Das allsehende Auge
Die „Eliten“ sind dabei, ein globales Panoptikum zu errichten. Ziel ist nicht nur lückenlose Überwachung, sondern auch die Macht, jeden von uns jederzeit töten zu können.
  Die „Eliten“ sind dabei, ein globales Panoptikum zu errichten. Ziel ist nicht nur lückenlose Überwachung, sondern auch die Macht, jeden von uns jederzeit töten zu können.
  Der Digitalkapitalismus erschwert selbst einfachste Alltagshandlungen und bietet keine Unterstützung.
  Ob Hartz IV, Bürgergeld oder neue Grundsicherung — die behördlichen Almosensysteme bekämpfen nicht Armut, sondern die Armen.
  Der Tod der Freiheit wird weniger mit Handschellen und Polizeiknüppeln als mit Bits und Bytes herbeigeführt werden. Teil 1: Kampf gegen das Bargeld.
  Europa war nach dem Krieg als Friedensprojekt mit sozialem Gewissen konzipiert worden — nun verwandelt es sich in ein bis an die Zähne bewaffnetes Kampfbündnis.
  Das ungerechte Finanzsystem unterwandert die Politik. Exklusivauszug aus „Das Buch vom Weltfrieden“.
  Wenn das Auswärtige Amt verkündet, türkische Gastarbeiter hätten das Wirtschaftswunder möglich gemacht, zeigt das vor allem eines: Historische Fakten sind mittlerweile so dehnbar wie für manche die Geschlechtsidentität.
  Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines hat Europas Energieordnung grundlegend verändert.
  Die Verlagerung des Datenverkehrs in den Weltraum bedeutet einen weiteren Schritt in Richtung digitaler Abhängigkeit.
  Europa will zur weiteren Kriegsfinanzierung ohne Skrupel auf russisches Geld zugreifen und setzt so international seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel.
  Wie ein privates Satellitennetz den Krieg, die Politik und die Atmosphäre verändert.
  Sozialabbau für die Kriegswirtschaft stellt eine Kriegserklärung an das eigene Volk dar.
  Die Massenarmut in Deutschland geht den Betreuern des Kapitalstandorts auf die Nerven. Die Leitmedien können das nachvollziehen.
  Die Steuerung der öffentlichen Meinung ist ein zentraler Bestandteil jeder geopolitischen Strategie — auch in westlichen Ländern. Exklusivauszug aus „Das Buch vom Weltfrieden“. Teil 1 von 3.
  Im Gespräch mit Elisa Gratias erklärt der Autor und Künstler Björn Gschwendtner, welche systemischen Hürden dem Weltfrieden im Weg stehen und was einzelne Menschen tun können.
  Im wirtschaftlich stärksten Land Asiens läuft nicht alles rund. Westliche Häme verbietet sich dennoch — die chinesische Führung arbeitet daran.
  Neokonservative preisen christliche Werte, wollen in Wahrheit jedoch den Teufel mit dem Beelzebub gefährlicher Technologie austreiben.
  Im Interview mit Indra Shekhar Singh erklärt Vandana Shiva die Gefahren, die von amerikanischen Großkonzernen für die Ernährungssicherheit und die Gesundheit der Menschen in Indien und weltweit ausgehen.
  Der systemische Wandel unserer Gesellschaften ist weder eine Utopie noch eine Option, sondern eine unumgängliche Notwendigkeit.
  Das „Sondervermögen“ für Infrastruktur dürfte sich als gigantisches Umverteilungsprojekt zugunsten der Privatwirtschaft und zulasten der Bürger herausstellen.