Kalt gestellt
Die Verbindung von Macht und Geld führt im deutschen Journalismus zum Ende des Berufsethos — oder zum Bürgergeld. Teil 2 von 2.
Die Verbindung von Macht und Geld führt im deutschen Journalismus zum Ende des Berufsethos — oder zum Bürgergeld. Teil 2 von 2.
Antisemitismus hat die Realität jüdischen Lebens schon immer verfehlt. Heute dient der Begriff als rhetorischer Schutzwall gegen Kritiker des israelischen Faschismus.
Die Verbindung von Macht und Geld führt im deutschen Journalismus zum Ende des Berufsethos — oder zum Bürgergeld. Teil 1 von 2.
Bei Vierbeinern, aber auch bei unliebsamen Gruppen von Menschen, stoßen die ehrwürdigen Regeln des Genderns an ihre Grenzen.
Im Manova-Exklusivgespräch reflektieren Walter van Rossum und der Autor Michael Sailer anlässlich des fünften Jahrestages des ersten Lockdowns die verwischten Spuren der Corona-PsyOp und die seelischen Narben, die sie hinterließ.
„Aus dem Innersten“: Der Glaube ist dem Unglauben überlegen.
Zwischen den traditionellen Medien und den Mächten, über die sie berichten sollen, gibt es keinerlei Distanz mehr. Exklusivauszug aus „Journalisten und ihre Schatten“.
Eine immer rigider agierende Correctness-Religion maßt sich die Kontrolle über ein Gemeingut an, das eigentlich allen dienen sollte: die Sprache.
Organisationen und Kräfte, die niemand gewählt hat, lenken — meist im Verborgenen — unsere Geschicke. Editorial zur vierten Ausgabe von GEGENDRUCK.
Die Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld denkt in ihrem neuen Buch über die Geschicke von „Bilad asch-Scham“ (Großsyrien einschließlich Palästina) nach.
Wenn die Verlogenheiten zu schwer werden, führt das zu einem Wolkenbruch.
Der Krieg beginnt, wo wir unseren Mitmenschen absprechen, anders sein zu dürfen — auch in unserer eigenen Seele sind die Dinge nicht immer klar geordnet.
Mit infantilen TikTok-Auftritten ruinieren immer mehr Behörden ihre Glaubwürdigkeit. Das ist kein Zufall — hinter der inszenierten Selbstironie und vorgetäuschten Nahbarkeit verbirgt sich eine perfide Strategie.
Das erschütternde Gedicht eines jungen Palästinensers spricht für jene Überlebenden, die sich nicht brechen lassen wollen — „auch wenn alles verloren scheint“.
Die Poetik-Ecke XXXV denkt über die Entstehungsbedingungen des menschlichen Handelns nach.
Vielleicht müssen wir die Dinge so zusammensetzen, dass man sie nicht einsortieren kann. Exklusivauszug aus „Raffen Sterben Trance“.
Der Bundesrat begrüßt die Friedensbemühungen der US-Regierung in der Ukraine. Kündigt sich eine Kehrtwende in der Schweizer Außenpolitik an?
Rainer Maria Rilke erfand das perfekte Bild für den Zwiespalt jeder Opposition.
Weil Bilder bekanntermaßen mehr als tausend Worte sagen, hat Manova nun inmitten der vielfältigen Artikelbeiträge auch etwas für das Auge — unsere Karikatur-Reihe, die visuell für sich spricht und deswegen auch so heißt: „Ohne Worte“.
Dass der Krieg heute wieder auf dem Vormarsch ist, liegt auch daran, dass wir in einer Epoche ohne Musik leben, die diesen Namen verdienen würde.