Gemeinsam weiterkommen
Besinnen wir uns auf die heilende Wirkung von Verbindung, damit das Trennende nicht immer weiter Raum greift.
Besinnen wir uns auf die heilende Wirkung von Verbindung, damit das Trennende nicht immer weiter Raum greift.
Die dramatischen und fast durchweg negativen Umbrüche der letzten Jahre stehen in einem Zusammenhang, der sich erst bei näherem Hinsehen enthüllt.
In der Absicht, sich radikal vom „Bösen“ abzugrenzen, agieren die vermeintlich Guten pharisäerhaft und schneiden den Gesprächsfaden zu Andersdenkenden ab.
Neue Männer braucht das Land. Neue Frauen auch. Nur zusammen erschaffen sie eine lebenswerte Zukunft. Exklusivauszug aus „Die wilde Göttin“.
„Aus dem Innersten“: Wo alles aufhört, fängt Freiheit an.
In der Psychiatrie geht es vielfach überraschend normal zu. Ob man sich dort wohlfühlt, hängt wohl eher davon ab, welche Alternativen man „draußen“ hat.
Damit erfüllende, gleichberechtigte Beziehungen entstehen können, müssen die verschiedenen Aspekte des Weiblichen zusammenwirken. Exklusivauszug aus „Die wilde Göttin“.
Wie Griechenland oder Indien hat auch Deutschland eine charakteristische Form der Spiritualität hervorgebracht. Sie stützt sich vor allem auf Philosophie, Dichtung und Musik und ist zum Glück deshalb eines nicht: dogmatisch.
Künstliche Intelligenz vermag unser Bewusstsein nur höchst unzureichend zu imitieren — darüber hinaus droht sie dieses schleichend zu deformieren.
In England ist eine Debatte über massenhafte sexuelle Gewalt gegen Mädchen entbrannt. Vielfach wird ein Zusammenhang mit dem kulturellen Hintergrund der pakistanischen Täter gesehen.
Der Lilith-Mythos zeigt einen Weg der Versöhnung zwischen Mann und Frau. Exklusivauszug aus „Die wilde Göttin“.
Dem Menschen eilt der Ruf voraus, von Grund auf schlecht zu sein — dabei beruht dieser Glaubenssatz auf Mythen und falsch wiedergegebenen Geschichten. Rezension von „Im Grunde gut“ von Rutger Bregman.
Die Annahme, es brauche Leid, um in der Entwicklung voranzukommen, führt dazu, dass wir Probleme erst erschaffen.
Wann immer uns jemand „Sicherheit“ verspricht, ist Vorsicht geboten — vermutlich hat er es nur auf unser Geld und unsere Freiheit abgesehen.
Auch wenn es uns manchmal unmöglich erscheint, der Brutalität dieser Welt etwas entgegenzusetzen — wir müssen unser Möglichstes versuchen.
Die Welt als eine Schlacht zwischen Licht und Finsternis zu interpretieren — und sich selbst stets der Seite des Guten zuzurechnen —, ist ein Werkzeug der Macht.
Im Manova-Exklusivgespräch betont die Autorin Kerstin Chavent, dass wir uns besser mit uns selbst beschäftigen sollten, anstatt uns an unserem Gegenüber abzuarbeiten.
Solange wir die Augen gegenüber dem erfahrenen Leid unserer Vorfahren verschließen, tragen wir dieses Päckchen mit uns herum.
Erst das Anerkennen der eigenen Verletzlichkeit macht uns zu helfenden Gefährten.
Die dritte „Gegendruck“-Ausgabe widmet sich der neuesten Kampfzone der Herrschenden im Ringen um die globale Kontrolle: dem „Schlachtfeld Gehirn“.