Als im März 2020 eine globale Pandemie ausgerufen und erste Gegenmaßnahmen seitens der Regierung angekündigt wurden, da hätten wohl die wenigsten Menschen den Wahn erwartet, in den die Massen daraufhin stürzten. Selten hat man eine solche Hysterie auf kollektiver Ebene in diesem Ausmaß gesehen. Das eigentlich Erschreckende in der ganzen Zeit war aber nicht, wie übergriffig und totalitär der Staat an sich wurde. Solche Bestrebungen sind jedem Staat inhärent und man kennt sie aus der Geschichte. Erschreckend war, wie schnell sich die überwiegende Mehrheit der Mitmenschen von diesem Totalitarismus vereinnahmen ließ und zu einem Träger seiner Ideologie wurde. Und das geschah nicht allein aus Angst vor Sanktionen. Nein, viele Menschen, sogar die überwiegende Mehrheit, wurde von einem tiefgreifenden Wahn erfasst, einem Fanatismus in Bezug auf die Maßnahmen und die angebliche Gefahr eines Virus.
Das führte dazu, dass der Einzelne zum Hilfssheriff staatlicher Maßnahmen wurde. Man überwachte, dass jeder die Maske aufsetzte, und sanktionierte Verstöße verbal oder mit Taten, etwa durch den Rausschmiss aus dem Zug oder dem Supermarkt, manchmal auch durch physische Gewalt. So wurde das Individuum zum Träger einer fanatischen Ideologie. Dieser Fanatismus ist es, der die Ereignisse ab 2020 als Faschismus kennzeichnet.
Erstaunlich ist aber auch: Dieser Wahn scheint besonders intensiv in Deutschland erfolgt zu sein. Aus wenigen anderen Ländern hat man eine solche Denunziationskultur und Blockwartmentalität vernommen wie in Deutschland. Natürlich, übergriffige Staaten gab und gibt es weltweit. Überall wurden Maßnahmen verhängt, diese allerdings nicht überall so streng kontrolliert. Aber die einfachen Menschen, die nicht in die staatliche Organisationsstruktur eingegliedert waren, haben sich selten zu derart willfährigen Helfern der Obrigkeit machen lassen. In anderen Ländern hat man einvernehmlich die Regeln missachtet und sich beispielsweise mit Freunden getroffen — etwa in Spanien, wo die offiziellen Maßnahmen besonders streng durchgezogen worden waren, die Menschen selbst aber oftmals dagegen verstoßen haben.
Auch in Russland, dem Land, das uns hierzulande als totalitäre Diktatur verkauft wird, wurden die Maßnahmen einerseits nicht streng kontrolliert, und andererseits haben sich die Menschen untereinander nicht bei Nichtbefolgung angezeigt. Hier war es gang und gäbe, dass — trotz Impfpflicht — in öffentlichen Einrichtungen wie Universitäten das ungespritzte Personal einfach weiter arbeitete. Auch das Tragen der Maske nahm nur eine Minderheit wirklich ernst. Hauptsächlich in Deutschland waren es Arbeitgeber, Nachbarn und Kollegen, die denunzierten und diffamierten. In anderen Ländern herrschte und herrscht viel mehr die Einstellung des „leben und leben lassen“ vor.
Auch im Hinblick auf andere Ideologien kann man eine gewisse deutsche Gründlichkeit feststellen. So sieht sich Deutschland als Vorreiter in der „Bekämpfung des Klimawandels“, verzichtet daher besonders eifrig auf Atomstrom und sogenannte fossile Energien und baut stattdessen Windräder und Solarenergie aus.
Damit verbunden ist auch das besondere Engagement der Deutschen im Sanktionskrieg gegen Russland. Dieser hat die deutsche Energieinfrastruktur nachhaltig zerstört und zu einer Verteuerung der Energie geführt, die letztlich eine sich ohnehin ankündigende Rezession beschleunigte. Deutschland ist auch — nach den USA — das Land, das der Ukraine am meisten Unterstützung zukommen lässt. Das Engagement der USA im Kampf gegen Russland ist noch nachvollziehbar, geht es hier doch um die geopolitische Vorherrschaft und den Erhalt des Imperiums. Doch was genau hat Deutschland von dieser Unterstützung, außer Rezession und ein nukleares Fadenkreuz auf der Stirn?
Vehement wird in Deutschland zudem die Transgender-Ideologie verbreitet. Staatliche Stellen treiben diese Ideologie, getragen von einer winzigen Minderheit in der Bevölkerung, voran, und zwingen sie mittels Gesetzesform auch allen anderen Menschen auf. Mittlerweile sieht man im öffentlichen Raum mehr Regenbogenflaggen als die deutsche Nationalfahne. Ebenso fanatisch ist der Einsatz Deutschlands für das israelische Regime, das mittlerweile in der gesamten Region des Nahen Ostens Völkermorde und Kriege begeht, die Zehntausende von Opfern fordern.
Schaut man in die Geschichte, so stellt man immer wieder fest, dass Deutschland das Epizentrum von Fanatismus und Massenwahn darstellt. Der Nationalsozialismus wäre ohne diese beiden Aspekte wohl überhaupt nicht möglich gewesen.
Es waren fanatisierte Menschen, die Juden und Kommunisten denunzierten, entführten, in Lager sperrten und umbringen ließen oder Behinderte euthanasierten. Das Regime baute auf die massenhafte Unterstützung direkt aus dem Volk auf. Der Einzelne machte sich zu einem Vollstrecker des Willens der Obrigkeit und zeigte Nachbarn und Kollegen an, diskriminierte im Einklang mit den geltenden Gesetzen und bezeugte so seine Unterstützung für das staatliche Handeln.
Geht man noch weiter in die Geschichte zurück, so stellt man fest, dass Deutschland zudem ein Epizentrum der Hexenverfolgung war. Das damalige Heilige Römische Reich, das auch Landesteile umfasste, die heute nicht mehr zu Deutschland gehören, war besonders fanatisch, was die Verfolgung und Hinrichtung von sogenannten Hexen angeht. Von den 40.000 bis 60.000 Todesopfern, welche dieser kollektive Wahn in ganz Europa schätzungsweise forderte, konnten die deutschen Lande um die 25.000 „vorweisen“. Das sind, je nachdem welche Zahl man als tatsächliche Zahl annimmt, mehr als die Hälfte der Opfer.
Deutschland scheint also besonders anfällig für Wahn und Fanatismus zu sein. Immer wieder fegen Bewegungen durch die deutschen Lande, die mit besonderer Gründlichkeit ihre Ideologie in jeden Bereich der Gesellschaft ausbreiten, Andersdenkende und Abweichler besonders konsequent ausschließen, diskriminieren und letztendlich auch vernichten. Die Menschen selbst machen sich, mal mehr, mal weniger, zu Trägern der Ideologie, messen ihre Mitmenschen an den Maßstäben der Obrigkeit und machen sich auf diese Weise zu Vollstreckern der Herrschaft. Dabei ist auch immer wieder zu beobachten, dass die Deutschen ihren eigenen Wohlstand, ihre eigene Bequemlichkeit opfern, um die entsprechende Ideologie zu erfüllen — so beispielsweise für den Aufbau der „Kriegstüchtigkeit“ oder für die Bekämpfung des Klimawandels — und manövrieren sich damit selbst ins ökonomische Aus.
Wenig überraschend ist auch, dass Deutschland im Mittelalter ein Epizentrum des Flagellantentums war, also jener Bewegung, bei der Menschen sich selbst geißelnd durch die Straßen zogen.
Flagellantentum ist auch heute noch, vor allem in der Coronazeit, in abgewandelter Form immer wieder zu beobachten, etwa bei der Selbstgeißelung durch Maske und fünffache Impfspritze. Doch warum ist das so? Warum ist gerade der Deutsche besonders fanatisch, besonders gründlich, wenn es darum geht, Herrschaftsideologien durchzusetzen?
Vermutungen
Dazu wären genauere Untersuchungen notwendig. Man kann hier allerdings spekulieren und mögliche Gründe auffinden. Ein solcher Beweggrund ergibt sich aus einer Untersuchung der Hexenverfolgungen in Europa von Peter T. Leeson und Jacob W. Russ, die 2017 unter dem Titel „Witch Trials“ im Economic Journal veröffentlicht wurde. In dieser kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die protestantische und katholische Kirche in einer Art Wettstreit um die Gunst der Gläubigen buhlten. In der Zeit nach den Religionskriegen, die eine kriegerische Auseinandersetzung um den Einfluss schwieriger machte, mussten die Kirchen anderweitig um Gläubige konkurrieren und nutzten die Hexenverfolgungen als Marketing, um unter Beweis zu stellen, dass es ihnen jeweils ernster war mit dem Seelenheil der Schäfchen als der Konkurrenz. Es handelt sich also um eine Art religiöses „Virtue signalling“, also Tugendwedeln, eine Zurschaustellung moralischer Überlegenheit.
Diese Untersuchung weist allerdings einige Schwächen auf. Denn es handelt sich um eine rein ökonomische Betrachtungsweise, die heutige ökonomische Vorstellungen auf die damalige Zeit überträgt. Sie blendet die kulturellen, philosophischen und religiösen Hintergründe der Neuzeit aus, die noch immer stark geprägt war von einer religiösen Ordnung, die sich allerdings bereits in Auflösung befand. Zudem ignoriert die Untersuchung, dass gerade die Kirchen gar nicht die Hauptantreiber der Hexenverfolgung waren. Nicht selten sprachen sich kirchliche Vertreter sogar gegen diese Praxis aus.
Doch interessant ist der Aspekt des Virtue signaling, der Zurschaustellung von Moral. Denn diese stellt einen wichtigen Aspekt des Handelns in Deutschland dar. Schon die Transgender-Ideologie sowie der Kampf gegen den Klimawandel und der Wunsch, Russland besiegen zu wollen, sind von dieser moralischen Zurschaustellung getrieben. Deutschland zeigt sich moralisch besonders überlegen, wenn es im Kampf gegen den Klimawandel voranschreitet.
Und je mehr man die Regenbogenflagge schwenkt und damit signalisiert, dass man jede Minderheit, ob eingebildet oder nicht, integriert und inkludiert, dass man auf die Rechte und Bedürfnisse aller dieser vermeintlich diskriminierten Menschen eingeht, desto moralischer ist man auch.
Die Haltung gegenüber Russland ist im Grunde eine Fortsetzung der Moral, die man aus den Verbrechen des Nationalsozialismus gezogen hat. Man will nie wieder Krieg und muss daher konsequent gegen alle vorgehen, die Kriege starten. Zudem ist, das weiß man ja, der böse Putin ein Diktator, der die Rechte von Trans-Menschen mit Füßen tritt, sie verfolgen und unterdrücken lässt. Wir hier in Deutschland haben gelernt, dass die Verfolgung von Menschen nur Unrecht hervorbringt, und müssen daher moralisch zur Schau stellen, dass wir das ablehnen. Dass diese Moralität dazu führt, dass man im Ausland Kriege finanziert und im Inland Opposition unterdrückt, ist nur ein ironischer Nebeneffekt.
Denn auch der Kampf gegen die AfD sowie generell gegen alles, was irgendwie „rechts“ ist, stellt einen Ausfluss der Tugendwedelei dar. Denn rechts, das ist böse, das ist Nazi und daher potenzieller Quell einer Diktatur, die Transmenschen unterdrückt und Juden vergast, Kriege entfesselt und Großmachtfantasien vertritt, und so muss man sich diesem konsequent entgegenstellen und am besten schon heute unterdrücken und verfolgen. Der moralische Imperativ der Lehren aus der NS-Zeit gebietet dies. Aus eben dieser Quelle speist sich auch die bedingungslose Solidarität mit dem Regime in Israel. Denn es war Deutschland, das den Juden schweres Unrecht angetan hat, und so muss Deutschland heute diese Juden bedingungslos unterstützen. Die Moral gebietet es.
Doch schon die Mitläufer der NS-Zeit waren von einem ähnlichen Geist durchdrungen, der damals allerdings ein anderer war:
Die Moral der NS-Zeit gebot die Herstellung eines homogenen, deutschen Volkes, die Verfolgung von Andersartigen, die Unterdrückung und Zensur von Andersdenkenden — und schließlich die Auslöschung von allem, das irgendwie anders war.
Die Moral war eine andere, doch der Moralismus derselbe. Es ist die Vorstellung, im Geiste der jeweils geltenden Moral besonders gut, besonders brav zu sein, und das auch vehement und offensiv zur Schau zu stellen. Genau diese Vorstellung bewegt die Deutschen immer wieder dazu, sich fanatisch einer Ideologie, einem Massenwahn hinzugeben.
Dabei geht die Moral besonders von der Obrigkeit aus. Solange sie nur an der Basis schlummert, ist sie nicht in der Lage, eine Massenhysterie zu entfesseln. Als noch eine Minderheit vor einer Pandemie warnte, wurde diese ausgelacht und zu Verschwörungstheoretikern erklärt. Erst als die Bundesregierung eine Pandemie verkündete, wurde die Angst gesellschaftsfähig, und dann zum Wahn. Als die Transgender-Ideologie oder der Kampf gegen den Klimawandel noch akademische Nischenprojekte waren, sind sie kaum auf breite Resonanz gestoßen. Heute sind sie Staatsräson und werden in der gesamten Gesellschaft thematisiert und verfolgt.
Woher der Hexenwahn genau stammt, ist heute nur noch schwer auszumachen. Doch auch hier bedurfte es erst einer gewissen Breitenwirkung, um zu einem regelrechten Wahn auszuarten. Jedes dieser Phänomene erklärt sich auch durch das Streben Einzelner nach individuellen Vorteilen. So haben diejenigen, die eine Hexe anzeigten, einen Teil des Eigentums dieser vermeintlichen Hexe zur Belohnung erhalten. Streitigkeiten und Rivalitäten ließen sich auf diese Weise ebenso leicht beenden. Man denunzierte einfach den Kontrahenten. Diese Motivation spielte auch bei der Judenverfolgung eine Rolle. Denn die verfolgten Juden wurden vielfach enteignet und die Reichtümer umverteilt, nicht selten auch an die Denunzianten. Da es nicht selten vorkam, dass Juden erfolgreiche Geschäftsleute waren, konnte man sich durch Denunziation auch eines lästigen Konkurrenten entledigen.
Auch der Coronawahn ist zum Teil auf derlei Motive zurückzuführen. Ungeimpfte zu denunzieren konnte zu deren Kündigung führen, und so wurden Mitbewerber um Posten beseitigt. Die Transgender-Ideologie schafft eine ganze Reihe von Posten und Stellungen an den Futtertrögen öffentlicher Gelder, und so ist es kein Wunder, dass viele Menschen sich für diese einsetzen. Dasselbe gilt für den Kampf gegen den Klimawandel.
Aber dieses individuelle Vorteilsstreben allein erklärt das Ausmaß des Wahns noch nicht. Denn was hat der Einzelne vom Tragen der Maske, von der Zerstörung der heimischen Wirtschaft, von der Verbrennung der Hexe, wenn gerade kein materieller Vorteil in Aussicht steht?
Hier erleben wir mehr eine Selbstgeißelung, die aber die eigene moralische Reinheit besonders demonstrativ zur Schau stellt. Noch heute sieht man Menschen, die Masken tragen und damit ihre Tugend demonstrieren, und das in einer Zeit, in der die Obrigkeit diese Moral längst nicht mehr anordnet.
Es hat eine religiöse Komponente. Die Menschen versprechen sich eine Art Seelenheil, ähnlich wie die Flagellanten, durch ihre Selbstgeißelung. Das utopische Versprechen eines Ablasses durch besonders eifrige Moralität scheint hier der hauptsächliche Antrieb zu sein. Dieser Ablass hat sich in säkularen Zeiten, da die Religion keine große Rolle mehr spielt, in eine weltliche Sphäre verlagert. Die Bedrohung, vor der die Moralität schützen soll, ist daher heute auch eine weltliche. Die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung, ein Virus, der Klimawandel, „rechts“ — all diese Bedrohungen sind keine göttlichen mehr, sondern gehen von Mitmenschen oder der Natur aus.
Die utopischen Vorstellungen einer arischen Herrenrasse, einer keimfreien Welt, einer Welt ohne CO2 oder unendlicher Geschlechter ist daher auch kein paradiesisches Versprechen mehr, aufgeschoben für eine Zeit nach dem Tod, sondern ein im Diesseits zu erreichender Zustand, der Glückseligkeit verspricht.
Hier erleben wir eine tiefe psychische Erschütterung, eine Hoffnung auf einen utopischen Zustand, ein Heilsversprechen. Dass dieses immer von der Obrigkeit verkündet und angeordnet werden muss, ebenso wie die zu bekämpfenden Bedrohungen, und dass sich gerade die Deutschen diese Anordnungen der Obrigkeit so zu eigen machen, spricht für eine besonders tiefe Traumatisierung der Identität der Menschen. Sie verbinden ihre Identität als Überlebensstrategie mit der Obrigkeit.
Nirgendwo sind die Menschen so staatshörig wie in Deutschland. Und auch das deutet auf ein tiefes Trauma durch Jahrtausende der Fremdbestimmung, der Herrschaft und der Macht Einzelner über die Massen.
Die Frage ist, warum gerade die Deutschen davon in besonderem Maße betroffen zu sein scheinen. Hat es vielleicht etwas mit der Feudalherrschaft zu tun, in welcher die Menschen Leibeigene der Feudalherren und damit schicksalshaft mit diesen verknüpft waren? Doch auch in anderen Ländern gab es Feudalsysteme, ohne dass die Menschen dort so obrigkeitshörig sind wie in Deutschland. Sind die Wurzeln damit in noch fernerer Vergangenheit zu suchen?
Eine abschließende Bestimmung der Ursachen, warum die Deutschen für von oben verordnetem Wahn und Fanatismus so anfällig sind, ist hier nicht möglich. Doch die Fragen müssen gestellt und Antworten gesucht werden, denn nur in der Erkennung der Ursachen liegt der Schlüssel für die Überwindung dieser Anfälligkeit. Und nur durch deren Überwindung können wir zukünftige Menschheitsverbrechen wirksam verhindern. Vielleicht sollte auch jeder selbst damit anfangen, sich mit der individuellen Traumatisierung, der eigenen Tendenz zum Wahn, zum Fanatismus zu beschäftigen, die Wurzeln zu finden und die Traumata zu integrieren. Denn nicht umsonst standen über dem Orakel von Delphi die Worte „Erkenne dich selbst“ geschrieben.
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