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Roberto J.  De Lapuente Roberto J.  De Lapuente

Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog ad sinistram. Von 2017 bis 2024 war er Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen. Er war Kolumnist beim Neuen Deutschland und schrieb regelmäßig für Makroskop. Seit 2022 ist er Redakteur bei Overton Magazin. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.

Innen- & Außenpolitik
Der verkommene Journalismus

Der verkommene Journalismus

Der journalistische Mainstream folgt einseitig der NATO-Propaganda und macht sich so selbst zu einer überflüssigen, ja schädlichen Institution. Roberto De Lapuente sprach mit Patrik Baab.

Ost und West
Die letzten Demokraten

Die letzten Demokraten

Unbeeindruckt von westlichem Sperrfeuer, nehmen sich die Menschen in drei ostdeutschen Ländern heraus, zu wählen, was sie für richtig halten.

Innen- & Außenpolitik
Zwischen Sicherheit und Verhandlung

Zwischen Sicherheit und Verhandlung

Was tun, wenn der Westen den Krieg in der Ukraine wider Erwarten doch gewinnt? Diese Frage stellt sich keiner der Experten. Einer tut es in seinem neuen Buch doch — und wagt einen fast schon radikal sachlichen Blick auf diesen Krieg.

Fußball-EM
Kicken ohne Kick

Kicken ohne Kick

Noch nie hat man so technisch versiert und athletisch ausgereift gekickt. Und noch nie war Fußball so dröge und beliebig.

Innen- & Außenpolitik
Verzweiflung auf dem Traktor

Verzweiflung auf dem Traktor

Die deutschen Landwirte demonstrieren seit Wochen. Nach wie vor bangen sie um ihre Existenz, aber die Politik ignoriert sie. Sympathie in der Bevölkerung und ein neues Selbstwertgefühl haben sie jedoch bereits erlangt.

Gesellschaft & Soziales
Die AfD rettet Scholz

Die AfD rettet Scholz

Das demokratische Deutschland kämpft gegen die AfD. Dabei zeigt sich: Es wird exakt so, wie es sich die AfD in ihren schlimmsten Albträumen vorstellt.

Natur & Mitwelt
Das Bauern-Beben

Das Bauern-Beben

Die Agrarpolitik treibt die Landwirte nicht nur in den Ruin, sondern häufig auch in den Selbstmord — nun lassen unzählige Traktorenräder Deutschlands Straßen erzittern.

Innen- & Außenpolitik
Ein ziemlich blödes Jahr

Ein ziemlich blödes Jahr

War 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen? Dies kann man anzweifeln. Was jedoch sicher stimmt: Nie hat sich die Dummheit so breit gemacht wie heute.

Gesellschaft & Soziales
Toleranz in Kamenz

Toleranz in Kamenz

Die sächsische Stadt Kamenz traut sich noch Diskussionskultur zu — gerät aber ins Visier derer, die freie Debattenkultur gerne „betreut“ sähen.

Kultur & Medien
Propaganda aus dem Äther

Propaganda aus dem Äther

Heute vor 100 Jahren ging das erste Radioprogramm Deutschlands auf Sendung. Den Rundfunk kann man heute nur als Geschichte vergebener Chancen bezeichnen.

Kultur & Medien
Die störende Realität

Die störende Realität

Im Gespräch mit Roberto De Lapuente spricht Patrick Baab über Kriegsgräuel, technologisiertes Töten und eine Presse, die das ausblendet und für den Krieg trommelt.

Körper & Geist
Krebs und Krieg

Krebs und Krieg

Seit bei dem Journalisten Arno Luik Krebs diagnostiziert wurde, dominiert dies seine Gedanken — doch nicht nur die Krankheit, auch sein krankes Land macht ihm Sorgen.

Fassadendemokratie
2022 geht weiter

2022 geht weiter

Das erste volle Jahr Ampelkoalition neigt sich dem Ende entgegen. Sie hat keine Zeitenwende eingeläutet — sie ist die Zeitenwende.

Fassadendemokratie
Merkel ist weg!

Merkel ist weg!

Nach fast zwei Jahrzehnten hat die Kanzlerin ihren Posten geräumt — die Politik der Alternativlosigkeit bleibt bestehen.

Ideologiekritik
Leben und sterben lassen

Leben und sterben lassen

Seit Beginn der Maßnahmenpolitik hört man jetzt, der Schutz des Lebens sei ein Gebot der menschlichen Würde — diese Einschätzung ist unzureichend.

Ideologiekritik
In der Falle

In der Falle

Die Corona-Krise hat bei vielen große Hoffnungen entfacht, aber mal ehrlich: Wir sind total am Arsch.

Fassadendemokratie
Der Narzissmus der Linken

Der Narzissmus der Linken

Schlammschlachten und Überheblichkeit prägen das Bild der selbsternannten Weltverbesserer. Exklusivabdruck aus „Rechts gewinnt, weil Links versagt“.