Journalismus ist keine Einbahnstraße
Manova interessiert sich für die Meinungen seiner Leser und freut sich auf Leserbriefe.
Manova interessiert sich für die Meinungen seiner Leser und freut sich auf Leserbriefe.
Manova macht Redaktionspause und braucht Ihre Unterstützung.
Die Mittelschicht erodiert, und die zuvor schon Armen fallen ins Bodenlose — deshalb wählt Manova das Thema „Armut in Deutschland“ ab dem 1. Mai 2024 als neuen Schwerpunkt.
Die GLS-Bank kündigte Manova das Konto, wodurch unsere Weiterexistenz gefährdet ist. Um diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren, bitten wir Spender, jetzt ihren Dauerauftrag umzustellen.
Manova hat Geburtstag — Zeit, uns zu bedanken.
Wenn Wasser knapp wird, wird es erst zur Ware, dann zur Waffe — dem setzen Manova und andere Medien ein #Wasserspezial entgegen, das ab dem 19. März 2024 erscheint.
Banken kündigen Regierungskritikern reihenweise die Konten, um auch „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ Druck auf die Meinungsfreiheit auszuüben. Auch Manova hat es jetzt erwischt.
Die israelische Regierung schneidet die Zivilbevölkerung im Gazastreifen vorsätzlich vom Zugang zu sauberem Trinkwasser ab — Durst wird so zur Massenvernichtungswaffe.
Am 15. Januar blockierten Tausende Landwirte mit ihren Traktoren das Regierungsviertel und konfrontierten die Parallelwelt der Politikerkaste mit ihrer Lebensrealität.
Manova macht bis zum 6. Januar 2024 Pause, beschenkt seine Leser aber mit einer Weihnachts- und einer Silvesterausgabe. Was Sie uns schenken könnten? Wir hätten da eine Idee …
Bei der dritten Friedenskonferenz in Wasserburg versammelten sich Ende Oktober über tausend Menschen und suchten Wege, wie trotz der vielen Kriege weltweit Frieden wieder gelingen kann.
Manova hatte einen guten Start und wird immer beliebter. Um in einem schwieriger werdenden Umfeld bestehen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung unserer Leser.
Eine pro-palästinensische Demonstration sollte verboten werden, weil sie den Terror der Hamas feiere — sie fand dennoch statt und vermittelte ein völlig anderes Bild.
Die neue Folge des Grundsätzlich-Podcasts beschäftigt sich mit den enormen Ausmaßen von Pädokriminalität.
Ein Lied über die Arbeiterklasse, dekadente Eliten und Jeffrey Epstein stürmt die US-Charts. Solch pointierte Sozialkritik wird medial als „rechts“ gebrandmarkt.
Ein Manova-Friedensprojekt setzt sich für ein menschliches Miteinander mit russischen Mitbürgern im eigenen Land ein.
Andrew Tate ist das Idol vieler junger Männer und des Menschenhandels angeklagt. Seine kruden Thesen sind eine extreme Reaktion auf die Leugnung biologischer Geschlechter im Mode-Feminismus.
Unter dem Titel „Free Assange — Now!“ findet am 3. Dezember 2022 das dritte Solidaritätskonzert für Julian Assange in Berlin statt.
Die Protestform des Sich-Festklebens ist Ausdruck von Dekadenz und politischer Desorientierung.
Das Leben und Wirken der Journalistin Martha Gellhorn zeigt, dass vieles, was wir heute erleben, nichts Neues ist, und inspiriert uns, ihrem Vorbild zu folgen.
Leonard Cohens Song „Anthem“ spendet trotz melancholischer Grundstimmung Hoffnung.
Wenige Tage bevor die britische Regierung die Auslieferung von Julian Assange an die USA genehmigte, fand ihm zugunsten ein Benefizkonzert in Berlin statt.
Ein US-Journalist berichtet, wie die CIA bereits seit 2014 die ukrainische Armee auf einen Krieg gegen Russland vorbereitete.
Die Ängste, die der Ukrainekrieg in uns auslöst, sind die Ursache für sein Fortbestehen.
Gerade junge Menschen scheinen sich für autoritäre Ideen begeistern zu können — warum ist das so?
Schon lange vor Corona haben Menschen ihr Gesicht verhüllt — die Gründe, warum dies geschah, sind für den heutigen Kontext höchst aufschlussreich.
Die regelmäßigen Testungen an Schulen werden mit Tupfern durchgeführt, die einen hochgradig krebserregenden Inhaltsstoff enthalten.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Publizist, Anthropologe und Bildungsphilosoph Dr. Matthias Burchardt, dass die gegenwärtigen Entwicklungen alle Merkmale autoritärer Formierung aufweisen.
Jugendredakteurin Madita Hampe berichtet vom geschichtsträchtigen 1. August 2020 in Berlin.
Ernst Wolff erklärt im Interview mit Rubikon, warum die Coronakrise nur ein Alibi ist, um den längst überfälligen Crash des globalen Finanzsystems zu vertuschen.
Traumaforscher Franz Ruppert beschreibt im Rubikon-Interview die Ausmaße einer kollektiven Traumatisierung durch den Corona-Lockdown.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi spricht im Rubikon-Exklusivinterview über wissenschaftlichen Unsinn in der Coronakrise und den Versuch von Amazon, sein neues Buch zu boykottieren.
Wolfgang Wodarg zieht im Rubikon-Exklusivinterview Lockdown-Bilanz und skizziert die skandalöse Möglichkeit ethnischer Selektion durch falsche oder vorschnelle Corona-Medikation.
Was können wir aus den beliebten Romanen um den Zauberlehrling über die derzeitige Corona-Krise lernen?
Das neue Rubikon-Buch „Nur Mut!“ inspiriert dazu, sich nach innen zu wenden, um nicht von außen gesteuert zu werden.
Die Bundeswehr fördert narzisstische und problembelastete Persönlichkeitsstrukturen.
Drei in unterschiedlichen Dekaden geborene Rubikon-Autoren berichten, wie sie den 11. September 2001 erlebten.
„Die Demokratie ist nur zu retten, wenn die Würde aller geschützt wird“, lautete der Tenor einer Podiumsdiskussion mit Gerald Hüther, Christian Wulff, Tracy Osei-Tutu und Simon Marian Hoffmann.
Feminismus sollte mehr sein als der Versuch, beide Geschlechter den gleichen Ausbeutungsmethoden zu unterwerfen.
Die streikenden Schülerinnen und Schüler brauchen unsere Unterstützung, Erfahrung und Ermutigung in ihrem Kampf für eine bessere Welt, der auch unser Kampf ist.
Die EU forciert das Ende des freien Internets.
Die Jusos wollen Abtreibungen bis zum neunten Schwangerschaftsmonat legalisieren.
Die „Lämmer“ schweigen nicht nur, sondern verehren Autoritäten und machen sich hierdurch mit ihrer eigenen Unterdrückung gemein.
CIA und Finanzelite manipulieren gemeinsam die Welt.
Die Rubikon-Jugendredaktion wechselt zur Bundeswehr.
Der moderne Feminismus ist eine Ideologie der Ausbeutung.
Mach's gut, Pressefreiheit — war schön mit Dir.
Das Imperium wackelt — der Vasall rüstet auf.
Die öffentliche Begeisterung für RFID-Implantate hat Folgen.
Warum wir so wenig über die Ursachen des Bundeswehrweinsatzes in Mali wissen.
Ein Erfahrungsbericht über die Verleihung des Kölner Karlspreises 2017 sowie die dieser vorausgegangenen Demonstrationen aus Sicht der Rubikon-Jugendredaktion.
Warum es immer noch Feindbilder gibt und wie wir uns gegen sie wehren können.
,,Fokus Afrika“ ist einer der acht Themenkomplexe, über die 20 Staats- und Regierungschefs diese Woche in Hamburg verhandeln.