Der Realismus der Hoffenden
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den Journalisten Felix Feistel und Elisa Gratias darüber, warum Journalismus ohne Zuversicht die Welt nicht wirklichkeitsgetreu abbildet.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den Journalisten Felix Feistel und Elisa Gratias darüber, warum Journalismus ohne Zuversicht die Welt nicht wirklichkeitsgetreu abbildet.
Wenn wir die Politik der Angst beenden wollen, müssen wir unseren Teil der Verantwortung an dem Geschehen übernehmen.
Der Verzicht auf Heimat und Besitz kann wertvolle Erfahrungen mit sich bringen. Ungut ist jedoch, wenn einem ein unstetes Leben aus ideologischen Gründen aufgezwungen werden soll.
Nur ein Bewusstsein tiefer Verbundenheit mit allem Lebendigen kann die Menschheit in naher Zukunft von ihrem Weg in die Selbstzerstörung abbringen.
Weil Personenkulte und Erzählungen über Erlöser noch immer eine starke Strahlkraft haben, lebt ein Großteil der Menschheit bislang noch nicht in der erstrebenswerten Freiheit, die erst durch Selbstermächtigung erlangt werden kann.
Wer Widerstand leistet, spielt das Spiel des Gegners und kann bestenfalls eine Niederlage verhindern.
Agrar- und Lebensmittelunternehmen gestalten die Regierungspolitik afrikanischer Staaten und lenken die Forscher von lokalen Prioritäten ab.
Die äußeren Ereignisse zeigen uns, was wir innen loszulassen haben.
Wir bringen unseren Kindern bei, dass Gewalt keine Lösung sei — die Politiker, die mehrheitlich gewählt wurden, strafen diesen Grundsatz jedoch Lügen.
Wir haben nicht nur verlernt zu fühlen und zu genießen, sondern auch die Dinge in ihrer Tiefe zu durchdringen und verstehen zu wollen.
Schließen wir uns nicht in unsere Vorstellungen ein, sondern öffnen wir Räume für das Mögliche.
Eine bewusste Lebenspraxis ist der Schlüssel für eine geistige Antriebs- und Gestaltungskraft, die sich sowohl im Körper des Menschen als auch in allen Naturerscheinungen der Welt befindet.
Solange wir der Kriegsagenda der Mächtigen folgen, herrscht nicht Jesus in unseren Köpfen und Herzen, sondern dessen größter Widersacher.
Der Schlüssel für eine friedliche Menschheit liegt im Lernen und Verstehen von vermeintlich unvereinbaren Positionen und Meinungen. Hierzu wird Ende September das dritte Prattler Friedenskolleg in der Schweiz ausgetragen.
Im Manova-Exklusivgespräch streift der Bestseller-Autor Mathias Bröckers durch die Vielfalt seiner Werke und zieht Bilanz aus 44 Jahren Journalismus.
Angesichts der vielen politischen und gesellschaftlichen Krisen stellt sich für uns die Herausforderung, unsere Kraft und geistige Gesundheit zu bewahren.
Auf eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts und eine Entschuldigung seitens der damaligen Meinungsgegner können wir lange warten — was hilft, ist ein erweiterter Blickwinkel.
Ob wir Opfer oder Schöpfer unserer Lebensgeschichte sind, das entscheiden wir.
Um der gepeinigten Menschen willen muss der Westen dringend aufhören, Verhandlungen über ein Kriegsende durch Maximalforderungen zu boykottieren.
Ehrliches Bedauern kann Gräben überwinden und tiefe Verbindungen schaffen.