Generation Spritze
Kinder und Jugendliche wurden voreilig zu Corona-„Impfungen” angehalten, obwohl Erkrankungen bei jungen Menschen selten, die Risiken noch kaum absehbar waren.
Kinder und Jugendliche wurden voreilig zu Corona-„Impfungen” angehalten, obwohl Erkrankungen bei jungen Menschen selten, die Risiken noch kaum absehbar waren.
Die Bürger Deutschlands konnten von den Medien nur deshalb gegeneinander aufgehetzt werden, weil sie Persönlichkeitsanteile in sich abgespalten hatten.
Viele Menschen tragen eine seit der Kindheit unterdrückte Aggressivität mit sich herum. In einer Kriegssituation kommt diese dann zum Ausdruck.
Ein Medizinprofessor rekapituliert die Geschichte der Maskenpflicht in Deutschland.
Die Poetik-Ecke XIX verknüpft Naturerlebnis, Analyse und den Aufruf zum Neubeginn.
Keine der zuständigen Behörden ist derzeit willens, die Grenzwerte von Impfschadensfällen preiszugeben, ab deren Erreichen das Präparat zurückgezogen werden muss.
Die Befragung eines Pfizer-Mitarbeiters durch eine US-amerikanische Behörde enthüllte im Juni 2022 eklatante Unwissenheit zur Wirkweise der COVID-Impfung.
Wenn wir unsere psychische Gesundheit bewahren wollen, müssen wir anfangen, besser für uns selbst und unsere Mitmenschen zu sorgen.
Die Geburtshilfe in Deutschland steht nicht im Zeichen der Gesundheit — sie lässt sich vielmehr von Technokratie und Profitwünschen leiten.
Im Interview mit Bastian Barucker erläutert der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, welche kollektiv-psychologische Dynamik zu den gesellschaftlichen Verwerfungen der letzten zwei Jahre führte.
Die STIKO empfiehlt die „COVID-Impfung“ bei Kindern ab fünf Jahren — dabei ignoriert sie sowohl die mangelnde Wirksamkeit als auch die Risiken der Maßnahme.
Im Interview mit Bastian Barucker erklärt der Körperpsychotherapeut Franz Renggli, dass Menschen sich aus Angst, die Dinge nicht kontrollieren zu können, willig einem Kontrollregime unterwerfen.
Nach Macht strebende Akteure können ihr Werk nur verrichten, solange die ohnmächtige Gesellschaft ein fruchtbares Milieu bildet.
In der Coronakrise kommt es dazu, dass Menschen ihre eigenen Schwachstellen vermeintlichen Gegnern anlasten.
Die wichtigsten Grundsätze ethischer Pressearbeit sind bei der Corona-Berichterstattung in Vergessenheit geraten.
Übereinander zu lästern ist ein gefährlicheres Virus als Corona, denn es erschüttert die Grundvoraussetzungen für ein respektvolles Miteinander.
Die Corona-Maßnahmen sind der größte gesundheitspolitische Fehler der Geschichte — trotzdem haben sich viele an die Beschneidung ihrer Rechte gewöhnt.
Wissenschaftler haben einen Plan erarbeitet, wie wir die Gesellschaft wieder öffnen können, ohne dass es zu gravierenden Gesundheitsproblemen kommt.
Die Jugend muss wieder lernen, sich selbst zu bilden, statt sich von oben bilden zu lassen — sonst ist der Fortbestand unserer Gesellschaft gefährdet.
Menschen wollen „dazugehören“, um ihrer Angst vor Verlassenheit Herr zu werden — dies führt oft dazu, dass sie der falschen Herde folgen.
Medien sollten langsamer, bewusster und vorurteilsfreier konsumiert werden, damit Rezipienten ihren vollen Gehalt erfassen können.
Wollen wir unsere Demokratie im Sinne echter Gleichberechtigung erneuern, kann uns das traditionelle Gesellschaftsmodell der Irokesen als Vorbild dienen.
Wenn wir den Ökozid aufhalten wollen, reicht es nicht, über die Umwelt nachzudenken – wir müssen uns als Teil von ihr begreifen.
In der Weltgeschichte wie in der individuellen Entwicklung vermeiden wir Leid nur, wenn wir aus Fehlern lernen.