Wer sich dieser Tage für den Frieden einsetzt, braucht ein dickes Fell. Das erleben nicht nur Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht, die mit ihrem „Aufstand für den Frieden“ bis zu 50.000 Menschen für eine Demo in Berlin mobilisiert haben — Gegenwind kennt die Friedensbewegung schon seit Jahren. Doch heute, da Krieg wieder in Mode gekommen zu sein scheint und die westliche Wertegemeinschaft in einen Kriegstaumel des westlichen Patriotismus geraten ist, sind die Angriffe auf jene, die sich an dem allgemeinen Stahlgewitter nicht beteiligen wollen und stattdessen auf Diplomatie pochen, besonders drastisch. Es macht sich geradezu Pogromlaune breit unter den Bellizisten in den Medien.
So müssen sich friedensbewegte Menschen von Sascha Lobo als „Lumpenpazifisten“ bezeichnen lassen. Die Begründung: Diejenigen, die für den Frieden auf die Straße gehen, wollten den Frieden in erster Linie für sich selbst. Da kann man nur hoffen, dass Sascha Lobo mittlerweile im Leopardpanzer Richtung Ostfront sitzt. Anderenfalls müsste er sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er den Krieg für alle anderen außer sich selbst will. Aber dass er selbst an die Front zieht, um seinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, ist wohl nicht zu erwarten.
Allgemein scheint die westlichen Medien- und Politdarsteller eine unfassbare Kriegsbegeisterung ergriffen zu haben, allerdings nur aus der Distanz. Den Krieg wirklich ausfechten, das sollen doch gefälligst andere tun.
So reißen Sascha Lobo und andere ideologisch verwirrte Kriegstreiber das Maul zwar weit auf, stellen aber stets nur Forderungen gegenüber anderen auf. Dabei bringen es diese Menschen zu neuen Höchstleistungen in Sachen logischer Verdrehung. Wer sich für den Frieden und gegen Waffenlieferungen einsetzt, der unterstütze den Krieg, wird da aus dem leeren Oberstübchen geblökt. „Wer Frieden will, der rüste zum Krieg“ ist das Motto, das auch dann nicht sinnvoller wird, wenn man es nur oft genug wiederholt. Denn dass man mit Krieg nicht den Frieden herbeibomben kann, sollte zumindest jedem klar sein, der noch ein geringes Maß an Restverständnis besitzt, eine Qualität, welche die gegenwärtige Kakistokratie längst nicht mehr aufweist.
Diese Kakistokratie, also die Herrschaft der Schlechtesten, ist auch längst in die Medienlandschaft metastasiert. Hier werden Friedensfreunde und Gegner von Waffenlieferungen mit Begriffen wie Rechte, Nazis, Antisemiten und anderen mittlerweile vollkommen entleerten Worthülsen beschossen.
Wer gegen den Krieg ist, ist also nicht nur für den Krieg, sondern auch ein Rechter und antisemitischer Nazi. Intelligenter wird’s leider auch nicht mehr.
Hintergrund ist die vollkommene Entleerung der Begriffe, sodass mittlerweile jeder, der nicht auf Linie der Herrschenden ist, als rechts und Nazi diffamiert werden kann. Nazi, das ist immer der andere. Die eigenen faschistischen Züge und Tendenzen werden mit dem Selbstbild der Gutmenschen überkleistert.
So kann man auch felsenfest davon überzeugt sein, in der Ukraine an der Seite der Neonazis gegen den Faschismus zu kämpfen, der angeblich vom bösen Putin und seinem Reich des Bösen ausgeht. Auch selbsternannte Antifaschisten springen auf diesen Zug auf und posieren neben Neonazis, die ganz sichtbar Nazisymbole wie die schwarze Sonne, Totenkopfabzeichen oder das „Edelweiß“ tragen, Hakenkreuzfahnen schwenken und von der Auslöschung alles Russischen fantasieren. Vorläufiger Höhepunkt ist eine Rede der grünen Bundestagsabgeordneten Jamilia Schäfer, welche sie mit den Worten „Alerta Antifascista, Slava Ukraini“ beendete. Ein unfassbarer Selbstwiderspruch innerhalb von nur 4 Sekunden, welcher die ganze Ahnungslosigkeit und moralische Beliebigkeit der derzeitigen Kakistokratie zum Ausdruck bringt. Sie hätte genau so gut „Alerta Antifascista, Heil Hitler“ rufen können, vielleicht wäre ihr der Widerspruch dann aufgefallen. Vielleicht aber auch nicht. Man sollte nicht zu viel erwarten.
Wir sind also umgeben von Lumpenbellizisten, von Kriegstreibern, die mit Freuden andere im Kampf opfern und bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen, sich dabei mit einem Anschein moralischer Überlegenheit umgeben, selbst aber die Letzten wären, die sich mit Schutzweste und Maschinenpistole in den Händen in die Schützengräben werfen würden. Um Sascha Lobos Worte umzudrehen: Sie verlangen Krieg für alle anderen, nur nicht für sich.
Kapitalinteressen
Dabei machen sie sich zu willfährigen Dienern fremder Herren. Denn wer von diesem Krieg tatsächlich profitiert, das sind nicht die Menschen, die in ihm kämpfen, und das wäre auch im äußerst unwahrscheinlichen Falle eines ukrainischen Sieges nicht die ukrainische Bevölkerung. Wer profitiert, das sind mal wieder das internationale Finanzkapital und die Rüstungsindustrie. So verzeichnen Rüstungsschmieden wie Rheinmetall enorme Gewinne und ihre Aktienkurse befinden sich im Aufwind. Bis zu 7 Milliarden Dollar pro Jahr soll das Unternehmen umsetzen, was im internationalen Vergleich noch eher bescheiden anmutet. Die deutsche Rüstungsbranche setzt pro Jahr insgesamt etwa 11,3 Milliarden Dollar um.
Schon zu Beginn des letzten Jahres machten die 15 größten Rüstungsunternehmen der Welt zusammengerechnet einen Umsatz von 323,42 Milliarden US-Dollar. Die Tendenz ist natürlich steigend, jetzt, da der Westen all seine Waffen in der Ukraine verschleudert, um dann Nachschub zu kaufen. Das Geld bleibt jedoch nicht bei den Konzernen, und auch die Angestellten profitieren davon höchstens mit einem sicheren, langfristigen Arbeitsplatz. Stattdessen werden die Gewinne direkt in den Finanzsektor umverteilt. So ist der internationale Finanzriese BlackRock, der mit 10 Billionen US-Dollar verwalteten Vermögens größte Finanzkonzern der Welt, zugleich Aktionär beispielsweise bei Rheinmetall.
Die Rüstungsfirma Krauss-Maffei Wegmann ist Teil des chinesischen Sinochem-Konzerns. So profitieren auch chinesische Investoren von der Lieferung der Leopard-Panzer an die Ukraine, die nämlich zum Teil aus Beständen dieser Firma kommen und erst kostenintensiv gewartet werden müssen.
(Redaktionelle Anmerkung: In einer früheren Version stand hier „Die Rüstungsfirma Krauss-Maffei Wegmann ist Teil des chinesischen Sinochem-Konzerns. So profitiert auch China von der Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine, die nämlich zum Teil aus Beständen dieser Firma kommen und erst kostenintensiv gewartet werden müssen.“ Bei dem dem Sinochem Konzern angehörenden Unternehmen handelt es sich allerdings nicht um die Rüstungsfirma mit ähnlichem Namen. Diese ist mittlerweile Teil des deutsch-französischen KNDS.)
Doch der Hauptprofiteur ist das US-amerikanische Kapital. So haben im Jahr 2022 US-Verbündete Waffen im Wert von 50 Milliarden Dollar in den Vereinigten Staaten eingekauft. Im Jahr zuvor waren es noch „nur“ 35 Milliarden Dollar gewesen. Die Aktien der Firma Lockheed Martin sind seit dem 24. Februar 2022 bereits um 38 Prozent gestiegen. Für mindestens die nächsten drei Jahre wird ein kontinuierlicher Anstieg der Umsätze erwartet. Die US-amerikanischen Firmen befinden sich so sehr in Feierlaune, dass sie Partys mit ukrainischen Diplomaten organisieren und sponsern.
Größter Anteilseigner aller profitierenden Rüstungsfirmen ist BlackRock, jenes Unternehmen, das ein Vermögen verwaltet, welches größer ausfällt als der Staatshaushalt der USA. 36 Milliarden Dollar hat der Konzern in Rüstungsunternehmen investiert. Zudem bestehen enge personelle Überschneidungen zwischen dem Finanzverwalter und der Rüstungsindustrie. Gleichzeitig gibt sich das Unternehmen als sensibel für Themen wie Rassismus oder den Klimawandel und propagiert ethisches Investment, ohne sich jedoch selbst daran zu halten. So investiert es nicht nur in umweltschädliche Kriegstechnik, sondern mit 260 Milliarden Dollar auch in fossile Brennstoffe, eine Industrie, die ebenfalls im Schatten der westlichen Sanktionen erhebliche Gewinne einfährt.
Die Firma BlackRock soll zudem die „Investitionsbemühungen zum Wiederaufbau der Ukraine“ koordinieren. Damit profitiert das Unternehmen nicht nur von der Zerstörung des Landes, sondern bereichert sich auch am Wiederaufbau.
Einen Eindruck davon, wie dieser Wiederaufbau aussehen wird, vermittelt vielleicht der Blick zurück in die jüngere Geschichte in Russland und der ehemaligen DDR nach dem Ende der Sowjetunion. Hier waren westliche Kapitalisten wie Heuschrecken über die Länder hergefallen und haben sich in einer beispiellosen Welle der Privatisierung alles an Vermögen einverleibt, was noch irgendwie zu verwerten war.
In Russland fand das erst mit Präsident Putin ein Ende, was der Hauptgrund dafür ist, dass der Hass auf ihn seit Jahren geschürt und eine Eskalation des Ukrainekonfliktes mutwillig provoziert wurde.
Mit dem Einfall BlackRocks in die Ukraine wird das Land zu einer privaten Filiale eines internationalen Finanzkonzerns werden. Der Krieg bereitet dafür nur den Boden und vernichtet jede potenzielle Gegenwehr gegen diese Schocktherapie. Zugleich dürfte die Ukraine lediglich ein Experimentierfeld, gewissermaßen eine Petrischale des internationalen Kapitals sein. Der Traum der Kapitalisten ist es, dasselbe endlich mit Russland tun zu können, nachdem Putin entmachtet und das Land zerschlagen ist. So ist es nur folgerichtig, dass die Regierung der USA von einem „Sieg über Russland“ fabuliert, in dessen Anschluss man sich China zuwenden könne. Immerhin ist die US-Regierung auch durchsetzt von BlackRock-Mitarbeitern.
Doch auch hier wird es nicht enden.
Die Aussicht auf einen dritten Weltkrieg ist für diese Menschen deswegen so verlockend, weil auf diese Weise große Gebiete in Europa, Russland und vielleicht auch Asien zur Privatisierung frei werden.
Zugleich werden natürlich mit den Waffen, Raketen, Gewehrschüssen und Bomben massenhaft Werte vernichtet, die dann ersetzt werden müssen. Krieg ist in erster Linie ein Bombengeschäft, in dem große Teile der Menschheit von einigen wenigen in Elend und Tod gestürzt werden, um sich daran zu bereichern.
Dass dies notwendig geworden ist, verdanken wir dem kapitalistischen System, das sich seit 2008 in einer Phase des Siechtums befindet und nur mit künstlichen Geldschwemmen am Leben erhalten werden konnte. 2019 dann ist das System plötzlich und unerwartet verstorben, und die Welt der Anleger und Konzerne musste vor dem ganz großen Knall bewahrt werden. Daher musste die Coronageschichte ins Werk gesetzt werden, die einerseits die Wirtschaft lahmlegte, damit Betriebe zerstörte und zur Übernahme vorbereitete, und andererseits neue Geschäftsfelder wie den massenhaften Einsatz von Masken, Testkits und schließlich den milliardenfachen Zwang zur Impfung eröffnete.
Der wahrscheinlich einzige Grund für die enormen Investitionen der Regierungen aller westlicher Länder in die „Erforschung“ von Impfstoffen, in den Kauf von Masken und Testkits und in die „Coronahilfen“ war der Zwang, Milliarden von Euro in das System zu pumpen, um den plötzlichen Knall zu verhindern. Dafür nahmen sie noch mehr Schulden, extreme Schulden auf, die auch der Finanzindustrie weitere Gewinne ermöglichen. Mit dem Zusammenbruch der Coronaerzählung bedurfte es eines anderen Vorwandes, dasselbe zu tun, und so fand sich der seit Jahren vorbereitete Krieg in der Ukraine und der böse Russe als Todfeind des Westens. Nicht nur wurde ein Sonderschuldenpaket von 100 Milliarden Euro aufgesetzt, um weiteres Geld in Finanzindustrie und Rüstungsschmieden umzuverteilen, sondern durch die Sanktionen kann der Zusammenbruch des Systems noch immer verschleiert werden.
Teuerungen, Lieferengpässe, Stromausfälle und andere Verwerfungen können dann einfach dem bösen Russen in die Schuhe geschoben werden, während es eigentlich das System ist, das versagt.
Damit ist die Ukraine-Kriegserzählung nur die logische Fortsetzung des Coronamärchens. Dem Krieg nach innen hin folgt der Krieg nach außen und wird mit denselben propagandistischen Mitteln, derselben Gewalt durchgesetzt. Die Schlagworte mögen wechseln, doch eine Kontinuität wird dadurch hergestellt, dass die ehemalige Opposition der „Coronaleugner“ in die jetzige Opposition der „Lumpenpazifisten“ gedanklich überführt wird, indem ohne den geringsten Beweis behauptet wird, es handele sich um dieselben Menschen, die da auf die Straße gehen.
Das ist der Grund, aus dem jetzt auch die ganzen Verbrechen des schädlichen Spritzenregimes und des Maskenterrors medial an die Oberfläche gespült werden können. Es ist schlichtweg egal, weil die Spritzen bereits in all jene injiziert sind, die potenziell den Absatzmarkt stellen, und weil das internationale Kapital mit dem Krieg längst weitere Absatzmöglichkeiten gefunden hat. Das Spritzenregime wird ganz einfach nicht mehr gebraucht und weicht einem Kriegsregime, das nichts mehr mit „Corona“ zu tun haben will. So können die nun regelmäßig an die Öffentlichkeit durchgestochenen Informationen bezüglich der Hintergründe des Coronaregimes auch getrost als Empörungsmanagement betrachtet werden. Die Empörung wird in die Vergangenheit gerichtet, um von der Gegenwart abzulenken, in der die nächsten Verbrechen begangen werden und zum großen Krieg getrommelt wird.
Gemietete Propagandisten
Diejenigen, die nun für den Krieg trommeln, sind dieselben, die sich auch zuvor für die Impfung und den Impfzwang stark gemacht haben. Daran erkennt man die Kontinuität zwischen beiden Themen. Es handelt sich um Mietmäuler, die im Interesse der Herrschenden jede Propagandaerzählung verbreiten, die aktuell gewünscht ist, und somit die Kapitalinteressen der Finanzelite bedienen. Bei dieser handelt es sich einerseits um Finanzkonzerne wie BlackRock, aber andererseits auch um globalistische Oligarchen.
Zwischen diesen Akteuren gibt es viele strukturelle Verbindungen. Oligarchen wie Bill Gates oder George Soros üben mit ihren Stiftungen Einfluss auf die Politik der Nationalstaaten aus, indem sie die Regierung unterwandern, überzeugen oder korrumpieren. Anderenfalls schüren diese Proteste und Staatsstreiche, mit denen genehme und servile Regierungen an die Macht gehievt werden, wie das in der Ukraine im Jahr 2014 der Fall war. Gleichzeitig finanzieren sie internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder die Europäische Union (EU), durchsetzen sie personell und passen auf diese Weise die dortige Politik an ihre eigenen Interessen an.
Und das ist in erster Linie Umverteilung. Sie verteilen Gelder über die Staaten in ihre eigenen Taschen um.
Dabei erhebt der Staat Steuern von den Bürgern, und diese Steuergelder werden in internationale Organisationen, Genspritzenkonzerne, Rüstungskonzerne oder andere Konzerne gesteckt, deren Anteilseigner wiederum die Oligarchen sind. Gleichzeitig arbeiten die internationalen Organisationen daran, immer größere Teile der staatlichen Souveränität auf sich zu vereinen. Der Staat wird somit zum handlungsunfähigen Vollstrecker internationaler Organisationen und letztendlich der diese beherrschenden Oligarchen. Der angestrebte Pandemievertrag der WHO und die Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften sind nur das extremste Beispiel einer langen Entwicklung.
Gleichzeitig propagiert das World Economic Forum (WEF) einen Stakeholder-Kapitalismus, übersetzt und auf das Wesentliche heruntergebrochen also ein System, in dem nicht mehr die Staaten regieren, sondern sogenannte Stakeholder, zu Deutsch Aktionäre, Investoren oder einfach „Interessenvertreter“, als die sich die Oligarchen und Stiftungen in einem Rausch der Überheblichkeit natürlich selbst verstehen. Sie vertreten ihre eigenen Interessen, setzen diese über die Organisationen durch, und die Staaten müssen dann gehorchen, da sie jede Macht abgegeben haben. Das ist wohl die Essenz des „Great Reset“, der vor beinahe drei Jahren ausgerufen wurde und der alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, von der Wiege bis zur Bahre, von der Ernährung bis zur Medienlandschaft in wenigen Händen privatisiert und zentralisiert. Da hinein passt auch die Idee vom „Du wirst nichts haben und glücklich sein“.
Nichts haben wird natürlich nur die breite Masse, die sich dann alles, was sie benötigt, von den Oligarchen mieten muss. Das Glücklichsein ist wohl eher als Drohung denn als Ziel zu verstehen. Wehe dem, der sich dem internationalen Heuschreckenkapitalismus widersetzt und seinen Unmut zur Schau stellt. Der wird ausgeschlossen aus dem weltweiten digitalen Zentralbankenwährungssystem, aus der Lebensmittelverteilung, bekommt Abzüge auf seinem sozialen Punktekonto, darf nicht mehr reisen, weil sein digitalisiertes Impfzertifikat abläuft.
Das internationale Kapital agiert also losgelöst von jedem nationalen staatlichen Interesse. Es betrachtet die einzelnen Staaten nur als Filialen, derer es sich bedienen kann, um die eigenen Interessen zu verwirklichen und Umverteilung in die eigenen Taschen in Gang zu setzen. Dazu instrumentalisiert es die Staatsgewalt, sei es, um den Impf- und Maskenzwang durchzuprügeln oder die Opposition zu zerschlagen.
Dieser internationalen Kaste dienen sich Lumpenbellizisten wie Sascha Lobo an und unterstützen dabei ihre eigene Versklavung in einem globalen, digitalisierten, überwachten und abgeriegelten Gulag, in dem sie „nichts besitzen, aber glücklich sein“ werden. Die Frage, die sich stellt, ist, ob diesen Menschen das bewusst ist. Die Antwort lautet vermutlich: Sie haben keine Ahnung.
Da sie selbstgefällig in ihrem Elfenbeinturm sitzen und sich in ihrem Moralismus suhlen, ist ihnen ein nüchterner Blick auf die Wirklichkeit verwehrt, und sie betrachten alles durch eine ideologische Brille. An ihren täglichen Headlines merkt man eindeutig, dass sie keinen einzigen eigenen Gedanken an das verschwendet haben, was sie voraussetzen und reproduzieren. Trotzdem besetzen diese intellektuellen Minderleister mittlerweile alle wichtigen Stellen in der Politik, der Verwaltung, der Justiz und den Medien. Das sind natürlich trübe Aussichten für unser Land, ebenso wie für jedes andere Land im Westen. Und ob es im Osten besser ist, darf doch ernsthaft bezweifelt werden.
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.