Zwei Wochen für die Ewigkeit
Vor fünf Jahren wurde der erste Lockdown für zunächst 14 Tage ausgerufen. Eine halbe Dekade später sind die Coronamaßnahmen zwar Geschichte, doch der Geist dieser Wochen lebt weiter.
Vor fünf Jahren wurde der erste Lockdown für zunächst 14 Tage ausgerufen. Eine halbe Dekade später sind die Coronamaßnahmen zwar Geschichte, doch der Geist dieser Wochen lebt weiter.
Jungen Menschen wird immer früher eine positive Einstellung zum Soldatenberuf vermittelt. Manche rücken schon mit 17 Jahren ein.
Im Manova-Exklusivgespräch reflektieren Walter van Rossum und der Autor Michael Sailer anlässlich des fünften Jahrestages des ersten Lockdowns die verwischten Spuren der Corona-PsyOp und die seelischen Narben, die sie hinterließ.
Eine Reportage aus der Arbeitswelt der Zukunft.
In Deutschland grassieren Ängste vor einer Ausweitung des Ukrainekriegs — die meisten unserer Landsleute reagieren allerdings apathisch. Teil 2 von 2.
Heute ist Weltwassertag, und der Film „Water is Love“ inspiriert an vielen Orten der Welt, aktiv zu werden — so auch in der Hauptstadt der Balearen in Spanien, wo 220 Menschen den Kinosaal füllten.
In Deutschland grassieren Ängste vor einer Ausweitung des Ukrainekriegs — die meisten unserer Landsleute reagieren allerdings apathisch. Teil 1 von 2.
„Nie wieder!“ ist ein hehres Vorhaben — allerdings scheint der Zeitpunkt, um es in die Tat umzusetzen, nie zu kommen. Der Grund: Wir müssen ja wehrhaft bleiben.
Viele Phänomene im privaten und politischen Leben sind durch das dunkle Verlangen erklärbar, andere Lebewesen absolut zu beherrschen.
Sie war Deutschlands jüngste Abgeordnete im 2021 gewählten Bundestag. 2025 verpasste sie den neuerlichen Einzug. Emilia Fester hat ihr Mandat als Showbühne genutzt — sie war die Kühlerfigur der Ampelzeit.
Das rituelle Beschwören der „besten aller Staatsformen“ spielt in Wahrheit nur der Macht in die Karten.
Erst wenn eine Zeit erzählt ist, ist sie begriffen. Exklusivauszug aus „Corona-Schicksale“.
Zwischen den traditionellen Medien und den Mächten, über die sie berichten sollen, gibt es keinerlei Distanz mehr. Exklusivauszug aus „Journalisten und ihre Schatten“.
Eine immer rigider agierende Correctness-Religion maßt sich die Kontrolle über ein Gemeingut an, das eigentlich allen dienen sollte: die Sprache.
Mit der Streitschrift „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“ bricht der junge Publizist Ole Nymoen das Schweigen seiner Generation, der „Kriegstüchtigkeit“ von einer Politikerriege befohlen wird, die selbst nie kämpfen würde.
Im Manova-Exklusivgespräch beschreibt Kerstin Chavent den Lilith-Mythos als Weg zur Versöhnung zwischen Mann und Frau sowie zur Überwindung von Krieg und Herrschaft.
Die Geschichte des christlichen Abendlands ist zugleich die Geschichte der unzähligen Versuche, das klare Gewaltverbot der Bibel umzuinterpretieren.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 5.
In Anbetracht der Verwüstungen, die Hitlerdeutschland bis 1945 in der Sowjetunion angerichtet hat, sollte sich jede neuerliche Kriegsrhetorik verbieten.
Im weltweit ersten Gespräch mit Vertretern der Technocracy Inc. analysiert Tom-Oliver Regenauer die Kernziele eines knapp 100 Jahre alten Konzepts, das uns heute als elementarer Baustein supranationaler Machtergreifung begegnet.