Die Schönfärber
Das Buch „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ von Wolfgang Bittner zeigt anhand der historischen Entwicklung auf, wie Machthaber das Volk ruhigzustellen versuchen.
Das Buch „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ von Wolfgang Bittner zeigt anhand der historischen Entwicklung auf, wie Machthaber das Volk ruhigzustellen versuchen.
Im Herbst wird in Deutschland jedes Jahr an eine Reihe historischer Ereignisse erinnert — man lässt jedoch alles, was für die DDR wichtig war, gern unter den Tisch fallen.
Die Unterwerfung Lateinamerikas durch europäische Mächte ist ein erschütterndes Beispiel für die Unterdrückung der vielen durch die wenigen. Exklusivauszug aus „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt“.
Die Landesmedienanstalten haben ganz besonders die Alternativmedien im Blick — sie sind dabei Ausdruck eines Obrigkeitsstaates, der keine Kritik verträgt.
Julian Assange wirkte bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit der Inhaftierung angeschlagen, aber nicht gebrochen.
Durch Schikanen wird es Verlagen erschwert, weiter Lesestoff anzubieten, der keine Elektronik benötigt. Ein möglicher Grund: Unbequeme Gedanken zwischen zwei Buchdeckeln kann man nicht einfach abschalten.
Im Manova-Exklusivgespräch reflektieren Walter van Rossum und Raymond Unger zum ersten Todestag von Gunnar Kaiser das Schaffen eines Philosophen, der unter der gesellschaftlichen Immunität gegen seine Aufklärungsbemühungen zu leiden hatte.
Weil Personenkulte und Erzählungen über Erlöser noch immer eine starke Strahlkraft haben, lebt ein Großteil der Menschheit bislang noch nicht in der erstrebenswerten Freiheit, die erst durch Selbstermächtigung erlangt werden kann.
Ein Roman lässt die Schrecken und Absurditäten der stalinistischen Säuberungen wiederauferstehen.
Durch die politischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre haben wir alte Freunde verloren und dafür neue gewonnen. Anstatt damit zu hadern, können wir den Erneuerungsprozess begrüßen!
Die Poetik-Ecke XXX bildet das weite Spektrum der Nachdenklichen ab.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der ehemaligen Deutsche-Welle-Journalistin Danhong Zhang über die Meinungsfreiheit in Deutschland und das Zerrbild, das westliche Leitmedien von der Volksrepublik zeichnen.
Mainstreammedien ergießen einen Strom von Propaganda über die Bürger. Die wirkt nur deshalb oft glaubwürdig, weil sich die meisten von ihnen auf dieselbe Unwahrheit einigen können.
Das Corona-Ereignis hat die Bevölkerung auf umfangreiche, brutale Veränderungen vorbereitet — Ziel war es, den Widerstand gegen künftige Zumutungen kleinzuhalten.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Kommunikationsforscher Michael Meyen, wie die Generation Z durch Bildung und Digitalisierung zu konformistischen Karrieristen dressiert wurde.
Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind Phrasen schnell zur Hand. Bei der ausbleibenden Corona-Aufarbeitung zeigt sich das in aller Deutlichkeit.
Die „Akademie der Denker“ bot eine Plattform für einen multiperspektivischen Blick auf das, was Frieden ist und wie die Menschheit ihn erlangen kann.
Die Vorstellung einer Elitenherrschaft ist keine neue Idee, sondern bestimmt schon lange westliche Denktraditionen. Exklusivauszug aus „Mediensystem und öffentliche Sphäre in der Krise“.
In seinem neuen Buch zeichnet Michael Meyen die Spaltungslinie zwischen Jung und Alt nach und zeigt auf, wie die Herrschaft über Bildung und Digitalisierung die System- und Eigentumsfrage vor der jugendlichen Veränderungsenergie schützt.
Das heutige Münchner Oktoberfest hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Brauch gemein — dem Zelebrieren der erfolgreichen Ernte.