Journalismus ist keine Einbahnstraße
Manova interessiert sich für die Meinungen seiner Leser und freut sich auf Leserbriefe.
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Manova macht Redaktionspause und braucht Ihre Unterstützung.
Eine Regierung, die die Bevölkerung verhöhnt, muss eine starke Gegenöffentlichkeit zu spüren bekommen. Mit einem neuen Print-Projekt will Manova dazu beitragen.
Die Mittelschicht erodiert, und die zuvor schon Armen fallen ins Bodenlose — deshalb wählt Manova das Thema „Armut in Deutschland“ ab dem 1. Mai 2024 als neuen Schwerpunkt.
Die GLS-Bank kündigte Manova das Konto, wodurch unsere Weiterexistenz gefährdet ist. Um diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren, bitten wir Spender, jetzt ihren Dauerauftrag umzustellen.
Manova hat Geburtstag — Zeit, uns zu bedanken.
Wenn Wasser knapp wird, wird es erst zur Ware, dann zur Waffe — dem setzen Manova und andere Medien ein #Wasserspezial entgegen, das ab dem 19. März 2024 erscheint.
Banken kündigen Regierungskritikern reihenweise die Konten, um auch „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ Druck auf die Meinungsfreiheit auszuüben. Auch Manova hat es jetzt erwischt.
Manova macht bis zum 6. Januar 2024 Pause, beschenkt seine Leser aber mit einer Weihnachts- und einer Silvesterausgabe. Was Sie uns schenken könnten? Wir hätten da eine Idee …
Manova hatte einen guten Start und wird immer beliebter. Um in einem schwieriger werdenden Umfeld bestehen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung unserer Leser.
Manova hat einen guten Start hingelegt und wächst weiter — aus Anlass einer kurzen Verschnaufpause bitten wir um Ihre Mithilfe.
Ein russischer Klassiker übt Kritik am Krieg, indem er auf die Schönheit und die Liebe hinweist, die durch diesen verloren gehen.
Es braucht Veränderungen, damit es so bleiben kann ― wir haben den Rubikon überschritten und Manova gegründet.