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Die nächste Seuche

Die nächste Seuche

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Auf welchen Erreger fällt die Wahl im Herbst?

Pünktlich zum nächsten Treffen des World Economic Forum in Davos und der Verabschiedung der Gesundheitsvorschriften der WHO, mit denen sich diese demokratisch nicht legitimierte Organisation weitreichende politische Rechte und Kompetenzen sichern will, wird die nächste Seuchen-Sau durch das mediale Dorf getrieben. Nun sind es die Affenpocken, vor denen uns Angst gemacht werden soll.

Angeblich, so wird berichtet, gebe es erste Fälle in verschiedenen Ländern Europas, in den USA und Kanada, und auch in Deutschland. Und schon wird auch geraunt, der Ausbruch könne zu einer Pandemie werden. Interessanterweise ist der behandelnde Arzt des angeblich ersten Falles in Deutschland Clemens Wendtner, der auch schon die ersten Corona-Patienten behandelt hatte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Woher diese Krankheit auf einmal kommen soll, darüber schweigen sich die Medien aus. Denn diese Krankheit ist, wie der Name schon andeutet, eher im Tierreich zu finden, kann aber auch auf den Menschen übertragen werden. Dies geschieht jedoch nur in Einzelfällen und vor allem dort, wo die Krankheit ihren Ursprung hat: in Afrika.

Das wirft die Frage auf, wie es diese Viruserkrankung nach Europa geschafft haben soll. Tourismus erscheint als Ursache eher unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, in welchem Lockdown-Zustand sich einige Teile der Welt noch befinden. Zudem ist diese Krankheit nie zuvor gleichzeitig in mehreren europäischen Ländern sowie Nordamerika ausgebrochen. Stattdessen, so wird gemunkelt, kursiere die Krankheit schon eine Zeit lang unerkannt. Wie das möglich sein soll? Wer weiß. Vielleicht handelt es sich wieder um „symptomlos Kranke“, ergo Gesunde, die plötzlich „böse“ Überträger sind.

Wahrscheinlicher treffen eher folgende zwei Möglichkeiten zu: Entweder handelt es sich, wie im Falle von Corona, um eine komplette Fake-Pandemie, oder aber die Krankheit wurde bewusst verbreitet. Zumindest passt sie den Herrschenden ganz gut in den Kram, und so wird bereits Panik verbreitet — von denselben Menschen, die bereits die Corona-Angst geschürt haben. Schon wird nach Kontaktverfolgung geschrien, und lange dürfte es nicht mehr dauern, bis die ersten Lockdown-Hardliner wieder von sich reden machen.

Derweil kaufen die USA die ersten Impfstoffe für schlappe 119 Millionen US-Dollar und verfügen beim europäischen Konzern Bavarian Nordic über eine Option von zusätzlichen 180 Millionen Dollar, ein Zeichen, dass es sich nicht nur um eine aufgeblasene Medienente handelt. Der Impfstoff wurde bereits 2019 zugelassen und soll 2023/ 24 ausgeliefert werden. Genug Zeit also, um einen weiteren Hype aufzubauen, ganz so wie bei Corona. Auch Großbritannien kauft erste Pockenimpfstoffe ein, die auf freiwilliger Basis Risikopatienten angeboten werden sollen. Das haben wir alles schon einmal gehört.

Warum eine Impfung vor diesen Erregern schützen soll, erschließt sich allerdings nicht. Denn die klassische Pockenimpfung schützt ebenfalls vor den Affenpocken. Da die Pocken erst seit 1980 als ausgerottet gelten und bis dahin Kinder fleißig geimpft worden sind, besteht eine hohe Herdenimmunität, die eine Ausbreitung der ohnehin um einiges weniger infektiösen Viren, die sich kaum von Mensch zu Mensch übertragen, wirksam verhindert. Auch sind die Affenpocken nicht ansatzweise so gefährlich wie die ausgerotteten Pocken. Die Symptome sind oft mild, wenngleich auch unangenehm. Die Sterblichkeitsrate soll 1 Prozent betragen, was ja „immerhin“ schon einmal mehr ist als bei Sars-CoV-2 — aber immer noch sehr gering, vor allem wenn man die Kreuzimmunität mit der klassischen Pockenimpfung bedenkt.

Andere Kandidaten

Schon zuvor warnten manche Berichte vor einer Verbreitung des West-Nil-Virus in Europa. Dieses Virus wird durch Mücken übertragen, die sich angeblich auch in unseren Regionen verbreiten. Es kann das sogenannte West-Nil-Fieber auslösen, eine eher harmlose Infektion, die in den meisten Fällen symptomlos verläuft, sprich: gar nicht erst zu einer Krankheit führt.

Nur in seltenen Fällen kommt es zu Herz- oder Leberschäden. Die Symptome reihen sich jedoch in den Kanon der angeblichen Coronasymptome nahtlos ein und ermöglichen bei schweren Fällen zudem, Impfschäden auf diese Krankheit schieben zu können. Die Krankheit soll vor allem im Herbst auftreten, wenn sich die Mücken besonders vermehren, und lässt schon erahnen, was uns in dieser Jahreszeit wieder erwartet.

Dass beide Krankheiten nicht die Bedrohung sind, zu der sie aufgeblasen werden, lässt sich bislang sogar noch aus Wikipedia entnehmen. Häufige Symptomlosigkeit, leichte Beschwerden, geringe Sterblichkeit, all das wird dann medial wieder zu einer neuen Bedrohung hochstilisiert. Allerdings: Was diese Erreger für Menschen bedeuten, die sich mit der Corona-Genspritze ihr Immunsystem faktisch zerstört haben, ist schwer abzusehen. Vielleicht liegt hier auch die Erklärung für das plötzliche Auftreten der Affenpocken. Doch alle anderen können diesen kommenden Pandemien, die sicherlich wieder ausgerufen werden, eher entspannt entgegensehen.

Denn die nächste Pandemie kommt bestimmt, zwar wohl eher nicht real, aber politisch und medial. Schon zuvor waren das Nipah-Virus im Gespräch, ebenso wie das Marburg-Virus, wobei für beide erstaunlicherweise mal wieder die Fledermäuse als Überträger herhalten müssen. Für beides gibt es schon jetzt eingetragene Patente auf Tests.

Wenn also die nächste Pandemie-Sau durch das Dorf getrieben wird, bleiben Sie entspannt, was die Krankheit betrifft, und wachsam, was die politische Reaktion angeht.

Die Pandemie ist wahrscheinlich ein Fake, doch die daraus entstehenden Konsequenzen können sehr real sein.

Welcher der Erreger unsere nächste Pandemie-Erzählung bestimmen wird, ist noch nicht abzusehen. Die Affenpocken sind jedoch ein vielversprechender Kandidat, denn schon wird angekündigt, dass die G7-Staaten und die WHO eine Pockenpandemie üben wollen. Das erinnert doch sehr an Event 201, das nur wenige Monate nach seiner Durchführung Realität wurde.

Bei der kommenden Übung soll eine Pockenpandemie simuliert werden, die von einem Leopardenbiss übertragen wird — ein überaus realistisches Szenario bei den vielen wilden Leoparden in Europa, den USA und Kanada. Diese Krankheit soll dann vor allem junge Menschen treffen, auch hier grüßen die Impfnebenwirkungen. Es solle festgestellt werden, so Karl Lauterbach, Gesundheitsminister-Darsteller in Deutschland, ob aus der Vergangenheit Lehren gezogen wurden, was in den Ohren jedes klar denkenden Menschen wie eine Drohung klingen muss.

Schon im März 2021 wurde eine Simulation einer Pockenpandemie durchgeführt. Die Übung wurde von der Nuclear Threat Initiative und der Münchener Sicherheitskonferenz organisiert, in Zusammenarbeit mit dem Wellcome Trust, der Bill and Melinda Gates Foundation und Johnson & Johnson. Demnach die gleichen Akteure, die bei Corona eine Rolle gespielt haben. Laut Fahrplan sollte die Pandemie am 15. Mai 2022 beginnen, also ziemlich genau dem Tag, an dem das Affenpocken-Theater tatsächlich medial ausgerollt wurde. Ein sehr exakter Zeitplan wurde entworfen, der sich bis in das Jahr 2023 erstreckt.

In der Simulation soll sich die Krankheit eine Weile verbreiten, aber nicht als Gefahr eingestuft werden. Dann jedoch soll festgestellt werden, dass die Erreger genetisch verändert wurden, sodass sie gegen Impfungen resistent seien, und dass sie von einer Terrorgruppe freigesetzt worden sein sollen. Die Übung arbeitete mit bis zu 270 Millionen Toten, hauptsächlich unter jungen Menschen, und entwarf damit ein überzogenes Szenario, wie wir es bereits von Corona kennen.

Dass diese Krankheit nun medial mit Bedeutung aufgeblasen wird, ist augenfällig, auch wenn die Medien noch abwiegeln. Ein viel größerer Ausbruch im Jahr 2021 in Afrika, mit 1266 Infizierten und 38 Toten, blieb hierzulande unbeachtet. Doch auch der Umstand, dass das RKI sich schon der Sache angenommen hat, und auch Wikipedia zumindest in der englischsprachigen Version bereits eine Taskforce zum „aktuellen Affenpocken-Ausbruch“ einrichtet, sind Hinweise darauf, dass hier eine neue Pandemie-Erzählung im Anmarsch ist.

Obwohl also die Affenpocken weder sonderlich infektiös sind — sie werden nur bei engem Hautkontakt übertragen — noch besorgniserregend tödlich ausfallen — die Symptome meistens eher mild, wenngleich auch unangenehm — und obwohl es sich bei der Krankheit um eine handelt, die bisher immer ziemlich kontrolliert in kleineren Ausbrüchen hauptsächlich in Afrika von sich reden machte, obwohl also nichts dafür spricht, dass es sich hier um eine große Bedrohung handelt, wird eben eine solche wieder herbeigeschrieben.

Nimmt man den schon im letzten Jahr entworfenen Fahrplan, wird das Risiko wahrscheinlich noch eine ganze Weile kleingeredet, nur um dann, im Herbst oder Winter, plötzlich eine globale Bedrohung auszumachen. So werden die Affenpocken auch als willkommener Anlass genommen, die Stärkung der WHO zu legitimieren. Denn die Änderungen der Gesundheitsbestimmungen konnten diesmal offensichtlich noch keine Mehrheit finden. Sehen wir, wie sich das im Laufe der nächsten, sogenannten Seuche, ändert.

Der nächste Akt

Auch wenn uns eingeschärft wird, Corona sei noch nicht überstanden, arbeiten die Propagandisten des Great-Reset und der WHO-Weltregierung schon fieberhaft an der nächsten Pandemie-Fälschung. Nicht umsonst wurde das Jahrzehnt der Pandemien ausgerufen, die so lange über unsere Gesellschaft hereinbrechen, bis 2030 der globale Neustart abgeschlossen, die Menschen enteignet und zu Tode gespritzt sind, nichts besitzen, aber glücklich sind, dem digitalen Überwachungsapparat unterworfen, belauert, bespitzelt, beobachtet werden, nur noch mit digitalem Zentralbankengeld zahlen und jede neue Gentherapie oder Spritze bereitwillig akzeptieren.

Auszuschließen ist auch nicht, dass Krankheiten im Labor gezüchtet und bewusst in der Bevölkerung verbreitet werden. Die Enthüllungen der russischen Regierung über die vom Westen finanzierten Biolabore in der Ukraine lassen diesen Schluss jedenfalls zu. Hier wurde an verschiedenen Krankheitserregern geforscht, wurde eine multiresistente Tuberkulose gezüchtet, die mithilfe von an Kindern ausgeteilten Geldscheinen verbreitet wurde. Hinzu kommen unter anderem auch Funde von Pockenviren, was den Verdacht zumindest erhärtet, dass ein zeitgleich in mehreren Ländern stattfindender Ausbruch einer doch eher seltenen Krankheit eine künstliche Ursache hat.

Auch haben die ukrainischen und westlichen Wissenschaftler sich die Flugrouten der Vögel angesehen, die nur über Russland ziehen, um sie mit Krankheiten zu infizieren. Immer wieder findet die russische Armee in der Ukraine außerdem Drohnen, die mit Aerosoltanks versehen sind, mit deren Hilfe feine, Krankheiten tragende Aerosole aus der Luft versprüht werden können. All das findet jedoch nicht nur in der Ukraine statt, sondern auch in anderen Ländern, mit fleißiger Unterstützung von Joe und Hunter Biden, sowie der deutschen Bundesregierung.

Zudem könnte eine Erklärung für das plötzliche Auftreten so vieler, verschiedener, seltener Krankheiten in der Corona-Genspritze zu finden sein. Ein am Boden liegendes Immunsystem kann die Erreger, die möglicherweise immer latent vorhanden sind, nicht mehr abwehren und so kommt es zum Ausbruch einer Erkrankung. Oder aber die durch die Spritze induzierte Bildung von Spike-Proteinen führt zu vielfältigen Schäden, die einfach einer beliebigen Krankheit zugeschrieben werden. Hautveränderungen, Geschwüre? Pocken. Herz- oder Leberschäden? West-Nil-Fieber. Zumindest die Liste der schweren Folgen oder der generellen Symptomatik reiht sich erstaunlich gut in die vielfältigen Nebenwirkungen der Genspritze ein.

Zugleich bietet das die willkommene Gelegenheit, eine neue Pandemie auszurufen und zur nächsten Impfrunde zu blasen. Das garantiert unseren Gönnern saftige Gewinne und stürzt die Staaten weiter in die Verschuldung, die Menschen in die totale Versklavung.

Es wartet eine weitere Runde im totalitären Pandemie-Theater auf uns, ein weiterer Impfzwang, eine weitere gentherapeutische Behandlung. Die Pandemien gehen den Verantwortlichen so schnell nicht aus, und so werden sie uns immer wieder damit malträtieren — es sei denn, wir beenden dieses Pandemie-Schauspiel.


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