Die Perversion des neuen Zeitalters
Die Neuauflage von Jochen Kirchhoffs philosophischem Sachbuch „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“ gibt Aufschlüsse über die Licht- und Schattenseiten des „deutschen Geistes“.
Die Neuauflage von Jochen Kirchhoffs philosophischem Sachbuch „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“ gibt Aufschlüsse über die Licht- und Schattenseiten des „deutschen Geistes“.
Anlässlich des 1. Todestages von Gunnar Kaiser erschien eine Dokumentation seiner Gespräche mit Jochen Kirchhoff. Das Philosophen-Duo rührte an die Grundursachen der Zivilisationskrise.
Wasser reagiert in vieler Hinsicht wie ein Lebewesen, das Energie und sogar ein Gedächtnis besitzt. Als solchem sind wir ihm alle zu Dank verpflichtet.
Die Menschheit steckt in einer Welterzählungskrise, deren Narrative uns von der Wirklichkeit fernhalten. Es ist an der Zeit, wieder eine gesunde Lust am Erkenntnisgewinn zu entwickeln.
Wie angekündigt, kommt es seit dem 8. Januar 2024 in ganz Deutschland zu weiteren Aktionen der Bauernschaft.
Angesichts der sich häufenden Krisen kann man sich eine glückliche Zukunft für die Menschheit kaum mehr vorstellen — vielleicht kann uns nur das Unvorstellbare retten.
Ein respektvoller Umgang mit der Materie macht unser Leben leichter — wenn wir jedoch aus Überheblichkeit unsachgemäß mit ihr umgehen, kann sie uns zerstören.
Die Machteliten wollen die Menschheit künstlich vereinheitlichen — um ihnen zu widerstehen, müssen wir unseren Platz in der natürlichen Ordnung wiederfinden.
Für den Philosophen Jochen Kirchhoff geht der Transhumanismus, der Menschsein vom Bewusstsein und vom Leben abkoppeln will, in die Irre.
Aus der Liebe zum Lebendigen erwächst die Kraft der Erneuerung, die Entschlossenheit, die Schlachtfelder dieser Welt in Gärten zu verwandeln.
Wenn überhaupt eine Weltherrschaft erstrebenswert ist, dann jene der Friedensfähigen.
Für die Beilegung des Ukrainekonflikts und eine dauerhafte Weltfriedensordnung wurde nun eine Initiative gestartet — jedoch von einer zweifelhaften Institution.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 2/2.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 1/2.
Jochen Kirchhoff weist in seinem Essay-Sammelband „KoSMoS“ Wege aus der Weltbewusstseinskrise, die allen politischen Krisen zugrundeliegt.
Die pyramidale Machtstruktur auf unserem Erdenrund kann nicht ewig bestehen bleiben.
Mit der Ideologie des technisch Machbaren entwickelte die Menschheit eine eigenartige Vorstellung davon, was Leben und Lebendigkeit bedeutet.
Wem das Weltbild des Corona-Regimes zu eindimensional und materialistisch vorkommt, der findet Unterstützung im Werk Johann Wolfgang von Goethes.