Im Bürokraten-Babylon
Europa ist in eine Politik ökonomischer Überregulierung verliebt — das ist freiheitsfeindlich und erschwert eine Einigung mit den USA in der Frage der Zölle.
Europa ist in eine Politik ökonomischer Überregulierung verliebt — das ist freiheitsfeindlich und erschwert eine Einigung mit den USA in der Frage der Zölle.
Der Staat reißt sich immer größere Anteile an unserem Besitz unter den Nagel und schränkt so auch unsere Freiheitsspielräume ein.
Die Zentralbanken zeigen verdächtiges Interesse daran, wofür wir unser Geld ausgeben — intendiert ist weitgehende Kontrolle über das menschliche Verhalten.
Anstatt das asiatische Land zu sanktionieren und zu belehren, sollte sich der Westen ein Beispiel an dessen pragmatischer, volksnaher Politik nehmen. Teil 1 von 2.
Mit den erhobenen US-Zöllen inszeniert sich Donald Trump als ein längst überwunden geglaubtes Stereotyp: der starke Mann.
Mit Friedrich Merz wird das Kapital nicht mehr nur indirekt über Deutschland herrschen.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den zwei Junglibertären Anne-Sophie Chrobok und Felix Käser über die zunehmende Einmischung des Staates in das Privatleben der Bürger sowie über das Primat der Freiheit.
Das BSW schwankte zwischen Arbeitnehmervertretung und Anpassung an den Rechtstrend, stellte den Kapitalismus aber nie grundsätzlich infrage.
Das einstmalige Friedensprojekt EU ist spätestens mit der gegenwärtigen Explosion der Rüstungsausgaben zu einem Bellizismus-Ungetüm mutiert.
Die Strukturen der Partizipation in unserem Gemeinwesen müssen so umgestaltet werden, dass der Kern des Menschlichen gewahrt werden kann. Teil 1 von 4.
Während in Deutschland die oft beklagte Wohnungsnot weiter zunimmt, versorgt Singapur sechs Millionen Menschen mit Wohnraum.
Die nächste deutsche Bundesregierung wird maßgeblich darüber entscheiden, ob Bargeld dem freien Fall überlassen bleibt oder europaweit gesetzlichen Schutz erhält.
Die USA unter Donald Trump vertreten den ökonomischen Liberalismus nur, solange er ihnen selbst nützt — anderenfalls wird kräftig reguliert, manipuliert und gedroht.
Die Behörden versuchen das Flaschensammeln stärker zu kontrollieren und in professionelle Bahnen zu lenken — besser wäre es, es überflüssig zu machen.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Ökonomen Wolfram Elsner und Jörg Schierholz sowie dem Publizisten Werner Rügemer über die Erosion dessen, was die deutsche Wirtschaft einst stark machte.
Die Aktionäre bekamen in den letzten Jahren erhebliche Dividenden. Das Geld fehlt jetzt, die Beschäftigten müssen daher einen Rückgang ihres Reallohns in Kauf nehmen.
Pandemie und Krieg könnten mehr mit dem befürchteten Kollaps des Welt-Finanzsystems zu tun haben, als bisher angenommen wurde.
In mehreren Ländern Europas zeigen die lange Zeit funktionierenden Systeme Auflösungserscheinungen. Das hat mehr mit Geld zu tun, als gemeinhin kommuniziert wird.
In seiner Spätphase konzentriert sich der Kapitalismus auf die Organisation schöpferischer Zerstörung — sie macht auch vor der menschlichen Seele nicht Halt. Teil 2 von 4.
In seiner Spätphase konzentriert sich der Kapitalismus auf die Organisation schöpferischer Zerstörung — sie macht auch vor der menschlichen Seele nicht Halt. Teil 1 von 4.