicht mehr!
Ethik kann eine auseinander driftende Gesellschaft zusammenhalten. Interview mit Birgit Stratmann, der Mitbegründerin des „Netzwerkes Ethik heute“.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 18.
Auf einer Natur-Wanderung durch Albanien entdeckt der Autor: Es ist die Liebe, die allem zugrunde liegt.
Die technoiden Visionen des Transhumanismus zwingen uns, zwischen Menschwerdung und Entmenschlichung zu wählen.
Wie wir die Gegenwart sehen, beeinflusst die Gestaltung unserer Zukunft — nehmen wir das Ganze in den Blick!
Der gemeinsame Einsatz für die Umwelt und den Schutz des Planeten schützt uns vor Hoffungslosigkeit.
Um Klarheit zu gewinnen und uns endgültig von alten Lasten zu befreien, müssen wir noch einmal in unsere Geschichte zurück.
Wer die Macht des Geldes brechen möchte, sollte seine Missachtung radikal zum Ausdruck bringen — durch Geldverbrennung.
Gier, Stolz und Lust sind der Treibstoff für unbegrenztes wirtschaftliches Wachstum. Werden sie überwunden, stürzt der Kapitalismus.
Wenn wir die ursprüngliche Spaltung zwischen Frau und Mann überwinden wollen, sind jetzt die Frauen dran: Drücken wir aus, was wir wirklich meinen.
Der Rubikon lädt zur Kunst-Aktion ein: Dreh dein eigenes pazifistisches Video und werde Teil der Veränderung, die du für die Welt wünschst.
Die Musiker Morgaine und Äon singen, um eine kritische Masse für den notwendigen positiven Wandel zu motivieren.
Michel Jacobi wanderte vor mehr als zehn Jahren in die Ukraine aus, um dort ein Aussteigerleben zu führen. Ein Interview.
Wer im Einklang mit seinen Werten lebt, fürchtet den Tod nicht. Exklusivabdruck aus „Was bleibt!? Das beste aus 27 Jahren Zeitpunkt“.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 10.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 17.
Ein Kongress in Erding zeigte auf, dass nur ein „radikaler Mittelweg“ Frieden und Heilung bringt.
Die brennenden Wälder unseres Planeten zeigen, dass das, was wir zu beherrschen glaubten, außer Kontrolle geraten ist.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 16.
Nur wer seine dunklen Seiten anerkennt, findet zu seinen Stärken.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 15.
Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation kann die Welt verändern.
Nur wenn wir annehmen, was kommt, bekommen wir, was wir ersehnen.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 9.
Nur Zusammenhalt und Kooperation können uns im neuen Jahrzehnt weiterbringen.
Mystik im Alltag verlangt von uns, loszulassen und mit der Weltverbesserung bei uns selbst anzufangen.
In der Adventszeit sollten wir uns besonders darauf ausrichten, was aus der Zukunft an Neuem zu uns kommen will.
Egal, was passiert — wir haben immer die Möglichkeit, uns der Hoffnung zuzuwenden.
Befreien wir uns von alten Lasten und der Vorstellung, grundsätzlich schlecht zu sein.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 8.
Selbstliebe ist die Voraussetzung dafür, der Welt und unseren Mitmenschen das zu geben, was sie am meisten benötigen.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 14.
Um die „Öko-Katastrophe“ abzuwenden, braucht es nicht nur Einsicht, sondern auch Mut, sich den Eliten entgegenzustellen.
Gewachsene Freundschaften sind ein guter Nährboden dafür, gemeinsam Visionen für eine bessere Welt zu entwickeln.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 13.
Der notwendige Systemwechsel im Zeitalter der Klimakatastrophe setzt die Verwandlung des Einzelnen voraus — denn nur wer sich ändert, verändert auch die Welt.
Am 21. Dezember 2019 findet in der 36 Kilometer nordöstlich von München gelegenen Stadt Erding ein mächtiges Friedensritual statt — eine Einladung.
Lassen wir uns nicht vom Negativen lähmen — nutzen wir unsere schöpferischen Kräfte, um Veränderungen in Angriff zu nehmen.
Mit leeren Versprechungen versuchen uns die Politiker zum Stillhalten zu bewegen, während sie die Schlinge um unseren Hals fester ziehen.
Anstatt uns in Weltraumfantasien zu verlieren, sollten wir auf der Erde Utopien für ein glückliches Leben entwerfen.
Die ehemalige DDR sollte zukünftig nicht mehr „ehemalig“ heißen.
Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 3/3.
Der Filmemacher Karolis Spinkis macht Mut, eigenverantwortlich über Impfen zu entscheiden.
Das 100. Bauhaus-Jubiläum regt uns an, unsere kreativen Kräfte zu entfalten — zum Wohl der gesamten Gesellschaft.
Hören wir auf, uns bezüglich der massiven Umweltprobleme in die Tasche zu lügen. Ein Interview mit Sven Böttcher über sein Buch „Prophezeiung“.
Ein Vortrag des Buchautors und Krebsspezialisten Lothar Hirneise ist Anlass zu grundsätzlichen Fragen zum Thema Krebsbehandlung.
Die notwendige Veränderung für eine lebenswerte Zukunft im Einklang mit der Natur erfordert unseren Willen und eine Vision.
Machtausübung degradiert andere Menschen zu Objekten, um die eigene Verletzlichkeit zu kompensieren.
Die Beschäftigung mit dem Tod vermag das Leben lebenswerter zu machen.
Ein offener Brief an die Freunde der Friedensbewegung, der die Ausgrenzung Andersdenkender überwinden helfen soll.
Vieles spricht dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt — ein Leben vor dem Tod allerdings auch.
Rubikons Leserinnen und Leser haben die Feder ergriffen.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 12.
Hören wir auf, vermeintliche Ungeheuer zu jagen und fangen an, uns um unsere inneren Dämonen zu kümmern.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 11.
Als Leser freier Medien kennen Sie sicherlich die häufigen Aufrufe, „aktiv“ zu werden. Doch was ist darunter zu verstehen? Wo fängt man an?
Rubikons Mutmach-Redaktion startet eine Friedens-Aktion.
Verstecken wir uns nicht weiter hinter anderen, sondern wagen uns in unser eigenes Dickicht hinein.
Ein Interview mit dem Rapper Kilez More über seine aktivistische und Mut machende Musik.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 10.
Die Schönheit des Lebens entfaltet sich erst, wenn wir uns vom Zweck- und Effizienzdenken befreien.
Wir sollten vermeiden, dass Traumata der Vergangenheit unsere Beziehungen in der Gegenwart überschatten. Austausch mit dem Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz.
Umwälzende Entdeckungen werden zuerst lächerlich gemacht, dann als gefährlich verfolgt und schließlich als offensichtlich anerkannt.
Unsere Vorstellungen erschaffen die Wirklichkeit — also stellen wir uns eine ideale Welt vor!
In einem Aufwind-Workshop erlebte das Rubikon-Team ein Gefühl großer Verbundenheit.
Wir leben in einem Universum aus Schwingungen.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 7.
Musik hat die Kraft, Menschen aus der Passivität ins Handeln zu führen.
Steigen wir aus dem fatalen Spiel der Mächtigen aus und schwimmen wir in unsere eigene Richtung!
Sogenannte Feinde sind unser Schatten und unser Spiegel — lernen wir von ihnen!
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 9.
Im Spiegel der anderen erkennen wir uns selbst. Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Liliane Amir wirft einen Blick hinter die Kulissen des Rubikon.
Naturmeditation ist Slowfood für die Seele.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 6.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 5.
Manche Menschen sind so sehr in den Gedanken einer bevorstehenden Apokalypse verliebt, dass sie ganz vergessen, etwas gegen dieselbe zu tun.
Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 2/3.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 8.
Besuch in einer alchimistischen Metallwerkstatt, wo die Herstellung von Schwertern der inneren Harmonie dient.
Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 1/3.
Ein Ausweg aus dem Informationsdschungel.
Wir sind den Belastungen und Überforderungen unserer Zeit nicht hilflos ausgeliefert.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 7.
Der Gründer der Democracy App, Marius Krüger, spricht im Interview von seiner Vision einer besseren Gesellschaft.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 4.
Sanfheit und Hingabe können heilen, was durch Verhärtung aus dem Lot geraten ist.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 6.
Nur mit dem Herzen können wir die Spaltung überwinden, die uns hindert, gemeinsam unsere Welt zu bewahren.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 3.
Kleine Gesten können in unserer Seele große Wirkungen erzielen.
Durch Achtsamkeit gelingt es Daniele Ganser, angesichts des politischen Schreckens auf der Welt nicht den Mut zu verlieren.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 2.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 5.
Eine friedliche Welt setzt friedensfähige Menschen voraus. Exklusivabdruck aus „Neuordnung“.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 1.
Die Ukrainer bewahren trotz Gewalt und kaltem Krieg ihre Menschlichkeit. Ein Interview mit den Machern des Dokumentarfilms „Road-Movie Ukraine“.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 4.
Ein Aufruf zu Menschlichkeit und Solidarität — und zum Tragen einer gelben Weste.
Wir überstürzen vieles und schädigen uns damit selbst.
Zur Kommunikation gehört wesentlich auch die Kunst des Zuhörens.
Die jetzige Nachhaltigkeitspolitik reicht nicht aus, weil sie Mensch und Umwelt immer noch als getrennte Dinge behandelt.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 3.
Der Zustand der Natur zeigt, wie es auch im Inneren der Menschen aussieht.
Die Reaktionen auf die Zerstörung von Notre Dame zeigen, dass unsere Kultur die falschen Prioritäten setzt.
Durch Hingabe lernen wir, Kontrolle loszulassen — und gewinnen Vertrauen, Lebendigkeit und eine bessere Welt.
Befreien wir uns von der Kälte und Distanziertheit unserer Gesellschaft.
Wer sich von der konsumistischen Haltung des „Immer mehr!“ verabschiedet, hat mehr vom Leben.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 2.
Um negative Entwicklungen zu stoppen, müssen wir positive Ideen sammeln. Interview mit Aaron Boos vom Projekt TROM.
Vom besinnungslosen Amüsement zum bewussten Erleben des Augenblicks.
Es ist schwierig, doch nicht unmöglich, in heutigen Zeiten ein glückliches Leben zu führen.
Franz Ruppert deutet psychische Probleme als Symptome einer traumatisierten Gesellschaft.
Heute leisten Kabarettisten jene Aufklärungsarbeit, die Journalisten leisten sollten. Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
Um eine neue Realität zu erschaffen, braucht es die Freiheit, alte Überzeugungen loszulassen.
Rubikon-Leserin Gigi Bendieck schrieb demselben zum Geburtstag einen Liebesbrief.
Von der inneren Stärkung zum selbstbewussten Handeln: Ein Interview mit der Yoga-Lehrerin Gudrun Kromrey.
In einem Liebesbrief an die Menschheit läßt Kerstin Chavent ihren Gefühlen freien Lauf.
Machen wir aus unserem Leben keine Bußübung und lernen wir, konstruktiv mit unseren Fehlern umzugehen!
Alles lebt und ist Bewusstsein — das muss uns allen nur endlich bewusst werden.
Haben wir den Mut, eigene Wege zu beschreiten.
Wie wir den Prozessen der Natur vertrauen und zugleich Verantwortung für ihr Gedeihen übernehmen können.
Spiritualität kann die Basis sein, um uns für eine bessere Welt zu engagieren.
Exklusivauszug aus dem Buch „Die Waffen niederlegen — die Botschaft der Krebszellen verstehen“.
Wenn wir uns lebendig fühlen wollen, müssen wir den Kampf gegen die Müdigkeitsgesellschaft aufnehmen.
Bewusstes Atmen hilft uns, inneren Frieden zu fühlen.
Befreien wir uns endlich von der Sucht, allen gefallen zu wollen!
Unsere Leser haben das Wort und gestehen uns, was für sie wirklich zählt.
Eine Checkliste als praktischer Impuls für einen konstruktiven Wandel.
Optimisten und kritische Realisten sollten kooperieren statt sich zu bekämpfen.
Ein Leser bringt uns dazu, das Anliegen der Mutmach-Redaktion zu hinterfragen.
Nicht alle Zutaten in unserem Leben wählen wir selbst, machen wir dennoch Gutes daraus!
Das Weihnachtsfest ist Anlass für gegenseitige Wertschätzung und Versöhnung.
Verwandtenbesuche an Weihnachten sind ein Anlass, uns mit unserem Seelenerbe auseinanderzusetzen.
Wagen wir den ersten Schritt, um aus unserer Hilflosigkeit auszusteigen.
Wir alle sind dazu aufgerufen, die Zukunft der Menschheit mitzugestalten. Exklusivabdruck aus dem Buch „Verbundenheit“.
Die Welt ist besser, als wir gemeinhin denken.
Werden wir aktiv für die Liebe — gerade in der Weihnachtszeit!
Die Erzählung von einem Blatt, das nicht vom Baum fallen wollte.
Medien und Politik trommeln zum Krieg gegen Russland.
Paulo Freires Befreiungpädagogik ist ein großartiges Mittel zur Verbesserung der Welt.
Unser aller Handeln entscheidet über die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten.
Die Rubikon-Mutredaktion will wissen, was unsere Leserinnen und Leser tief im Herzen berührt.
Eine junge Schweizerin beeindruckt mit ihrem Impuls zur Metamorphose der Menschheit.
Haben wir endlich den Mut, an uns selbst zu glauben und aus uns selbst heraus zu handeln.
Im Hambacher Wald sprießen neue Triebe.
Götz Eisenberg stellt in seinem neuen Buch dem gesellschaftlichen Wahnsinn eine radikale Utopie entgegen.
Wenige Menschen können viel bewegen!
Eine Online-Plattform bietet eine praktische wie einfache Lösung zur Rettung der Demokratie.
Engagieren wir uns endlich für statt ständig nur gegen etwas.
Hören wir auf, unsere Umgebung mit unserem Pessimismus zu vergiften.
Rubikon-Beiratsmitglied Daniele Ganser wird für sein Engagement der Mind-Award verliehen.
Zwei Berliner haben, um ihn zu retten, den peruanischen Regenwald zu ihrem Zuhause erklärt.
Leben wir in der Wirklichkeit und zeigen uns, wie wir sind!
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Befreien wir uns aus der Opferrolle und engagieren uns für eine bessere Welt!
Gehen wir respektvoll mit unseren Mitmenschen um.
Wir brauchen eine Emanzipationsbewegung der Introvertierten.
Am Hambacher Wald offenbart sich die Macht der Masse.
Von wegen „Es lebe der Profit!“.
Alternative Bewegungen könnten einen neuen Aufschwung erleben — wenn sie es richtig anstellen.
Lernen wir von Leonardo da Vinci den richtigen Umgang mit unseren Kindern. Exklusivabdruck aus „Kindheit 6.7“.
Lassen wir uns von unseren Gedanken nicht länger das Leben vermiesen.
Einsamkeit macht krank — und ist politisch gewollt.
Schaffen wir eine Vermittlungsplattform für die Begegnung mit Andersdenkenden!
Der Mensch hat kaum Talent zum Glücklichsein.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 5/7.
Identifizieren und überwinden wir unsere unbewussten Ängste.
Überwinden wir den Glauben, als Einzelne sowieso nichts verändern zu können.
Setzen wir den neuen Kriegstreibern eine starke Bewegung von unten entgegen.
Entscheiden wir selbst, wer unser Innenleben beherrscht.
Setzen wir dem „Weiter so!“ von oben ein „Es geht auch anders!“ von unten entgegen.
Die Industriemedizin sollte sich zur Informationsmedizin wandeln.
Überwinden wir die Kluft zwischen Einsicht und Handeln!
Die Welt ist brutal, ungerecht und wird von Zynikern beherrscht. Mit verzagtem Gegenzynismus kommt man dem drohenden Untergang jedoch nicht bei.
Wir brauchen politische Utopien!
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 4/7.
Krieg und Frieden werden auch in einem Winzerdorf in Südfrankreich verhandelt.
Ein Umweltprojekt in Estland zeigt, was für jeden möglich ist.
In Krisen liegt immer auch eine Chance.
Politische und spirituelle Menschen sollten voneinander lernen.
Überwinden wir Frust und Hilflosigkeit und engagieren uns so, dass es Freude macht.
Um wirklich zu leben, brauchen wir Mut.
Retten wir unseren Glauben an eine bessere Welt.
Historische Outlaws sollten uns ein Vorbild sein.
Friedensnobelpreisträger Till Bastian über die Kunst, nicht zu resignieren.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 3/7.
Die Welt ist nicht, wie wir sie sehen. Exklusivabdruck aus „Die Welt neu bewerten“.
Befreien wir uns von unnötiger Selbstverurteilung und werden unser eigener bester Freund.
Die Geschichte der Autorin und Psychotherapeutin Gabriele Freytag macht Mut.
Schließen wir Frieden mit uns selbst.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 2/7.
Haben wir den Mut, uns selbst zu verändern, um die Welt zu verbessern?
Wir „Kleinen“ können große Wirkung entfalten.
Entdecken wir den Rhythmus des Lebens in uns.
Warum Karl Marx doch Recht hatte.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 1/7.
Eine Einladung zu mehr Lebendigkeit und „Biophilie“.
An wen richten wir die Frage nach dem Sinn unseres Lebens?
Der Weg der Akzeptanz macht unser Leben leichter.
Eine Meditations-App will mehr Achtsamkeit in den Alltag bringen.
Die Atlantik-Ruderin, Philosophin und Mutmacherin Janice Jakait über Selbstverantwortung und Selbstliebe.
Der Verleger Christian Strasser über den sich vollziehenden Bewusstseinswandel.
Es könnte sein, dass es Grund zur Hoffnung gibt.
Wirklicher Wandel im Außen setzt den Wandel im Innen voraus.
So befreien wir uns von der Tyrannei des Ego.
Wenn wir den Mut haben, uns wirklich zu fühlen, verändern wir uns und die Welt.
Wie können wir mit der Angst vor einem dritten Weltkrieg umgehen?
Ein Aufruf zur Nächstenliebe von Claude Jacqueline Herdhuin.
Freundlichkeit verändert uns und die Welt.
Fühlen ist das Wahrnehmen der Symphonie des Lebens.
Nur was wir annehmen, lässt uns in Ruhe.
Überwinden wir unsere Angst und erlauben uns, glücklich zu sein!
Raus aus der Ohnmacht — leben wir die Utopie!
Der prekäre Frieden ist eine große Chance.
Zeit für einen besonderen Frühjahrsputz.
Was macht eine menschlich gewordene Gesellschaft aus?
Ein liebevoller Umgang mit sich selbst und anderen verändert die Welt.
Leben wir selbst eigentlich das, was wir als Verlust beklagen — die Freiheit der Meinung?
Wie leben, wenn man niemandem mehr trauen kann?
Der Rubikon hat Geburtstag. Zeit, sich zu fragen, wohin die Reise geht.
Friedensforscher Daniele Ganser lebt vor, wie wir Medienhetze durchschauen und an uns abprallen lassen können.
Warum der Rubikon eine Mutmach-Redaktion braucht.
Die Welt ist bunt. Zumindest, wenn man genauer hinsieht.
Gibt es eine Formel für Glück?
Unserer Gesundheit willen sollten wir unseren Körper vom Gefährt zum Gefährten machen. Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Wer ein Problem lösen will, suche die Weisheit in seiner Mitte.
Ein Ausstieg aus der negativen gesellschaftlichen Grundstimmung ist möglich.
Freie und gekürzte Übersetzung eines Mutmachers der amerikanischen Schriftstellerin Clarissa Pinkola Estés.
Wird das neue Jahr ein Jahr der Gegensätze oder Gemeinsamkeiten?
Ein Lösungsvorschlag für einen gesunden Umgang mit Chaos und der Nachrichtenflut.
Schutz vor einer Dramaturgie der Propaganda und Angst.
Der Glücksforscher Dr. Ha Vinh Tho sprach am 9. Juni 2017 nicht nur zum Thema Glück, sondern auch über Ressourcenkriege.
Warum es Mut und "investigatives Forschen" erfordert, wahrhaft zu lieben.
Wenn wir vergessen, dass die Welt ein guter Ort ist, verlieren wir uns selbst.
Die Suche nach dem Glück ist eine der Kraftquellen für notwendigen Widerstand.
Glück ist, die Antwort für sich zu behalten.
Ein Anschlag wie der auf den Mannschaftsbus des Fußballvereins Borussia Dortmund vom 11.04.2017 versetzt die Menschen in einen Schockzustand.