Im Namen des Volkes
Es braucht nicht nur Alternativen zu den etablierten Parteien, es ist notwendig, dass das Prinzip „Partei“ generell Konkurrenz bekommt: durch Wählervereinigungen.
Es braucht nicht nur Alternativen zu den etablierten Parteien, es ist notwendig, dass das Prinzip „Partei“ generell Konkurrenz bekommt: durch Wählervereinigungen.
Lisa Marie Binder hat in ihrem jüngsten Buch eine Beschreibung der neuen Normalität vorgelegt.
Die Verwandlung der Welt in eine gewaltige Megamaschine vernichtet die Natur und letztlich auch den Menschen.
Um unsere Gefühle nicht spüren zu müssen, setzen wir uns der permanenten Ablenkung durch äußere Reize aus.
Der Musikproduzent Rick Rubin hat ein Buch über Kreativität geschrieben, das den Leser inspiriert, sein eigenes kreatives Potenzial zu entdecken.
Auch bedeutende Psychoanalytiker haben sich an der Angstpropaganda während der Pseudopandemie beteiligt.
Die Queer-Ideologie vollendet das patriarchale Projekt.
Viele Kommentatoren der Wahlen in Europa und dem deutschen Osten übersehen das Offensichtliche.
In einer dritten Erwiderung diskutiert Felix Feistel weiter mit Christian Stolle über das Thema „Putin, der Westen und die Schuldfrage“.
Der Kapitalismus macht die Menschen von sich abhängig, indem er ihnen die Eigenverantwortung nimmt.
Wir können die Strukturen, unter denen wir leiden, nicht durch Abschottung überwinden, solange wir das System in uns tragen.
Die Gier nach immer mehr resultiert aus Kindheitstraumata.
Das gleichnamige Buch von David Rogers Webb beschreibt, wie Zentralbanken Macht anhäufen.
Ostdeutschland wird oft nur durch die Brille von Vorurteilen und Stereotypen betrachtet.
Digitalisierung ist keine Naturgewalt — sie wird durch wirtschaftliche und politische Entscheidungen erzwungen.
Die Erzählungen und Handlungen der Politik widersprechen einander, sodass sie zu vollkommener Handlungsunfähigkeit führen.
Die Sicherheit und Effektivität der COVID-„Impfungen“ stand von Anfang an infrage. Doch auch andere Impfstoffe werfen in dieser Hinsicht Fragen auf.
Christian Stolle stellt die russische Regierung mit der westlichen auf eine Stufe — und benutzt als Argumente hauptsächlich westliche Propaganda.
Das Projekt „Jahr der Nachricht“ tarnt Regierungsmeinungen als objektiven Journalismus und zielt insbesondere auf jugendliche Medienkonsumenten ab.
Materieller Überfluss und kapitalistische Ideologien stehen im direkten Zusammenhang mit der Genderideologie.
Werbung und Marketing führen zu einer Vereinheitlichung der Lebensentwürfe und bedeuten die größtmögliche Verschwendung von kreativem Potenzial.
Donald Trump, den das Attentat auf ihn auf den Präsidentensitz hieven dürfte, ist nur scheinbar ein Kandidat gegen das Establishment — in Wahrheit ist er diesem nützlich.
Der Feudalismus der Zukunft lässt keinen Widerstand mehr zu — weil er vollkommen ohne Menschen auskommt.
Die Theorie, dass die Coronapandemie aus dem Labor stamme, stützt letztlich das herrschende Narrativ und könnte weitere totalitäre Angriffswellen vorbereiten.
Die sogenannte Coronapandemie hat zwei ganz unterschiedliche Realitäten geschaffen, die immer weiter auseinanderzudriften drohen.
Die Wahl zum EU-Parlament brachte keine Überraschungen. Für den Erfolg der AfD — speziell bei jungen Menschen — gibt es rationale Erklärungen.
Krieg ist die organisierte Form von Konflikten im staatlichen Kontext — und eine Folge der menschlichen Polarität.
Die meisten Erzählungen, auf denen wir unser Leben gründen, haben keine Entsprechung in der Wirklichkeit.
Das Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico, der Tod des iranischen Präsidenten Raisi und die Proteste in Georgien spielen dem Westen in die Karten.
Die Proteste an US-amerikanischen Universitäten gegen den Krieg Israels in Gaza werfen viele Fragen auf.
Der Zwang zur Unterwerfung unter Herrschaftssysteme deformiert die Psyche derart, dass Menschen selbst immer wieder zu Gewalttätern und Unterdrückern werden.
In einem schmalen Büchlein beschreibt der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen die Mechanismen der Zensur.
Über die Reform des Lastenausgleichsgesetzes Ende 2019 gibt es wilde Spekulationen.
Westliche Regime gehen immer drastischer gegen Opposition vor.
Um die Welt der Krisen und Kriege zu beenden, muss sich jeder auf seine eigene Reise machen.
Die Schule und die Gesellschaft haben viele Wechselwirkungen — leider auch zerstörerische.
Durch ihre Präsentation in den sozialen Medien gerät kriegerische Gewalt zum Spektakel.
Geldinstitute gehen immer häufiger gezielt gegen kritische Medien vor und beteiligen sich damit am Demokratieabbau des politischen Establishments.
In seinem Buch über einen Sklavenaufstand in Guyana stellt Autor Thomas Harding interessante historische Fakten vor, scheitert aber an seiner eigenen politischen Korrektheit.
Dass die NATO einen Krieg gegen Russland und China führen könnte, scheint doch sehr fraglich.
Die ökonomische Stärke Chinas hat möglicherweise ihren Höhepunkt überschritten. Die Untergangsprognosen aus dem Westen dürften dennoch übertrieben sein.
Der Kampf gegen das Palästinenserhilfswerk UNRWA ist Teil der israelischen Entvölkerungsstrategie.
Die Europäische Union entwickelt sich immer mehr zu einem totalitären Panoptikum.
Im Schatten des Nahost- und Ukrainekrieges nehmen die Spannungen in Ostafrika zu. Auch Europa wäre von den Folgen betroffen.
Die moderne Wissenschaft hat die Natur auf ihre Materie reduziert und kann sie daher nicht ganzheitlich verstehen.
Die Themen Klimawandel und Coronakrise weisen einige Gemeinsamkeiten auf.
Die gängige Debatte über Demokratie und Diktatur klammert wirklich demokratische Ideen aus.
Israel und der Westen scheinen die Kontrolle über das Geschehen im Nahen Osten zu verlieren.
Immer mehr Wissen über das aktuelle Geschehen anzuhäufen wird keinen Wandel bringen.
Viele Menschen sind orientierungslos, weil es ihnen an längerfristigen Grundüberzeugungen und dem Gefühl der Zugehörigkeit fehlt.
Ein israelischer Satiriker lieferte vor mehr als 50 Jahren eine ungewöhnliche Erklärung für moderne Krisen.
Wie schon bei den Coronaprotesten wird das Schlagwort „Antisemitismus“ gegen Demonstranten verwendet, die das Staatshandeln Israels im Gazastreifen kritisieren.
Die Vorsitzende des Ethikrats verweigert sich der Corona-Aufarbeitung — und hat dubiose Verbindungen zur Pharmaindustrie.
Solange es Hierarchien gibt, wird es auch Kriege geben.
Mit der künstlichen Intelligenz sägt der Mensch an dem Ast, auf dem er sitzt.
Statt Idole anzuhimmeln, sollten wir durch eigenes Nachdenken zu jemandem werden, der Bewunderung verdient.
Auch Kryptowährungen werden das grundsätzliche Problem des Geldes nicht lösen.
Der Konflikt um die Region Bergkarabach offenbart ein zentrales Problem des Staatsdenkens.
Wenn ein Kriegsgeschehen nur noch in Zahlen und Statistiken dargestellt wird, gerät das konkrete Leiden und Sterben der Menschen aus dem Blickfeld.
Smartmeter ermöglichen Rückschlüsse auf das Privatverhalten der Bürger und bergen gesundheitliche Risiken.
Auch ein „Selbstbestimmungsgesetz“ wird die gesellschaftliche Kultur der Unterdrückung nicht beenden.
Im Diskurs über den menschengemachten Klimawandel spielt auch die Verschmutzung der Ozeane eine Rolle.
In Bergkarabach spielt sich eine Hungerkatstrophe ab, während die Welt aufgrund strategischer Interessen schweigt.
Während medial die Angst vor einer Infektion mit RSV geschürt wird, startet eine Impfkampagne dagegen.
Der Brand auf der Insel Maui ermöglicht zahlungskräftigen Investoren den Kauf ehemals denkmalgeschützter Grundstücke.
Der Konflikt im Niger ist Teil der sich verändernden Weltordnung, in welcher der Westen an Macht verliert.
Der wahrscheinliche Tod des Wagner-Führers Prigoschin wirft Fragen auf und regt zu Spekulationen an.
Es gibt viele Hinweise darauf, dass das Leben nach dem Tod weitergeht.
US-amerikanische Mediziner und Militärs forschen aus unterschiedlichen Beweggründen an genveränderten Mücken.
Die Band System Of A Down stellt Krieg in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext.
Vermeintlich extrem hohe Temperaturen können als Vorwand für freiheitseinschränkende Maßnahmen missbraucht werden.
In dem Land, das im Westen oft als besonders autoritär dargestellt wird, gibt es eine reiche anarchistische Tradition.
Die Corona-„Impfungen“ haben statistisch erwiesene, massive Nebenwirkungen.
In Kanada wird darüber diskutiert, die aktive Sterbehilfe als „Lösung“ für die Armut einzuführen.
Mehrere alte Prophezeiungen sagen für die Gegenwart eine Epoche des Friedens voraus — allerdings zu einem Preis.
Dem Phänomen der Kriegsbegeisterung liegt die Ablehnung der Vernunft zugrunde.
Der Chef der russischen Söldnerfirma Wagner marschierte mit seinen Truppen Richtung Moskau, doch diese Aktion hatte — entgegen der westlichen Darstellung — zu keinem Zeitpunkt das Potenzial für einen Regierungssturz.
Das Festhalten an materiellem Besitz verhindert einen tiefgreifenden Wandel.
Wenn wir nach ästhetischen Werten leben, wird das Leben angenehmer und leichter.
Bei dem Versuch einer Gegenoffensive der Ukraine wurde der Kachowkaer Staudamm zerstört.
Die Freiheit der westlichen Gesellschaften ist eine Illusion.
Die Explosion eines Munitionsdepots in der Westukraine könnte große Mengen Uranstaubs freigesetzt haben, der jetzt über Europa treibt.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 6/6 — Felix Feistel und Martin Winiecki im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 5/6 — Benjamin von Mendelssohn im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 4/6 — Lukas Mauermann im Gespräch mit Elisa Gratias.
Rationales Denken und Spiritualität schließen einander nicht aus — sie ergänzen sich.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 3/6 — Eiko Goldbeck und Juliane Eckmann im Gespräch mit Elisa Gratias.
Die Macht hat es leicht, wenn Menschen sich an Sicherheit und Bequemlichkeit klammern.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 2/6 — Sabine Lichtenfels im Gespräch mit Elisa Gratias.
Wollen wir die Umwelt bewahren, müssen wir sie vor bestimmten Auswüchsen des „Umweltschutzes“ schützen.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 1/6 — Martin Winiecki im Gespräch mit Elisa Gratias.
Das von Kriegen und fremder Herrschaft gebeutelte Land Armenien ist eine Schnittstelle zwischen West und Ost.
Pseudopatrioten und Kriegstreiber blasen in den Medien zum großen Krieg gegen Russland.
Alle schauen immer nur auf das Negative und tun sich dabei selbst keinen Gefallen.
Die Ideologie der Lohnarbeit ist die Wurzel allen Übels.
Im Ukraine-Krieg ebenso wie in der Coronakrise wurden zwei klassisch linke Positionen entkernt: Antimilitarismus und Toleranz.
Am Fall des Musikers Manfred Keller zeigt sich, wie in den vergangenen drei Jahren die Meinungsfreiheit juristisch eingeschränkt wurde.
Im Schatten des Stellvertreterkriegs in der Ukraine gerät der Balkanstaat Serbien zwischen die Fronten.
Schon vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine folgte die Gesellschaft der Kriegslogik.
Die Kapitalismuskritik der Autorin Ulrike Herrmann weist einige blinde Flecken auf.
Staaten, die eigentlich Garanten für Frieden und Menschrechte sein könnten, entwickeln zunehmend gegenteilige Tendenzen.
Ideologien sind keine Relikte der Vergangenheit — sie kommen heute im Gewand der politischen Korrektheit daher.
Alternative Projekte, die eine plurale Öffentlichkeit herstellen, brauchen Unterstützung.
Jede menschliche Gesellschaft geht unweigerlich zugrunde — unsere befindet sich bereits auf dem besten Weg.
Der Umgang mit der Dokuserie „Ancient Apocalypse“ wirft ein schlechtes Licht auf die institutionalisierte Wissenschaft.
Lange Jahre der Dekadenz haben die derzeitige Krise erst ermöglicht.
Mit der Erosion des Glaubens an Autoritäten geht ein Potenzial für Freiheit einher.
Im Namen des Klimaschutzes wird die Lebensmittelversorgung monopolisiert.
Kein Held oder Heiland wird kommen, um uns zu retten — das müssen wir schon selbst tun.
Das Internet der Gehirne wird die Gesellschaft grundlegend verändern.
Das Schaffen der Beatles war revolutionär — ihre Strahlkraft wirkt bis heute nach.
Fiktive Geschichten können eine Inspiration für das Leben sein — so auch die Werke J.R.R. Tolkiens.
Wir können nur im Kleinen anfangen, das zu erreichen, was im Großen momentan nicht möglich ist.
Die Krisen der letzten Zeit führen uns die Fragilität des westlichen Wohlstands vor Augen.
Ein neues Buch skizziert eine menschlichere Gesellschaft, anstatt sich lediglich an den unmenschlichen Tendenzen der noch herrschenden Politik abzuarbeiten.
Serbien macht bei den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht mit.
Während die Summe der Impfnebenwirkungen zunimmt, stellt sich die Frage nach dem Warum.
Im Schatten des Ukrainekrieges flammt eine alte Krise wieder auf, die auch Deutschland betrifft.
Die Welt ist einem globalen Krieg so nah wie seit 1939 nicht mehr.
Indem er seine Mitwelt verseucht, sägt der Mensch an dem Ast, auf dem er sitzt.
Ob Coronaregeln oder Heizkosten — hinter den Krisen unserer Zeit stehen Umverteilungsinteressen, die nicht im Sinne der Bevölkerung sind.
Rachel Carsons Buchklassiker über den Einsatz von Pestiziden erschien vor 60 Jahren und ist noch immer höchst aktuell.
Die angeblich klimafreundliche und pandemiesichere Neue Normalität wird nur für „den Pöbel“ zum Zwang.
Die Affenpocken sind keine Bedrohung, aber ein willkommener Anlass, Impfschäden zu verschleiern und neue Profite einzufahren.
Verordnete Denkräume zu verlassen und über den eigenen Tellerrand zu blicken, sollte Prinzip einer demokratischen Gesellschaft sein.
Im Kampf gegen den Klimawandel wird mit „grünen Technologien“ mehr Natur zerstört als gerettet.
Bei der TV-Influencerin Mai Thi Nguyen-Kim driften rationalistisches Ideal und Wirklichkeit auseinander, wie ihr jüngstes Buch zeigt.
Medien, Politiker und Konzerne sprechen mit der Bevölkerung wie mit Kindern.
Unabhängige Versorgung und kleinbäuerliche Betriebe werden sabotiert, um uns in die Abhängigkeit von Großkonzernen und Oligarchen zu treiben.
Die Corona-Ideologie hat zu einer dramatischen Umweltverschmutzung geführt.
Statt jede Beziehung zu Russland abzubrechen, sollte Deutschland sich auf seine Rolle als Vermittler besinnen.
Alles, was Kritiker der Corona-Impfstoffe vorhergesehen haben, ist eingetreten — und noch viel mehr.
Zentralbankenwährung, ID2020, Sozialkreditsystem: Westliche Staaten arbeiten an einem digitalen Totalitarismus.
Wenn wir unseren Glauben an bestehende Machtverhältnisse aufgeben, können wir die gesellschaftlichen Realitäten verändern.
Biologische Maschine oder ganzheitliches Lebewesen — der Mensch wird so behandelt, wie er sich selbst sieht.
Erst wenn das Grundübel unserer Gesellschaft beseitigt ist, können wir zu einem menschlichen Miteinander finden.
Die Versorgungskrise in Europa ist gewollt und wird aktiv herbeigeführt.
Auch das Königreich Bhutan setzt auf Digitalisierung und Überwachung.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Auf welchen Erreger fällt die Wahl im Herbst?
Unter dem Deckmantel eines Pandemievertrages erhält die Weltgesundheitsorganisation umfassende Machtbefugnisse wider die staatliche Souveränität.
Eine Mimosengesellschaft führt zwangsweise in den Totalitarismus.
Die Aufarbeitung des Coronaunrechts nimmt Fahrt auf.
Deutsche Medien und Politiker verharmlosen den Einfluss rechtsextremer Kräfte in der Ukraine.
Mit der Impfung wird massenhaftes Leid in Kauf genommen.
Psychologische Ferndiagnosen erfreuen sich in der Corona- und Ukrainekrise zunehmender Beliebtheit.
Für die bessere Gesellschaft, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem starke Visionen und Mut zur Veränderung, damit aus Ersehntem reale Zukunft erwächst — derlei Werkstätten des Wandels entstehen bereits allerorts.
Wir brauchen nicht nur eine Vision für eine bessere Welt, sondern viele, die nebeneinander verwirklicht werden können.
Durch seine weitreichenden Sanktionen isoliert der Westen nicht Russland, sondern sich selbst.
Die Umwelt- und Sozialpolitik der amtierenden Regierung ist nicht zukunftsfähig.
Nur Isolation kann die Ausbreitung eines gefährlichen Gedankenvirus stoppen — eine satirische Geschichte über den Wahnsinn der Coronahysterie.
Der Totalitarismus stützt sich auf die Mehrheit der willigen Mitläufer.
Im moralischen Feldzug gegen Russland erreicht die durch Corona begonnene Ausgrenzung einen neuen Höhepunkt.
Wenn wir dauerhaft frei leben wollen, brauchen wir eine lebendige Vision des erwünschten Zustands.
Eine Prozession durch das Land verdeutlicht den Wert unseres Grundgesetzes.
Aus Russlands Perspektive ist der Einmarsch in die Ukraine kein Bruch des Völkerrechts.
Heutige Demokratien erfüllen die Prinzipien nicht, für die sie angeblich stehen, und erwecken nur den Anschein einer Möglichkeit zur Mitbestimmung.
Ein Zurück zur „alten Normalität“ wird es nicht geben — weder im medizinischen noch im wirtschaftlichen Sinne.
Wenn Technokratie mit der Digitalisierung ins Bett steigt, entsteht eine lebensfeindliche Gesellschaft.
Da es eine todbringende Seuche nie gab, war auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme jemals gerechtfertigt.
Ein belgischer Psychologe erläutert vier Faktoren, die zur gesellschaftlichen Veränderung in der Coronakrise beitragen.
Um wieder eine mit Sinn erfüllte Gemeinschaft zu schaffen, müssen wir Kommerz und Infomüll hinter uns lassen und etwas Eigenständiges kreieren.
Die Beweislast für die gesundheitsschädliche Wirkung der COVID-19-Impfung wird immer erdrückender.
Wer sich gegen extreme Maßnahmen wehrt, ist nicht extremistisch — jene sind es, die diese Politik zu verantworten haben.
Artikel 1 des Grundgesetzes wird bei der Einführung neuer Corona-Maßnahmen kaum noch beachtet.
Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Medien befeuern die Coronakrise, und niemand fühlt sich verantwortlich.
Während die Illusion der Sicherheit bröckelt, ist es sinnvoll, geistig flexibel zu bleiben.
Wenn man bestimmte ideologische Narrative zu Corona konsequent zu Ende denkt, offenbart sich ihre Absurdität.
In der Coronakrise geht es sowohl um gesellschaftliche als auch um persönliche rote Linien.
Es gibt zahlreiche Strategien, um in gesunde Gesellschaft zu kommen.
Das Gerede von Freiheit ist eine hohle Floskel — schon immer gehörte der Mensch allen möglichen Kräften, nur nicht sich selbst.
Das Verhältnis vom Staat zum Bürger gleicht einer missbräuchlichen Beziehung — trotzdem lassen die Menschen sich dies gefallen.
Wer in Coronazeiten als Teil der Gesellschaft gilt, legt mittlerweile die Regierung fest.
Ein älteres Buch über die Schuld, die Juristen im Dritten Reich auf sich geladen haben, ist erstaunlich aktuell.
Das Weltwirtschaftsforum bastelt an einem Propagandanarrativ für seine transhumanistischen Pläne.
Mit dem taoistischen Prinzip des „Nicht tun“ ebnete der japanische Bauer Masanobu Fukuoka einer ökologischen Landwirtschaft den Weg.
Die Maßnahmenpolitik der Bundesregierung knüpft an eine lange Geschichte ideologischer Erklärungsmuster an.
In Zeiten des Übergangs, in einer absolut instabilen globalen Situation ist es beunruhigend, noch so viele Lebensjahre vor sich zu haben.
Während der Coronakrise wurden zahlreiche Verordnungen erlassen, die mit Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Kontrolle nichts mehr zu tun haben. Teil 2/2.
Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass die Durchimpfung der Bevölkerungen die Pandemie nicht beenden kann.
Während der Coronakrise wurden zahlreiche Verordnungen erlassen, die mit Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Kontrolle nichts mehr zu tun haben. Teil 1/2.
Bundeskanzlerin Angela Merkel geht, aber als ihr Erbe scheint uns das politische Klima der Alternativlosigkeit erhalten zu bleiben.
Die Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands führt uns die Überflüssigkeit des Staates vor Augen.
Michael Meyen fordert in seinem soeben erschienenen Spiegel-Bestseller „Die Propaganda-Matrix“ dazu auf, der unbequemen Wahrheit hinter unserer künstlichen Realität ins Auge zu blicken.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 6.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte neue Welt zu teilen — so sehen sie aus. Teil 1.
Die politische Linke tritt während der Coronakrise ihre Grundwerte mit Füßen.
Nutzen wir den „Großen Neustart“ in unserem Sinne und gestalten eine menschlichere Welt — eine Leseraktion für das „Team Mensch“.
Die Coronapolitik hat verheerende Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt, die sich bereits jetzt deutlich abzeichnen.
Während der Corona-Krise wird deutlich, wie unwillig die Regierenden sind, einen ökologischen und sozialen Heilungsprozess einzuleiten.
Eine Anleitung in 10 Schritten, um einen autoritäten Staat aufzubauen — zum Beispiel eine Gesundheitsdiktatur.
Statt auf andere zu warten, die unsere Lebensverhältnisse verbessern, können und müssen wir selbst aktiv werden.
Derzeit beglückt der Staat alle Bürger mit seiner Fürsorge — ob sie wollen oder nicht.
Das Coronavirus offenbart die Menschenfeindlichkeit des kapitalistischen Systems.
Eine Krankheit wird genutzt, um unsere Grundfreiheiten abzuschaffen — doch kaum jemand begehrt auf.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten, Teil 12 — ein Corona-Special.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 11.
Julian Assange und die Klimabewegung haben erstaunliche Gemeinsamkeiten.
Die Furcht vor einer Ökodiktatur ist irreführend.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 9.
Der Neoliberalismus versucht uns mit dem Versprechen von Freiheit zu fangen, beraubt uns aber in Wahrheit unserer Handlungsmöglichkeiten.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 8.
Der Klima-Notstand hat mit den Notstandsgesetzen nichts zu tun.
Angesichts der Klimakatastrophe gerät der Kapitalismus in Erklärungsnot — wir sollten die Gelegenheit nutzen, ihn loszuwerden.
Geo-Engineering ist keine Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Technologie wird uns nicht retten — das müssen wir schon selber tun.
Im Kampf gegen die Umweltbewegung ist Teilen der Eliten und ihren Apologeten jedes Mittel recht.
Unsere Vorstellungen erschaffen die Wirklichkeit — also stellen wir uns eine ideale Welt vor!
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 7.
Wir müssen um das Leben unter unseren Füßen kämpfen, damit nicht alles Leben auf der Erde in Gefahr gerät.
Das Pax Terra Musica-Festival offenbarte die Schwächen der Friedensbewegung.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 6.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 5.
Den Klimawandel auschließlich im Rahmen des herrschenden Systems zu bekämpfen, genügt nicht.
Der Mensch führt nicht nur einen Vernichtungsfeldzug gegen sich selbst, sondern gegen die ganze Welt, in der er lebt.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 4.
Nur wenn wir uns der Sinnlosigkeit des „Hamsterrads“ bewusst werden, in dem wir gefangen sind, finden wir den Mut, auszusteigen.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 3.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 2.
Um von den wirklich Verantwortlichen abzulenken, werden die gesellschaftlichen Lager gegeneinander ausgespielt.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 1.
Die Kühnert-Debatte verschweigt, dass auch im Kapitalismus enteignet wird — dort allerdings die „Normalbürger“.
Für die Entsorgung des Atommülls wurde ein Endlager gefunden, das keine Wünsche offen lässt.
Zum Schutz der Umwelt eine Null-Kind-Politik zu fordern, offenbart eine fehlgeleitete Auffassung von „Feminismus“.
Um die Privilegien der Eliten zu bewahren, greifen die Staaten des Westens zu diktarorischen Mitteln.
Auch wenn #aufstehen lieber sitzen bleibt — zunehmend erhebt sich Widerstand gegen das System.
Wer der „Kohlekommission“ unsere Umwelt anvertraut, macht den Bock zum Gärtner.
Wir brauchen einen vollständigen gesellschaftlichen Wandel.
Braunkohle befeuert nicht nur den Klimawandel — sie macht Menschen krank.
Horst Seehofer will die Rote Hilfe verbieten und bekommt Schützenhilfe von einigen Medien.
Ist der Mensch in der Lage, seinen eigenen Untergang zu verhindern?
Warum wir nicht mehr, sondern weniger Arbeit benötigen.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 7/7.
Wieder einmal sehen die Medien nur den Splitter im Auge der Anderen.
Auch die Aktivisten im Treburger Wald bei Frankfurt wurden von der Staatsmacht vertrieben.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 6/7.
Medien und Politik trommeln zum Krieg gegen Russland.
Unser aller Handeln entscheidet über die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten.
Der gesellschaftliche Wahnsinn steckt auch immer mehr Bürger an.
Das Anti-Braunkohle-Bündnis „Ende Gelände“ wehrt sich gegen unfaire mediale Berichterstattung.
Bedeutet der vorläufige Rodungsstopp im Hambacher Wald das Ende des Konflikts?
Am 6. Oktober für den Hambacher Forst demonstrieren!
Die Entwicklungshilfe beruht auf falschen Annahmen.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 5/7.
Der Hambacher Forst soll gerodet werden.
„Klimaleugner“ überbieten sich gegenseitig in Verantwortungslosigkeit.
Oje, der Klimawandel soll „teuer“ werden...
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 4/7.
Die Rubikon-Jugendredaktion wechselt zur Bundeswehr.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 3/7.
Auch Hessens Polizei rüstet sich für den totalitären Staat.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 2/7.
Wie kann eine neue Revolution gelingen? Teil 2.
Warum scheiterten bisherige Revolutionen? Teil 1.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 1/7.
Löst das Bedingungslose Grundeinkommen die Probleme unserer Zeit?
Feldpost an die Schützengräben: Schluss mit dem Krieg!
Was wurde aus der 68er-Revolution?
Am 2. Mai war „Erderschöpfungstag“.
Bestreiken wir das System!
Die Medien servieren uns Feindbilder.
Gottkanzlerin Merkel wurde endlich erneut vereidigt.
Wie wir die Welt im Alltag verbessern können.
Noch bis Mai 2018 können wir dem Tiefen Staat ein Schnippchen schlagen.
Endlich ist wieder Fußballweltmeisterschaft!
Eine Liebeshochzeit zwischen medial ermöglichter Realitätsflucht und Kapitalismus fand statt.
Wie die Macht der neuen Medien für eine lebenswerte Zukunft nutzbar gemacht werden kann.
Warum Umweltschutz und Kapitalismus unvereinbar sind.
Taumeln in den kollektiven Untergang.
Die Dystopie ist Realität.
Ein Erfahrungsbericht über die Verleihung des Kölner Karlspreises 2017 sowie die dieser vorausgegangenen Demonstrationen aus Sicht der Rubikon-Jugendredaktion.
Warum der Autoritarismus schon längst Realität ist. Eine Streitschrift für wirkliche Demokratie.