Nicht für die Schule
Lehren und Lernen sind die zwei Seiten der Pädagogik und bedingen einander.
Lehren und Lernen sind die zwei Seiten der Pädagogik und bedingen einander.
In der Lyrik von Peter Fahr spielt die Poesie des Wassers eine wichtige Rolle.
Ein Gedankenexperiment zeigt, dass Androiden mitunter die besseren Ehefrauen sind — und uns auch philosophisch weit voraus.
Peter Fahrs Aufzeichnungen aus vier Jahrzehnten faszinieren durch ihre tiefgründige Poesie. Exklusivauszug aus „Ich lebe lichterloh“.
Zum Jubiläum kommt in der Poetik-Ecke XX das Politische einmal ganz zart daher: mit Gedichten von Peter Fahr.
Die Corona-Pandemie existiert, damit wir die Klimakatastrophe verdrängen können.
Ein Schriftsteller wurzelt im Geistigen und zieht daraus die Kraft, auch den Stürmen des materiellen Alltags zu widerstehen.
Unsere Abhängigkeit vom Auto hat ihren Ursprung in einem Gefühl der Entwurzelung — für das Klima wäre es dringend nötig, dieses Problem zu lösen.
Die Corona-Maßnahmen wirken sich tiefgreifend auf unser seelisches Wohlbefinden aus.
Klimakatastrophe und Corona-Pandemie haben eine neue Welle von Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz ausgelöst.
Eine Kurzgeschichte des Poeten Peter Fahr beschäftigt sich mit einer selten gestellten Frage: Wie steht es um die Psyche der Durchführenden von Tierversuchen?
Im kommerzialisierten Literaturbetrieb darf der Schriftsteller nicht auf den Erfolg schielen, will er vermeiden, dass seine Integrität Schaden nimmt.
Anstatt eine Kultur zu leben, die über bloßes Entertainment und Profitstreben hinausgeht, trauern wir vergangenen Zivilisationen nach.
Durch den Missbrauch der Gentechnologie droht ein Ausverkauf der Menschenwürde — wir müssen uns dem entgegenstellen.
Mit humanistischen Werten und globaler Solidarität ist es möglich, den Kurs auf die große Katastrophe zu korrigieren.
Nur ein wirkliches Weltbürgertum könnte die unendliche Geschichte der Kriege beenden.
Eine Kurzgeschichte über das ungeklärte Verschwinden eines syrischen Flüchtlings.
Was sich im Individuellen entfaltet, vollendet sich im Kollektiven.
Die digitale Zivilisation begünstigt die analoge Barbarei.
Mit Mitgefühl, Mut, Solidarität und Entschlusskraft erschaffen wir heute die Welt von morgen — eine bessere Welt.
In jedem Menschen schlummert ein großes Versprechen, die Menschlichkeit — wache Aufmerksamkeit, echtes Mitgefühl und tiefe Verbundenheit.
Wer die Macht des Geldes brechen möchte, sollte seine Missachtung radikal zum Ausdruck bringen — durch Geldverbrennung.
Der notwendige Systemwechsel im Zeitalter der Klimakatastrophe setzt die Verwandlung des Einzelnen voraus — denn nur wer sich ändert, verändert auch die Welt.
Will die Menschheit überleben, muss sie sich zu einer ökologischen Weltpolitik durchringen.
Die Kinderhilfe Emmaus betreut weltweit persönliche Patenschaften für Kinder.
Wer unser Ökosystem um der individuellen Freiheit willen opfert, wird beides verlieren.
Schreiben befreit die Seele, vermittelt Sinn und erschafft neue Wirklichkeiten.
Um eine Welt zu heilen, die unter destruktiver Politik stöhnt, müssen wir uns selbst in den Dienst der Schöpfung stellen.
Die Menschheit zerstört nicht nur ihre Umwelt, sondern nach und nach auch ihre Innenwelt.
Widerstand gegen destruktive Kräfte erwächst aus der Sympathie für das, was zerstört werden soll.