Die Erfindung des Bösen
Die Welt als eine Schlacht zwischen Licht und Finsternis zu interpretieren — und sich selbst stets der Seite des Guten zuzurechnen —, ist ein Werkzeug der Macht.
Die Welt als eine Schlacht zwischen Licht und Finsternis zu interpretieren — und sich selbst stets der Seite des Guten zuzurechnen —, ist ein Werkzeug der Macht.
Im Manova-Exklusivgespräch gewährt GEGENDRUCK-Redakteur Tom-Oliver Regenauer Einblicke in die aktuelle Ausgabe „Schlachtfeld Gehirn“ und erläutert, warum das gedruckte Wort für unsere Freiheit überlebenswichtig ist.
Um zu verstehen, warum sich die Tyrannei immer wieder durchsetzt, müssen wir der Tatsache ins Auge sehen, dass viele Menschen von der Wahlfreiheit überfordert sind.
Im Manova-Exklusivgespräch betont die Autorin Kerstin Chavent, dass wir uns besser mit uns selbst beschäftigen sollten, anstatt uns an unserem Gegenüber abzuarbeiten.
Solange wir die Augen gegenüber dem erfahrenen Leid unserer Vorfahren verschließen, tragen wir dieses Päckchen mit uns herum.
Im Interview mit dem russischen Philosophen Andrej Safonow wird uns Russland in seinen politischen Widersprüchen wie in seiner philosophischen Tiefe näher gebracht.
Erst das Anerkennen der eigenen Verletzlichkeit macht uns zu helfenden Gefährten.
Lügennarrative werden nicht nur für die „unkritische Masse“, sondern auch für die potenziellen Systemkritiker gesponnen. Beide Erzählungen zielen darauf ab, die Verantwortung an „die da oben“ abzutreten, statt sie selbst zu übernehmen.
Teer Sandmanns neues Werk ist kein weiteres Buch über Corona, sondern ein Kapitel aus jener Chronik, die über die Zeit hinaus geht.
Wenn Bürger von Politikern wegen Beleidigung angezeigt werden und entsprechende Strafzahlungen leisten, wird der Energieraub durch die Macht sichtbar. Politiker zu ignorieren, tut diesen jedoch am meisten weh und ist selbstermächtigend.
Gesund ist derjenige, der noch ein Symptom hat. Denn wer mit schlechten Zuständen nur allzu gut zurechtkommt, wird weder diese noch sich selbst verändern können.
Die dritte Ausgabe der Print-Publikation GEGENDRUCK beschäftigt sich mit den Angriffen auf unseren freien Willen und die Meinungsfreiheit.
2024 wurden viele entscheidende Weichen gestellt, um die Meinungsfreiheit rigoros einzuschränken. Eine Jahresrückschau veranschaulicht, wie weitreichend die Redefreiheit binnen 12 Monaten geknebelt wurde.
An der Schwelle zu Krieg und Despotismus müssen wir die Meinungsfreiheit nutzen, solange dies noch straffrei möglich ist. Dazu brauchen unabhängige Medien Ihre Unterstützung.
Im Manova-Exklusivgespräch bilanziert Walter van Rossum mit dem Rechtsanwalt Alexander Christ, der Mitherausgeberin Elisa Gratias und dem Moderator Robert Stein das halbe Jahrzehnt der neuen Normalität mit seinen Tragödien und Hoffnungen.
Der demokratische Nordosten Syriens braucht die Unterstützung der internationalen Öffentlichkeit.
Menschen werden erst dann keine Kriege mehr führen, wenn sie in ihrem Inneren damit aufhören.
Weihnachtsbräuche können nerven, und saisonal verordnete Warmherzigkeit trägt nicht weit. Besser als Träume zu bespötteln, ist es allerdings, ihre Realisierung voranzubringen — wenigstens ein bisschen.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff über die für viele belastende Ereignisflut von 2024 und über die durchwachsenen Aussichten für das nächste Jahr.
Die Unwahrheiten kommen mit einem so lauten Knall in die Welt, dass die davon piependen Ohren taub für die Wirklichkeit werden. Dennoch lohnt sich das „Wahrsprechen“. Mehr noch: Es ist sogar unabdingbar.