Das Endspiel
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 2 von 6.
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 2 von 6.
Das Militär entwickelter Staaten instrumentalisiert schon längst die Natur als Kriegswaffe und zerstört sie dabei.
Ethnisch homogene Gesellschaften sind nicht mehr möglich — der gesellschaftliche Friede kann nur durch gelungene Integration bewahrt werden.
Die Befreiung aus dem Nützlichkeitsdenken macht uns unregierbar.
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 1 von 6.
Der Plan, Deutschland unter den „atomaren Schutzschirm“ Frankreichs zu stellen, könnte uns erst recht zur Zielscheibe machen.
Die Strukturen der Partizipation in unserem Gemeinwesen müssen so umgestaltet werden, dass der Kern des Menschlichen gewahrt werden kann. Teil 4 von 4.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht wurde Opfer von Unregelmäßigkeiten, die darauf schließen lassen, dass die Etablierten es als Konkurrenz ausschalten wollten.
Wenn die Verlogenheiten zu schwer werden, führt das zu einem Wolkenbruch.
Die USA haben Europa auf mehrfache Weise zu ihrem eigenen Vorteil über den Tisch gezogen. Gerade Deutschland fehlt es an strategischer Klugheit und Selbstbehauptungswillen.
Friedrich Merz übertrifft den noch amtierenden Bundeskanzler schon jetzt in puncto Vergesslichkeit und praktiziert das Gegenteil dessen, was er im Wahlkampf versprach.
Der Krieg beginnt, wo wir unseren Mitmenschen absprechen, anders sein zu dürfen — auch in unserer eigenen Seele sind die Dinge nicht immer klar geordnet.
Solange sich Opfer finden, die sich zum Vorteil der Rüstungsindustrie verheizen lassen, wird das Morden weitergehen.
Gemeinsam wollen Union und SPD den Kampf gegen ihren eigentlichen Feind fortsetzen: die Bevölkerung. Hemmungslos treiben sie das Land in Militarisierung und Überschuldung.
Die vielfältigen, inszenierten Krisen der letzten Jahre entpuppten sich als Konjunkturspritze für eine ausufernde Industrie der Betreuung psychisch Kranker.
Der Polit-Pinocchio Friedrich Merz ist dabei, die Zukunft unserer Kinder für die kurzfristigen Gewinne der Rüstungsindustrie zu verspielen.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit Autor Dirk Pohlmann, Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose und Amerikanist Jonas Tögel über Europas suizidale Außenpolitik, die auf einen nuklearen Höllenschlund zusteuert.
Mit infantilen TikTok-Auftritten ruinieren immer mehr Behörden ihre Glaubwürdigkeit. Das ist kein Zufall — hinter der inszenierten Selbstironie und vorgetäuschten Nahbarkeit verbirgt sich eine perfide Strategie.
Die Strukturen der Partizipation in unserem Gemeinwesen müssen so umgestaltet werden, dass der Kern des Menschlichen gewahrt werden kann. Teil 3 von 4.
Das erschütternde Gedicht eines jungen Palästinensers spricht für jene Überlebenden, die sich nicht brechen lassen wollen — „auch wenn alles verloren scheint“.