Der Wucher-Turbo
Auf die Deutschen rollt eine neue Welle von Mieterhöhungen zu — der eigentliche Grund hierfür wird wieder einmal verschwiegen.
Auf die Deutschen rollt eine neue Welle von Mieterhöhungen zu — der eigentliche Grund hierfür wird wieder einmal verschwiegen.
Aktionäre und Investoren greifen sich einen großen Teil der von den Arbeitern erwirtschafteten Gewinne als leistungsloses Einkommen.
Gesellschaftlicher Wohlstand kann nicht durch eine Politik geschaffen werden, die zu einer Verarmung der Massen führt. Diese Dynamik führte auch zu dem aktuellen Börsengewitter.
Neue Höchstkurse an den US-Börsen zeigen eine positive Wirtschaftsentwicklung an. Wird nun alles immer besser?
Das Versprechen, jeder könne durch harte Arbeit und Willenskraft alles erreichen, ist ausgeträumt. Die US-Bürger glauben nicht mehr an ihre Zukunft.
Der Verfall moralischer Standards verlangt nach immer mehr hoch bezahlten Experten, deren Arbeit keinen produktiven Nutzen bringt, die uns alle aber ärmer machen.
Die Einkommensschere geht immer weiter auf — den einfachen Leuten geht es immer schlechter.
Wegen der gesundheitlichen Folgekosten kommt uns billig produzierte Nahrung teuer zu stehen.
Die grassierende Internetsucht und der Zeitverlust durch übermäßige Social-Media-Nutzung befördern das Ende unseres Wirtschaftswachstums.
Unser Wohlstand gerät zunehmend zwischen die Mühlen der internationalen Krisen.
In den USA steigen die Zinsen parallel zum US-Verschuldungsgrad, wodurch die Schere zwischen Arm und Reich immer dramatischer auseinanderklafft.
Die Automobilbranche fährt mittlerweile wieder Rekordgewinne ein — davon profitieren zum großen Teil Personen, die für diesen Erfolg nichts geleistet haben.
Die Wirtschaft wächst real schon lange nicht mehr — wenn sie es doch tut, dann geschieht dies aus den falschen Gründen.
In deutschen Großstädten steigen die Mieten rasant, weil Boden und Immobilien sehr ungleich verteilt sind.
Der Untergang des Abendlands droht — aber anders, als es Oswald Spengler vor gut 100 Jahren vorhergesagt hatte.
In der Bankenwelt kommt es zu einer gefährlichen Konzentration von Macht und Reichtum — dies ist auch zu einer Bedrohung für die Demokratie geworden
Eine Bereinigung an den Aktien- und Immobilienmärkten wird immer wahrscheinlicher.
Der Glaube an die Zahlungsfähigkeit ist das Fundament des Bankensystems, doch ebendieser Glaube der Einleger wird derzeit immer heftiger erschüttert.
Die in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Geschäfts- oder Firmenwerte könnten zu erhöhtem Bereinigungsbedarf führen.
Die Bankrotterklärung der Silicon Valley Bank stellt die zweitgrößte Bankeninsolvenz in der amerikanischen Geschichte dar — dabei war der drohende Pleitegang schon länger absehbar.
Von innen heraus wird die deutsche Wirtschaft im Interesse Dritter zerstört.
Es sind in erster Linie die USA, die von der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines profitieren.
Es ist richtig, Leuchtreklamen auszuschalten — dies sollte aber nur der erste Schritt sein, um teure und unsinnige Werbung generell zu begrenzen.
Sowohl Zinserhöhungen als auch der Verzicht darauf können die europäische Wirtschaft in die Bredouille bringen — es droht ein dramatischer Absturz unserer Währung.
Des einen Leid ist des anderen Freud — das gilt auch für die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik.
In den etablierten Medien Großbritanniens wird mittlerweile offen über die Schäden infolge der Corona-Restriktionen berichtet.
Würde die Pharmaindustrie wirklich tun, wofür sie eigentlich da ist — Menschen heilen —, wäre das schlecht für ihre Profite.
Das Rekordumsatzjahr bei Mercedes-Benz bescherte den Aktionären schwindelerregende Renditen, während die Beschäftigten kaum profitierten.
Mit der Weltwirtschaft ist es wie mit der Brandbekämpfung: Es ist besser, viele kleine Katastrophen zuzulassen, bevor es zu einer großen kommt.
Die explodierenden Mietkosten könnten deutlich geringer sein, würde ein erheblicher Teil nicht an die leistungslosen Anteilseigner der großen Wohnkonzerne fließen.
Das Bruttoinlandsprodukt steigt durch die Zunahme von unproduktiver Arbeit, die den Reichtum weniger mehrt und zugleich den Wohlstand der Mehrheit mindert.
Die Türkei könnte der Auslöser der nächsten Finanz- und Wirtschaftskrise werden.
Mit unlauteren Werbepraktiken für Schmerzmittel trieben US-Pharmakonzerne Tausende in die Abhängigkeit — die Verantwortlichen werden nur selten belangt.
Immer mehr große Zeitungen, wie unlängst das Wall Street Jounal, warnen davor, Kinder gegen Covid zu impfen.
Der Ukrainekrieg ist ein großes Problem für die betroffenen Nationen und für Europa — für die US-Finanzwirtschaft könnte er Teil der Lösung sein.
Ein Krieg auf der eurasischen Platte würde den USA ökonomisch helfen und zugleich die Konkurrenz ausschalten — das Geschehen in der Ukraine kann auch so erklärt werden.
Zahlreiche neuere Studien, die sich mit den sozialen Auswirkungen der internationalen Coronapolitik beschäftigen, lieferten ein verheerendes Ergebnis.
Auch auf der Ebene der Finanzmärkte wird die Türkei zum Erdbebengebiet — die Auswirkungen könnten global hochdramatische Folgen haben.
Wenn jeder wie besessen wirbt, stirbt das Klima — eine Reduktion der Marketingkosten würde sich entlastend auf die Umwelt auswirken.
Statt alten Menschen immer mehr Entbehrungen abzuverlangen, sollten wir Geld dort abschöpfen, wo es im Überfluss vorhanden ist.
Der permanent steigende Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzi-System — verebben die Geldzuflüsse, kommt der Absturz.
In der derzeitigen Krise werden viele unerfahrene, junge Menschen mit Apps an die Börse gelockt und feuern die Blasenbildung an den Märkten weiter an.
Etablierte Wirtschaftswissenschaftler haben in der Vergangenheit Fehlprognosen abgegeben — bei der Einschätzung der Corona-Folgen drohen sie wieder zu versagen.
In den Schwellenländern bahnt sich eine Schuldenkrise an, die auf uns überschwappen könnte.
Aktien und Immobilien sind derzeit grotesk überbewertet. Als Ergebnis drohen uns Inflation oder ein großer Wirtschaftscrash.
Jeder weitere Tag Lockdown ist tödlich für viele Kleinunternehmen und erfreulich für jene Großkonzerne, die deren Marktanteile übernehmen wollen.
Häufiger, als wir glauben möchten, leben Machthaber mit unverständlichen Verhaltensweisen schlicht ihren Sadismus aus.
Wegen Corona stürzt die Welt in eine Jahrhundertrezession, wird Macht in ungesunder Weise in den Händen weniger gebündelt.
Costa Rica gehört zu jenen Ländern, die beweisen, dass ein weniger harter Lockdown nicht einmal im Ansatz zu einem Massensterben führt.
Durch den Lockdown werden immunschwache, medienabhängige Kinder herangezogen — Killerspiele sorgen für die Herabsetzung der Moralstandards.
Die Geschichte des Opiumhandels zeigt, dass Machtgruppen mitunter von Krankheit weitaus mehr profitieren als von Gesundheit.
In ihrem Eifer, die Gesundheit zu schützen, merken Corona-Linientreue gar nicht mehr, welchen dunklen Kräften sie dienen.
Im Namen der Infektionsprävention werden zusätzlich Millionen Menschen in Armut und Hungertod getrieben.
Die Corona-Wirtschaftspolitik erzeugt eine gigantische Geld- und Schuldenblase, die kurz davor ist, zu platzen.
Das Beispiel Schweden zeigt: Die deutsche Coronapolitik ist unsinnig und unverhältnismäßig.
Mittelständischen Betrieben droht im Zuge des zweiten Lockdowns ein Massensterben — Großinvestoren lauern bereits auf fette Beute.
Wider die Behauptungen der Massenmedien geht es in Schweden nach wie vor viel lockerer als in Deutschland zu.
Der globale Lockdown verschiebt die geopolitischen Machtverhältnisse zugunsten Chinas.
Die Lockdowns schaden der breiten Bevölkerung, während sie wenigen nutzen.
Keine Studie hatte weltweit je fatalere Folgen als Professor Neil Fergusons Lockdown-Empfehlung.
Die Kunden bezahlen einen hohen Preis für das Marketing, mit dem sie angelockt werden, wie aktuelle Untersuchungen zeigen.
Heute ist offensichtlich, dass der schwedische Weg in der Corona-Frage der klügere war — Deutschland, das noch immer am Panikmodus festhält, sollte dies endlich begreifen.
Die Superreichen, die globalen Oligarchen, werden immer reicher und entfernen sich immer weiter von der Gesellschaft, die sie zugleich immer mehr kontrollieren.
Die Ergebnisse der Hochschulforschung richten sich oft nach den Wünschen von Großsponsoren — zu unser aller Schaden. Exklusivauszug aus „Gekaufte Wissenschaft“.
Wir steuern auf eine Jahrhundertrezession zu, die wohl mehr Menschen das Leben kosten wird als das Corona-Virus.
Wenn wir es nicht wagen, die Geldadelsherrschaft anzugreifen, wird es nur noch so viel Demokratie geben, dass sich das Großkapital nicht davon gestört fühlt.
In Folge der Lockdowns werden viele Länder überschuldet sein — die Profiteure freut‘s.
Die Corona-Lockdowns verursachen wahrscheinlich den schlimmsten Wirtschaftsabsturz der Neuzeit.
Menschliches Wohlergehen braucht mehr als das Vermeiden von Viruskontakten — nötig wären grundlegende Reformen des Lebensmittel- und Gesundheitssektors.
Durch eine beispiellose Angstkampagne wird derzeit Macht in den Händen einiger Weniger konzentriert und werden Freiheit und Demokratie zu Grabe getragen.
Wer den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft schützen will, muss das Wachstumsdogma infrage stellen — und damit auch das destruktive Zinssystem. Exklusivabdruck aus „Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft“.
Viele Arbeitgeber versuchen mit immer neuen Tricks mehr Leistung aus ihren Mitarbeitern herauszuholen. Exklusivabdruck aus „Blenden Wuchern Lamentieren“. Teil 2/2
Geplanter Verschleiß ist eine mittlerweile gängige Form des Betrugs am Kunden. Exklusivabdruck aus „Blenden Wuchern Lamentieren“. Teil 1/2.
Facebook poliert mithilfe der TU München und einem manipulierten Ethikinstitut sein Image auf.
Gefälligkeitsgutachten haben über Jahre die Gefahren von Diesel verharmlost.
Auch Lidl stiftet inzwischen Lehrstühle. Wem das wohl nützt?
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