Herbstliches Herzgewimmer
Die Poetik-Ecke XXXII wird der Jahreszeit auf allen denk- und fühlbaren Ebenen gerecht.
Die Poetik-Ecke XXXII wird der Jahreszeit auf allen denk- und fühlbaren Ebenen gerecht.
Die Poetik-Ecke XXX bildet das weite Spektrum der Nachdenklichen ab.
Lutz Tröbitz erzählt die Geschichte eines kleinen Boxers, der in den Ruinen einer postapokalyptischen Welt aufwächst und den ungebrochenen Willen hat, zu leben.
Henry Malpass kämpft mit Worten gegen die „Vergeistlosung“ unseres Zeitalters an.
Die Poetik-Ecke XXIX kleidet eine sattsam bekannte Geschichte in eine neue Sprache.
Pflege in Deutschland bedeutet heutzutage nicht selten, dass Alte und Schwerkranke in ihrem eigenen Urin sitzen.
Die Poetik-Ecke XXVIII. versucht, wiederherzustellen, was in den Coronajahren verloren ging.
Poetik-Ecke XXVII berichtet von einem megatechnischen Vernichtungsfeldzug, der nicht gelingen wird.
Arme werden durch ihr Leben oft reich an Erfahrungen, während manche Reiche in geistiger Armut versinken. Ein Erlebnisbericht aus Südamerika.
Alltagsbeobachtungen zeigen, dass es im Leben nichts mehr gibt, was nicht vom System und seinen zerstörerischen Prinzipien durchdrungen wäre.
Die Poetik-Ecke XXVI führt zurück zum Kern: Lyrik gegen die Wirklichkeit.
In Moskau wurde in diesen Tagen ein tief berührendes deutsches Buch publiziert.
Manche Sachbearbeiter behandeln Sozialleistungsempfänger mit solcher Eiseskälte, dass man die Frage stellen muss, was in sie gefahren ist. Exklusivabdruck aus „Herr Sturm und die Farbe des Windes“.
In der Poetik-Ecke XXV sinniert Bertram Schrag über das Große und den Irrsinn des Menschen und darüber, wie eins ins andere kippt.
Die Geschichte um die erste Gastgeberin der Gruppe 47 und einen Roman aus dem Jahre 1983 wird durch eine aktuelle systemgerechte „Zurechtstutzung“ exemplarisch.
Eine kurze wirre Geschichte über eine wirre Welt, die sich auch im Jenseits widerspiegelt.
In der Lyrik von Peter Fahr spielt die Poesie des Wassers eine wichtige Rolle.
Das Wasser erinnert sich an dich und Goethe und meinen Kindheitssee.
Endlich findet die Literatur den Menschen wieder.
In Davos hat Javier Milei das Hohelied auf das freie Unternehmertum gesungen — Teer Sandmann war in der Nähe.
Die Meldungen der Medien, ihre Verlogenheit und das krampfhafte Bemühen um die richtige Haltung prägen die Zeit, in der wir leben.
In den letzten Jahren griff eine kaum fassbare Beklemmung in unseren Alltag ein.
Bei der Rückgewinnung von kritischem Denken spielen Kunst und Ästhetik eine entscheidende Rolle.
In der Poetik-Ecke XXIII suchen zwei Barfüßige die Alternative zum Exit-Knopf.
Wo der Weg hinführt, wenn wir Menschlichkeit durch eine pseudohumanistische Ideologie ersetzen.
Das klassische griechische Drama des Sophokles erzählt von der Freiheit, das eigene Schicksal auch im Widerspruch zu weltlicher Autorität zu wählen.
Die Poetik-Ecke XXII bricht eine Lanze für Kinder.
Der Roman „Minsky“ lebt vom Reiz des Unvorhersehbaren und kritisiert die Gegenwart über den Umweg einer Zukunftsvision.
Im Roman „Teufelspack in Atemnot. Vom Erwachen des Dr. Faustus“ von Harry Popow prallt Goethes auferstandener Faust auf die Welt von heute.
In der Poetik-Ecke XXI erscheint eine Anderswelt in Bildern und Gedankensplittern.
In der technoiden Welt von morgen sind alle immer nett und freundlich.
Zumutungen sollen nicht Abwehr, sondern Neugier erzeugen. Teil 3.
Die Poetik-Ecke XIX verknüpft Naturerlebnis, Analyse und den Aufruf zum Neubeginn.
Die Ideologie von Schwabs World Economic Forum finden wir schon in einem Märchen der Brüder Grimm vorweggenommen.
In Poetik-Ecke XVIII aufersteht „mit der zweiten Chance“ die sinnliche Lebens- und Liebeslyrik.
Poetik-Ecke VXII: Die politische Aufarbeitung ist — auch — ein inneres Geschehen.
Eine reichlich absurde Geschichte aus der Epoche der Corona-Normalität.
Die Poetik-Ecke XVI skizziert am Beispiel von Franz Kafka, Peter Handke und Gertrud Kolmar, wie Menschen Auswege aus ihren Miseren suchen, indem sie eine Gegenwelt auffächern.
Freiheit ist die Quintessenz alles Menschlichen.
Das Wörterbuch der neuen Normalität gewinnt an Umfang. Teil 2.
Die Poetik-Ecke XV wendet sich dem großen Morden und den monströsen Figuren zu, die mit ihm einhergehen.
Die Kunst, die wieder vonnöten wäre, beginnt bei Selbsterkenntnis und endet in Bewegung.
Philine Conrad und Dieter Brandecker verarbeiten den „Geist“ von Corona in einem durchkomponierten Hörspiel.
Werner Köhne poetisiert mit der „Corona-Litanei“ die Welt der Schemen.
Ein Wörterbuch der neuen Normalität ist am Entstehen. Teil 1.
Man muss nicht immer dort gewesen sein — es gibt Menschen, die das Riesenland im Osten in ihrem Herzen tragen.
Hier geht es um einen Menschen, der sich vollkommen aus der Gesellschaft zurückgezogen hat — er ist nur noch Beobachter, der Wahnsinn des Normalen macht ihn ohnmächtig. Teil 2.
Eine Psychotherapeutin schildert ihre Eindrücke von einer kurzen Fahrt ins palästinensische Westjordanland.
Auch in diesen Wochen voller Lichterglanz kann das Grauen jederzeit in Gestalt der Staatsgewalt hervorbrechen.
Im Krieg kommt uns das Gefühl für den Frieden abhanden.
Wer gegen den Strom schwimmt, gilt in einer Gesellschaft nicht selten als „Idiot“ — vielfach besteht darin aber die einzige Möglichkeit, Mensch zu bleiben.
In einer Gute-Nacht-Geschichte des Literatursalons wird über Faschismus nachgedacht.
Mögen sich die Zeiten auch ändern — das deutsche Spießertum überdauert sie alle.
Das Rotkäppchen-Märchen gendergerecht zu erzählen, ohne dabei sensible Gefühle zu verletzen, ist ein sprachlich kniffliges Vorhaben, an dessen Ende ein skurriler Text herauskommt.
Der Musiker und Philosoph Robert Scheer verarbeitet seine Eindrücke vom gesellschaftlichen Niedergang in impressionistischen Sprachbildern.
Mit „Treffer. Versenkt.“ veröffentlicht der Solibro Verlag einen neuen Titel im Kampf gegen den zivilisatorischen Zerfall.
Das Spießertum gibt sich derzeit zwar gern woke und digitalisiert — in seinem Wesen bleibt es jedoch nicht nur landschaftlich Flachland.
Romane ermöglichen eine wirkliche Völkerverständigung und leisten einen wichtigen Beitrag zum Frieden.
Die Poetik-Ecke XIII stellt politische Lyrik aus Sachsen vor, die spielerisch die Deformation der Sprache und die Deformation durch Sprache demaskiert.
Der 29. August 2020, als die Großdemo in der Hauptstadt stattfand, war ein Tag, an dem vieles auferstand und vieles erstarb — eine Hoffnung bleibt in jedem Fall.
Auseinandersetzungen in der Außenwelt sind oft nur ein Spiegel der Dialoge, die wir mit Instanzen in uns selbst führen.
Am letzten Juli-Wochenende fand die inspirierende Rubikon-Autorenkonferenz statt.
Für den Menschen ist die Moderne eine steil abwärts führende Rutsche, die ihn von seinen wesensmäßigen Potenzialen weggleiten lässt.
Die Poetik-Ecke XII übt Machtkritik in vier lyrischen Sprachen.
Die Poetik-Ecke XI erzählt deutsche Geschichte in radikal poetischen Bildern.
Rudolph Bauer brachte neue Poesie gegen die Coronadiktatur und die Putinhetze zu Papier.
Die Sprache können die Eliten glätten, die Poesie nicht.
Gefühle werden heute zum großen Teil künstlich geschaffen — die echten bleiben dabei auf der Strecke.
Aus Geschäftsterminen müssen Schwindelanfälle werden, soll die Welt die Kurve noch kriegen.
Ein kleines Stück Freiheit für ganz viel Sicherheit und Sauberkeit aufzugeben, ist nicht zu viel verlangt.
Eine etwas unheimliche Geschichte über den Grips und die Seele führt uns zur Natur des Menschen.
Wer in Flussnähe zwei Hubschrauber über sich hat, denkt an Ertrunkene.
Die Poetik-Ecke IX präsentiert fünf Gedichte über ein verkommenes Land.
Jens Fischer Rodrian und seine Tochter schreiben poetisch über die Verletzlichkeit des Menschen in Zeiten politischer Ausgrenzung.
Intellektuelle stehen in der Verantwortung, ganz gleich ob sie reden oder schweigen.
Ein Schriftsteller wurzelt im Geistigen und zieht daraus die Kraft, auch den Stürmen des materiellen Alltags zu widerstehen.
Für viele ist es unvorstellbar, dennoch ist es möglich — eine Welt ohne Geld. Exklusivabdruck aus „Saruj“.
Die herzlichere Alternative zu Olaf Scholz wurde leider schon im Vorfeld ausgebremst.
Ein stiller Beobachter nähert sich in der nötigen Distanz den Menschen.
Eine Schriftstellerin fühlt sich durch die jüngsten Ereignisse an ihre Jahre in der DDR erinnert.
Zwei Berliner Künstler zeigen, was Kunst zu Coronazeiten kann.
Sandra Kristin Meier kreierte in ihrer dystopischen Satire „Karl — 2050“ einen Protagonisten, der wie ein Verwandter von Winston Smith aus Orwells „1984“ wirkt.
Das drohende Verschwinden der Menschheit ergibt sich nicht bloß aus Agenden.
Der Begriff „Social distancing“ ist ein Widerspruch in sich — die Verhinderung von Kontaktritualen löst Verlassenheitsgefühle aus.
Die Poetik-Ecke VIII stellt Poesie dem Story-Telling der Medienwelt entgegen.
Bei Facebook ereignet sich Zensur im großen Stil — ein literarischer Erfahrungsbericht.
Immer sichtbarer werden die Mechanismen und Mächte auf dem Weg zum Homozid.
Knappe literarische Betrachtungen über das Leben und den Tod schleichen am Verstand vorbei zu neuen Einsichten.
Aus der Dystopie einer aufgrund des Impfstatus in zwei Kasten gespaltenen Gesellschaft kann eine Utopie werden.
Die Poetik-Ecke VII sucht über unterschiedlichste Sprachen nach der Wahrheit der Stunde.
Dem Corona-Faschismus kann mit Poesie begegnet werden.
Zahlen werden für politische Zwecke missbraucht.
Die aktuelle Poetik-Ecke bettet drei Gedichte in einen langen (Alb)traum ein.
Viele bekannte Intellektuelle haben in der Coronakrise geistigen Bankrott angemeldet.
Die Menschen haben sich in eine Schläfrigkeit begeben, in der sie alles hinnehmen und die Schönheit des Lebendigen vergessen. Teil1.
Schon in seinem „Faust“ thematisierte der berühmteste deutsche Dichter die Risiken eines transhumanistischen Weltbilds.
Literatur ist ein Ort der Autonomie gegenüber dem Corona-Geschehen.
Im Rückblick auf den Kieler Matrosenaufstand von 1918 können wir viel über unsere Gegenwart lernen.
Die Tagebücher des französischen Schriftstellers Romain Rolland aus dem Ersten Weltkrieg halten der Coronazeit einen Spiegel vor.
Die Totalüberwachung dominiert bereits unsere gesamte Außenwelt — nun dringt sie final in unsere Körper ein.
Die Poetik-Ecke V vereint Texte aus utopischen Räumen.
Der Umgang mit toxischen Mischungen stellt Anforderungen ― auch beim Schreiben.
Die Poetik-Ecke gleitet durch Wirrnis und Wahnsinn unserer Zeit.
Alexander M. Schwan lotet in einer stimmungsdichten Erzählung das Ungeheuerliche herrschender Verhältnisse bis in tiefste Dimensionen aus.
Ben Stenz spiegelt die neu entstandene Corona-Ordnung in einem vielschichtigen Roman.
Cancel Culture erschüttert unsere Demokratie in ihren Grundfesten.
Im neoliberalen High-Tech-Kapitalismus nimmt ein dystopisches „Hygienekonzept“ Gestalt an.
Die Poetik-Ecke III gibt Antworten auf brennende Fragen.
Um die verordnete Leblosigkeit zu überwinden, müssen wir wieder anfangen zu tanzen — am besten dem Corona-Regime auf der Nase herum.
Ein Versuch, den Schweizern ein abgestorbenes Land zu erklären.
Tagebuch einer Frau, die ihren Lebensgefährten durch die Brutalität des Corona-Regimes verloren hat. Teil 4.
Poetik-Ecke II: Der Widerstand „avec élégance“ geht weiter.
Die geschichtlichen Ereignisse scheinen auf ein ganz bestimmtes Ergebnis zuzulaufen — weil alles keineswegs zufällig geschieht.
Eine fiktive Geschichte beschreibt eine von vielen möglichen Zukünften — sorgen wir dafür, dass sie nicht Realität wird!
Eine Kurzgeschichte des Poeten Peter Fahr beschäftigt sich mit einer selten gestellten Frage: Wie steht es um die Psyche der Durchführenden von Tierversuchen?
Die Rubikon-Poetik-Ecke vereint literarische Versuche, die Gegenwart zu begreifen. Teil I.
Die Rubikon-Literaturredaktion empfiehlt Bücher zu Themen, die die Gemüter derzeit erregen.
Der Tod wurde in der Coronakrise nur zum Schreckgespenst, weil unsere materialistische Gesellschaft ihn krampfhaft verdrängt hatte.
Will man Wahnsinn überwinden, muss man ihm die Maske des Vernünftigen vom Gesicht reißen.
Nine-Eleven markierte den Beginn einer neuen Weltepoche, die mit Corona Fahrt aufnimmt — seitdem häufen sich die „Einschläge“.
Während sich draußen die Weltdiktatur formiert, pflegen die meisten Bürger ihre Vorgärten und biedermännischen Rituale.
Die Mainstream-Medien kanzeln Kritik am Corona-Regime als „Geschwafel“ ab — und beweisen gerade dadurch, wie diktatorisch es geworden ist.
Auch in Spanien hat die „neue Normalität“ die Menschen kalt erwischt. Exklusivausdruck aus dem Roman „Die Show des Jahrhunderts“.
Grabgesang auf ein viel zu früh verstorbenes Land.
Die Sicherheit ist wieder da — am Deich und überall. Eine Erzählung.
Ein Buch bietet Geschichten für verstörende Aufklärung in schlaflosen Nächten.
Der Run auf die künstliche zeugt von einem fundamentalen Mangel an natürlicher Intelligenz.
Wenn man George Orwells Roman „1984“ wieder liest, kommt es einem so vor, als habe er das Jahr 2020 vorhergesehen.
Die Intellektuellen dieser Republik versuchten auf einer Konferenz, die kulturelle Einheit zu beschwören. Eine Geschichte für Kinder.
Die Menschen irrlichtern in einer Welt ohne Gott.
Wer es nicht lassen kann zu atmen, sollte erwägen, durch seinen Tod das Infektionsrisiko zu minimieren — doch womöglich gibt es im Jenseits auch Corona-Regeln ...
Ab Herbst 2020 werden Maskenmuffel keine Chance mehr haben, dem digitalen Pranger zu entgehen.
Im Jahr 2025 werden Falschdenker umfangreichen therapeutischen Reparaturmaßnahmen zugeführt werden.
Eine Kurzgeschichte über das ungeklärte Verschwinden eines syrischen Flüchtlings.
Der junge Autor Lino Zeddies macht eine bessere Welt lebendig und bahnt damit den gedanklichen Weg zur sozial-ökologischen Wende. Exklusivabdruck aus „Utopia 2048“.
Katrin McCleans Erzählung ist eine Mischung aus Initiationsroman und modernem Märchen.
Am Anfang war das WORD, dann kamen Banking, Games und Dating dazu.
Was in Corona-Zeiten stirbt, ist vor allem unser aller Fähigkeit, sich ein eigenständiges Bild von der Wirklichkeit zu machen.
Wie Deutschland in zehn Jahren aussehen könnte, zeigt eine Geschichte aus dem Jahr 2030.
In dieser satirischen Kurzgeschichte geht es fast wie im richtigen Leben zu.
Während des Notstands-Regimes sortieren sich die Verhältnisse neu: Wer tritt für liberale Freiheiten ein und wer unterwirft sich einem dystopischen Polit- und Pharmakartell?
Eine dystopische Kurzgeschichte von Hannes Hofbauer.
Am 27. März 2020 verkam Deutschland erneut zur Diktatur.
Die Schildbürger haben ein Problem: Corona, zum Beispiel.
Zwei Patienten und nur ein Beatmungsgerät: Wen retten wir jetzt, das System oder uns?
Wir alle verhalten uns zunehmend wie ein Elefant, der von einer Hauskatze angegriffen wird und dann, genervt und um ihr auszuweichen, versehentlich von einer Klippe springt und stirbt.
Michael Endes Bücher handeln vom Aufstand der Fantasie gegen die Macht.
Eine wahre Erzählung für die Zeit zwischen den Jahren. Teil 1/3.
Der Wahlsieg von Boris Johnson in Großbritannien zeigt, dass und wie sehr das Volk manipulierbar ist.
Wenn der Wald erkrankt, leidet auch der Mensch.
Ein Öko-Thriller weist den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Exklusivabdruck aus „Das Tahiti-Projekt“.
Die Menschheit hätte die Katastrophe stoppen können, wenn sie die Versklavung der Tiere als deren psychologische Kernursache erkannt hätte. Exklusivabdruck aus „Der Goldene Frühling“.
Nach dem Krieg etablierte sich die auf Ost-West-Konfrontation basierende „Ordnung“, die bis heute weiterbesteht. Exklusivabdruck aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“.
Nach dem 11. September 2001 probt eine bunte Hippie-Gemeinschaft den Aufstand. Buchauszug aus „Leichter als Luft“. Teil 2/2.
Wie ein buntes Partyvolk den 11. September 2001 erlebte. Exklusivauszug aus „Leichter als Luft“. Teil 1/2.
Gedanken über den Zustand der Welt auf einer Busfahrt durch Deutschland.
Ein wahres Horrormärchen aus naher Zukunft.
Freiheit sollte immer die Freiheit der Andersdenkenden sein.
Der Klimawandel ist menschengemacht.
Ist Europa in Gefahr?
Ein Gartenprojekt in Zeiten der Dürre.
Eine Gute-Nacht-Geschichte zu den Verbrechen der USA.
Wie man Sklaven dazu bringt, die Sklaverei zu lieben.
Die Doppelmoral der Kirchen ist kaum mehr zu vermitteln.
Warum wir selbst den dümmsten Politiker-Geschichten Glauben schenken möchten.
Wir werden mit „Wahrheiten“ zugedröhnt — Zweifel sind unerwünscht.
Buchhändler retten die Buchkultur. Eine Serie.
Die revolutionäre Poesie des Tangodichters Horacio Ferrer.
Einer kommt aus der algerischen Wüste nach Paris, wird später Bauer und erzählt in aller Bescheidenheit von der Geburtsstunde der Ökologie.
Die siebzehnjährige Autorin Lara Peters findet für ihre Zukunftsängste präzise Worte und schreibt eine gelungene Groteske.
Ein Roman über eine beklemmende Welt, in der jeder einzelne Schritt eines jeden Bürgers kontrolliert wird. Doch es gibt Hoffnung: Gott hat sich endlich auf die Seite der Unterdrückten geschlagen.
Eine Kurzgeschichte vom Lebensgefühl in der Festung Europa, geschrieben von Katrin McClean.