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Das alternative Katastrophenszenario

Das alternative Katastrophenszenario

Im Diskurs über den menschengemachten Klimawandel spielt auch die Verschmutzung der Ozeane eine Rolle.

Der Klimawandel ist ein Thema, das wieder sehr im Trend ist. Nachdem im Zuge einer vorgeblichen Coronapandemie alle Bedenken hinsichtlich der Umwelt vorübergehend ignoriert und Giftmüll in Form von Masken, Tests und sogenannten Impfungen in Massen produziert und entsorgt wurde, besinnen sich die Apologeten des Pandemie-Staates mit einem Male wieder auf ein Thema, das sie mit großer Besorgnis erfüllt: den Klimawandel. Der Sommer 2023 sei, so der in Deutschland und Nordeuropa nicht wirklich nachvollziehbare Tenor, der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen — obwohl er hierzulande eher nass und kühl war.

Der Klimawandel, so die allgemeingültige Erklärung, gehe auf die menschengemachten Treibhausgase, vor allem Kohlenstoffdioxid, zurück. Daher sei es unerlässlich, den Ausstoß der Treibhausgase zu verringern und am besten diese Gase wieder aus der Atmosphäre herauszufiltern. Die Lösungen sind bekannt: vermeintlich nachhaltige Energien wie Windkraft und Solarenergie, die bei genauerer Betrachtung hochgradig umweltzerstörend sind, und Geoengineering, bei dem alle möglichen Partikel in die Atmosphäre ausgebracht werden, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren.

Andere Faktoren für den Klimawandel, etwa kosmische wie die Gezeiten oder die Sonneneinstrahlung, finden dabei keine Beachtung. Dabei haben viele Astrophysiker schon vor Jahren die Bedeutung solcher Zyklen betont. So ist der Abstand zwischen Sonne und Erde einem regelmäßigen Zyklus unterworfen und ändert sich im Laufe der Zeit, ebenso wie die Sonnenaktivität. All das hat natürlich einen Einfluss auf das Klima der Erde, und dieser kann auch historisch nachgewiesen werden. Hinzu kommen die Magnetfelder von Erde und Sonne sowie die Ausrichtung der Erdachse.

So erklärte auch der Physik-Nobelpreisträger des Jahres 2022, John Francis Clauser, dass ein Klimanotstand nicht existiere, sondern bei einer Erwärmung des Planeten, die den astronomischen Zyklen unterworfen ist, eine zunehmende Wolkenbildung die Temperaturen relativ stabilisiere, eine unbegrenzte Erwärmung also nicht stattfinde.

Auch die russische Akademie der Wissenschaft hat den Einfluss des Menschen auf das Klima mittlerweile verworfen. Demnach sei die Hauptursache des Klimawandels der Zerfall eines Kaliumisotops aus dem Erdinneren — ein Faktor also, auf den der Mensch keinen Einfluss hat. Handlungsbedarf scheint demnach nicht gegeben.

Ganz anders sieht das Dr. Egon Cholakian. Er rief in einem dringenden Appell an die wissenschaftliche Gemeinschaft zu einem schnellen Handeln auf. Weniger als 13 Jahre verblieben ihm zufolge der Menschheit, bevor die Bedingungen auf dem Planeten unerträglich würden. Was als neuer Klimaalarmismus abgetan werden könnte — immerhin haben wir drängende Aufrufe mit einem engen Zeitlimit schon häufiger zu hören bekommen — und damit als weitere Propaganda für den rein menschengemachten Klimawandel, widerspricht dieser bei genauerer Betrachtung.

Dr. Egon Cholakian erkennt die kosmischen Ursachen des sich ständig wandelnden Klimas durchaus an. Er betont, dass die Sonnenzyklen sowie die 12.000 Jahre dauernden Zyklen der Änderung des Abstandes zwischen Erde und Sonne maßgeblichen Einfluss auf die Lebensbedingungen auf der Erde hätten.

Alle 24.000 Jahre, so sagt er, erreichen diese einen Höhepunkt, und auf einen solchen steuerten wir momentan zu. Schon seit Längerem könne man dadurch ausgelöste Anomalien im Erdkern und des Magnetfeldes beobachten. Wetterextreme nähmen überall auf der Welt zu, und in allen Schichten der Atmosphäre gäbe es große Veränderungen, ausgelöst durch diese kosmischen Faktoren. Die Geschichte der Erde zeige, dass unser Planet solche Zyklen immer wieder überstanden hat, ohne dass das Leben grundsätzlich ausgestorben ist.

Dass die Bedrohung nun ernst sei, liege daran, dass der Mensch die kühlenden und energieableitenden Eigenschaften der Weltmeere weitgehend zerstört habe, und zwar durch deren Verschmutzung.

Durch die massive Verschmutzung der Meere mit Kohlenwasserstoffen, so Dr. Egon Cholakian, hätten die Meere ihre selbstregulierende Energieleitfähigkeit verloren, also die Fähigkeit, Energie aus der Atmosphäre aufzunehmen und wieder abzugeben, sowie Energie aus den Tiefen der Erde in die Atmosphäre abzugeben. Gleichzeitig habe sich ein Energieüberschuss in der Tiefe der Erde angesammelt, der früher oder später wieder entweichen müsse, mit zerstörerischen Folgen für die Erdoberfläche und die Atmosphäre.

Dr. Egon Cholakian bemängelt, dass die Wissenschaft oft von Interessenkonflikten beeinflusst werde, sich also aufgrund von finanziellen und beruflichen Anreizen instrumentalisieren lasse. Er ruft die wissenschaftliche Gemeinschaft der Welt dazu auf, sich zu vereinen und nicht in Streit zu entzweien, sondern sich stattdessen mit diesem Thema disziplinübergreifend auseinanderzusetzen. Er fordert eine Wissenschaft frei von politischer Einflussnahme sowie eine unbegrenzte Finanzierung der Forschung.

Später veröffentlichte er einen zweiten Aufruf, gerichtet an Präsident Joe Biden, den russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie den chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Darin rief er zur Einheit auf und erklärte, dass es keinen Grund für Krieg gebe. Stattdessen sollten sich die drei Staatschefs zusammentun und eine weltweite Konferenz bezüglich dieses Themas einberufen.

Dabei verwies er auch darauf, dass die extremen Klimakatastrophen den jeweiligen Ländern schon jetzt erhebliche, auch finanzielle Verluste bescherten, und unterstrich das Risiko für die ganze Welt, das daraus entsteht. China stehe zum Beispiel am Rande einer Wirtschaftskrise aufgrund dieser Katastrophen, und den Vereinten Arabischen Emiraten prognostizierte er, dass ihr Territorium in zehn Jahren nicht mehr sein werde als eine öde Wüste. In spätestens zehn Jahren, so folgert er, seien alle Staaten bankrott und in 13 Jahren die Erde unbewohnbar.

Als Konsequenz verkündete er im August dieses Jahres den Start der „Unified International Scientific Center Initiative to Address Climate Impact on Earth“ (UISC, deutsch: Initiative für ein einheitliches internationales wissenschaftliches Zentrum zur Bekämpfung der Klimaauswirkungen auf die Erde). Diese Initiative soll Wissenschaftler aller Disziplinen zusammenführen, um nicht nur die Ursachen der bevorstehenden Katastrophe zu erforschen, sondern ebenso die vielschichtigen Auswirkungen auf die Natur, den Menschen und die überstaatliche Sicherheit, sowie Lösungen und Auswege aus der Katastrophe zu entwickeln. Damit verbunden sein soll ein Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Arbeit. Dazu erklärt Dr. Egon Cholakian:

„Wir werden unter Bedingungen völliger Vertraulichkeit arbeiten, denn der Weg, den wir beschreiten, geht über die Quantenphysik hinaus, er ist viel tiefgreifender.“

In der Initiative sollen Wissenschaftler vieler Disziplinen — darunter Physik, Geophysik, Geologie, Geschichte, Archäologie, Neurophysiologie, Politikwissenschaften, Religionswissenschaften, Psychologie, Psychiatrie — gemeinsam forschen. Cholakian führt aus:

„Die richtige und einzige Lösung für dieses Problem hängt von begabten, vereinten Wissenschaftlern ab, die über unbegrenzte wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen verfügen. Wir müssen so bald wie möglich eine einheitliche wissenschaftliche Gemeinschaft schaffen (...). Wir müssen mit vereinten Kräften, einem vereinten Geist und einem vereinten Herzen handeln.“

Wer ist Dr. Cholakian?

Der Initiator, Dr. Cholakian, wird mit einem illustren Lebenslauf und zahlreichen Kompetenzen beschrieben. Auf der Seite des UISC, die allem Anschein nach bislang lediglich von ihm selbst betrieben wird, wird ausgeführt:

„Egon Cholakian PhD ist Gastforscher (Nationale Sicherheit) an der Harvard University und ein pensionierter Physiker/Anwalt. Egon Cholakian ist ein pensionierter internationaler Steuerrechtsexperte und Teilchenphysiker. Zu Beginn seiner Karriere war er als Steueranalyst für die Kommission des Präsidenten für internationale Handels- und Investitionspolitik (Nixon-/Ford-Regierung) tätig. Während seiner Tätigkeit für das Harvard Legislative Research Bureau (1971 bis 1972) war er gleichzeitig als Steueranalyst für den Gemeinsamen Steuerausschuss, den Haushalts- und Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses und des Senats tätig.“

Weiter heißt es:

„Später in seiner frühen Karriere diente Egon Cholakian dem Küchenkabinett von Reagan und dem Weißen Haus von Reagan ebenfalls als Steueranalyst. Egon Cholakian schätzt sich sehr glücklich, im Laufe seiner Karriere vier amtierenden US-Präsidenten und drei stellvertretenden Sekretären des US-Finanzministeriums gedient zu haben. Derzeit ist er als Bundeslobbyist auf dem Capitol Hill tätig und als ausländischer Agent beim US-Justizministerium registriert.

Herr Cholakian verfügt über gleichwertige Qualifikationen im Bereich der Teilchenphysik und der Materialwissenschaften — sein Name steht derzeit auf allen vier Bänden des Studienberichts ‚Future Circular Collider‘ des CERN-Labors. Als junger Student und Mitarbeiter der Hughes Tool Co., Aircraft Division und der U.S. Central Intelligence Agency hat er als Mitglied des Test- und Bewertungsteams des LOH-369-Projekts 23 Weltrekorde in der Luftfahrt aufgestellt (von denen 8 noch immer bestehen).

Egon Cholakian begann den US-amerikanischen Teil seiner internationalen Universitätsausbildung im Alter von 16 Jahren und war Mitglied des Redaktionsausschusses des Harvard Journal on Legislation (Vol. 9, Issues 1-4, 1971-72). 2015 gewann Herr Cholakian den MIT Hacking Medicine Wettbewerb, der in einer Partnerschaft mit einem führenden deutschen Pharmakonzern gipfelte.

Sein Fachwissen ist auf dem Gebiet der internationalen Dual-Use-Technologie (Überwachung) anerkannt, und er ist an der Entwicklung von VR-/AR-Technologie für Schulungszwecke im Bereich der nationalen Sicherheit beteiligt. In den Jahren 2016-17 hat er bei Google und Facebook über das Thema Dual-Use-Technologie gesprochen.“

Dr. Egon Cholakian hat also eng mit mehreren US-amerikanischen Regierungen, Geheimdiensten und Technologie- sowie Pharmakonzernen zusammengearbeitet. In diesem Kontext hat er an Veranstaltungen zum Thema der Spionage und Spionageabwehr teilgenommen. Auch am internationalen Institut für Weltraumrecht war er Mitglied.

In anderen Artikeln heißt es, er habe sowohl mit dem CERN als auch mit der NASA zusammengearbeitet. Auf Anfrage erklärte das CERN jedoch, dass Cholakian nie Beziehungen zum CERN hatte. Auf Presseanfragen antwortet Dr. Cholakian selbst nicht, obwohl er sich in seinem Aufruf ausdrücklich an die Journalisten wendet und diesen eine wichtige Bedeutung in der Abwendung der Katastrophe zumisst. Auch die NASA reagierte auf eine Presseanfrage zu Dr. Cholakian nicht.

Der Mainstream ignoriert Cholakians dringenden Appell weitestgehend. Kaum ein etabliertes Medium berichtet darüber, trotz der Dringlichkeit, mit der er sich an die Öffentlichkeit wendet, die der Panikmache der Medien in Bezug auf den Klimawandel in nichts nachsteht. Lediglich der Focus hat einen Bericht gebracht, der aber im Wortlaut denen der anderen Online-Medien entspricht. Zudem ist der Artikel mit der Erklärung versehen, dass der Beitrag von presseportal.de veröffentlicht wurde. Über eigene Artikel dazu verfügt also kein größeres Medium.

Man könnte darin einen Beleg dafür sehen, dass er dem herrschenden Narrativ widerspricht und deshalb von den medialen Gatekeepern nicht wahrgenommen wird. Allerdings würde sich in diesem Fall wohl eher eine Armada aus Faktencheckern auf Cholakian stürzen, um seine Aussagen zu „widerlegen“. Stattdessen Schweigen im Walde. Es könnte also auch andere Gründe für die Ignoranz geben. Einiges ist nämlich seltsam an dem Aufruf:

In seinen Videoansprachen bezieht sich Egon Cholakian auch umfangreich auf eine sogenannte Allatra-Gesellschaft, die sich im Geheimen zusammengetan habe, um an wissenschaftlichen Themen zu arbeiten, und dabei auch die Religion nicht außen vor lasse. Diese Vereinigung, so Cholakian, bestehe aus Wissenschaftlern, die im Dissens zur herrschenden Meinung stünden und sich nicht öffentlich äußern könnten, weil sie auf diese Weise ihre Anstellung und damit Möglichkeiten verlieren würden, Forschung zu betreiben. Also arbeiten sie im Geheimen.

Die Allatra-Gesellschaft sei gleichzeitig eine Organisation, die schon seit Jahrtausenden die Bemühungen dunkler Mächte bekämpfe, die Welt zu lenken. Zudem erwähnt Cholakian, dass er auf diese Gesellschaft und ihre Erkenntnisse durch eine Veranstaltung der Kreativen Gesellschaft aufmerksam geworden sei, einer Vereinigung, die sich nach eigenen Aussagen dazu bekennt, an einem grundlegenden Wandel der Gesellschaft zu arbeiten, die auch ein neues Wirtschaftsmodell ohne die Verwendung von Geld mit einschließt und auf eine Selbstverwaltung der Menschen setzt.

Cholakian betont immer wieder, dass bereits heute katastrophale Ereignisse von ungekanntem Ausmaß die Erde heimsuchten. Das hingegen ist ein dubioses Statement, da die Brände, Überflutungen, Dürren und andere sogenannte Extremwetterereignisse tatsächlich nicht wirklich zugenommen haben.

Auch bei Erdbeben und vulkanischen Aktivitäten, auf die er sich ebenfalls bezieht, kann von einer Zunahme keine Rede sein. Es scheint, dass er hier der generellen Erzählung von der Erwärmung des Planeten das Wort redet, um sich dann aber als der herrschenden Meinung entgegenstehend zu positionieren und eine alternative Erklärung zu liefern. Das alles kulminiert in einem Aufruf zur „Einigkeit“ und „Einheit“, der an sich durchaus unterstützenswert wäre, gäbe es da nicht das Risiko einer zentral gesteuerten, globalen Gemeinschaft, die von Oligarchen und internationalen Organisationen bereits angestrebt wird.

Damit scheint Cholakian ähnlichen Interessen das Wort zu reden, wobei er sich als Rebell inszeniert. Seine Verbindungen zu Regierungen, Geheimdiensten und großen Techkonzernen lassen dies in einem zweifelhaften Licht erscheinen. Das alles wird dann noch vermischt mit der Erzählung von einer seit Jahrtausenden existierenden Geheimgesellschaft, welche die Interessen der Macht bekämpfe, deren Existenz Cholakian aber „mal so eben“ offenlegt. Seine Verbindungen und bisherigen Forschungs- und Berufsstationen nachzuzeichnen, ist überdies nicht so einfach. Tatsächlich finden sich wenige Hinweise auf seine Arbeit mit vier US-Präsidenten und den zahlreichen wissenschaftlichen Institutionen.

Der Klimawandel bleibt bei ihm ein in großen Teilen menschengemachtes Problem. Die Verschmutzung der Meere mit Kohlenwasserstoffen habe den Meeren die Möglichkeit genommen, regulierend auf das Klima einzuwirken, weswegen sich große Energiemengen in den Tiefen ansammelten. Bestätigt wird das auch von den herrschenden Medien, die von einer Erhitzung der Meere berichten. Damit decken sich auch die Erzählungen zumindest teilweise. Kohlenwasserstoffe sind unter anderem Erdöl und Erdgas.

Letztlich läuft auch sein Erklärungsansatz auf eine Dekarbonisierung der Welt hinaus, die man ohnehin schon durchzusetzen versucht. Schnelles Handeln ist das, was uns auch von den Regierenden immer vorgeschrieben wird. Damit deckt sich der Aufruf Cholakians mit den drastischen Ansätzen der geschürten Klimapanik, die schon in wenigen Jahren den Menschen verbieten will, Fleisch und Milchprodukte zu konsumieren, und ihnen vorzuschreiben gedenkt, ihren Konsum von Kleidung auf drei Stück im Jahr und einen Flug alle drei Jahre zu reduzieren. Auch sein alarmistischer Tonfall ist schon sehr vertraut.

All das sollte dazu anhalten, die Worte von Dr. Egon Chalakian mit Vorsicht zu genießen und sich die propagierten Lösungen genauer anzusehen.


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