An was sollen, an was wollen wir glauben? Sind wir uns immer dessen bewusst, dass wir oft glauben, aber im Glauben meinen zu wissen?
Motivation für diese Abhandlung war der Kommentar eines Foristen. Eines Foristen, der sich dem Dilemma zu entziehen suchte und eine Antwort gab, die außerhalb der beiden vermeintlich einzigen Alternativen angesiedelt ist:
„KEIN Labor konnte dieses Virus („Coronavirus“) isolieren! Es gab keine Pandemie. Es gab auch keine Übersterblichkeit im Jahr 2021 (gemeint ist 2020), dem Jahr ohne Impfung. Die Übersterblichkeit begann erst mit dem Beginn der Impfungen“ (1).
Das führte zur folgenden Antwort:
„Um Gottes Willen, ich dachte, der Unsinn wäre inzwischen aus der Welt! Natürlich wurde das Virus isoliert, und zwar unendlich oft. Wie sonst konnte die Furinspalte entdeckt werden? Wie sonst konnten seine genetischen Veränderungen entdeckt werden? Die zeigen übrigens, dass zeitlich versetzt mehrere unterschiedliche Virusvarianten in verschiedenen Teilen der Welt ausgesetzt wurden (was auch das russische Verteidigungsministerium erwähnt), weil die Varianten sich so unterscheiden, dass das mit natürlicher Mutation praktisch nicht zu erklären ist. Und so weiter …“ (2).
Es war eine emotionale, affektive Reaktion, und das erkennt man an der Art und Weise, wie die Antwort verfasst wurde. Keine Sorge, mir liegt mitnichten daran, jetzt Thomas Röper hier beim Thema PLandemie zu zerlegen. Ganz im Gegenteil habe ich großen Respekt vor ihm und bewundere seine Arbeit. Er leistet Großartiges an Aufklärung mit seinen Projekten. Gar nicht hoch genug zu würdigen sind seine Veröffentlichungen über die Aktivitäten des Pentagon in Bezug auf Biowaffenforschung in China (3), den ehemaligen Sowjetrepubliken wie der Ukraine (4) und Georgien sowie den diversen Planungen für die Pandemie-Simulation (5).
Das ändert nichts daran, dass Thomas Röper keine sachliche Antwort einfiel, welche die Behauptung zu entkräften in der Lage war, dass „kein Labor dieses Virus isolieren konnte“. Es hätte schließlich genügt, einfach eine wissenschaftliche Quelle aufzuführen, die genau das belegen würde. Eine Quelle mit Name und Adresse hätte genügt. Man hätte diese Quelle und ihre Sachinformationen prüfen und dann darüber diskutieren oder das Ganze abhaken können. Das hat Thomas Röper erst gar nicht versucht.
Die erste Täuschung
Stellen wir uns immer wieder die Frage: Was wird bezweckt, wenn Erkenntnisse und Meinungen als Nachrichten eines Nachrichtendienstes an Massenmedien durchgesteckt werden?
Wir sehen hieran sehr gut, dass keiner, auch keiner in den alternativen Medien, davor gefeit ist, in Muster zu verfallen, welche wir zu Recht den Gleichstrommedien vorwerfen.
Peds Ansichten nimmt sich da gar nicht aus. Es ist eine permanente Achtsamkeitsübung, um sich solchem Gebaren zu entziehen. Außerdem kann uns dieses Beispiel sehr schön aufzeigen, wie subtil wir im öffentlichen Informationsraum in unseren Meinungen, unseren Emotionen, unseren Glaubensbekenntnissen manipuliert werden. Wie wir dem süßen Duft aufgestellter Honigtöpfe unterliegen, wie wir informativen Verlockungen auf den Leim gehen. Und hier ist man jemandem auf den Leim gegangen — meint zumindest der Autor. Unten die Einleitung zum Artikel beim Anti-Spiegel (6, b1):
Der erste Honigtopf, den wir mitnehmen sollen, ist welcher?
Wir lesen es aus der ersten Zeile, aus der ersten süffisanten Bemerkung heraus: „So eine Überraschung …“. War es zu erwarten, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) irgendwann auf die angebliche „Labortheorie“ kommen würde? Ja, das war zu erwarten, aber aus anderen Gründen als denen, die Thomas Röper dem BND — wie ich finde, wohlmeinend — unterstellt. Und wie gesagt, betone ich schon jetzt das „angeblich“. Wir zerlegen nämlich bereits ein Narrativ, das grundsätzlich falsch ist.
Auf was ist man hier also reingefallen?
Welche Aufgabe haben Nachrichtendienste wie der Bundesnachrichtendienst (BND)? Suchen die Leute dort jahrelang im Zusammenhang der Ergründung der „Ursachen der Pandemie“ angestrengt nach Indizien für „Zoonose“ oder „Labortheorie“ und informieren uns zeitnah wie offenherzig über ihre neuesten Erkenntnisse? Wo liegen die Prioritäten dieses direkt der Regierung unterstellten Nachrichtendienstes?
„So eine Überraschung“ unterstellt dem BND, dass er jahrelang blind für die Indizien in Bezug auf eine Gültigkeit der „Labortheorie“ gewesen wäre. Nach denen nunmehr alles auf ein beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Entweichen des „neuartigen Virus“ aus dem Forschungslabor in Wuhan deuten würde. Es suggeriert, der BND hätte nun neue Erkenntnisse gewonnen, die eine Neubewertung des Ganzen erforderten. Das halte ich für völlig unglaubwürdig.
Die zweite Täuschung
Wie gesagt: reingefallen. Aber nicht nur einmal:
„Deutsche Medien tun immer ganz überrascht, wenn Geheimdienste der USA, oder nun deutsche, der Meinung sind, dass Covid-19 aus dem Labor in Wuhan entwichen sein soll“ (6i).
Wie jetzt: „Geheimdienste sind der Meinung“? Haben der BND oder nicht weiter genannte US-Geheimdienste jetzt ihre Meinung geändert? War und ist der BND in seiner Arbeit so unabhängig, dass er frank und frei seine Meinung ändern kann?
Nun, vielleicht kann er das, aber eines kann er nicht: Er kann nicht einfach seine Meinung im Informationsraum verbreiten — weder die alte noch die neue Meinung. Die Meinung des BND, welche den Informationsraum erreicht, hat sich an die allgemein gültigen Narrative zu halten. Aber nicht nur das: Sie soll etwas im gesellschaftlichen Bewusstsein bewirken. Ihr Sinn ist manipulativ. Gute Fragen sind manchmal besser als die Antworten. Ein Forist im hier untersuchten Artikel stellte die Frage:
„Warum wird die BND-Sau gerade jetzt durchs Dorf getrieben?“
Der BND ist ein Nachrichtendienst. Wenn ein Nachrichtendienst wie der BND beauftragt wird, Nachrichten in den Informationsraum zu spülen, dann sind das keine Nachrichten im Sinne der Aufklärung und unvoreingenommener Informationsverbreitung. Dann steckt ein Zweck dahinter. Nachrichten sind Informationen, nach denen wir uns richten sollen. Früher war „Zoonose“ das Narrativ, an das wir uns halten sollen. Nun aber gelten neue Narrative. Gelten die im Sinne der Aufklärung? Wollen wir ernsthaft glauben, der BND hätte sich neuerdings verpflichtet, die „Pandemie“ aufzuarbeiten?
Wie arbeitet der BND und vor allem wem ist er verpflichtet?
„Der Dienst beschafft sich seine Informationen über sogenannte ‚menschliche Quellen‘, das Abfangen von elektronischer Kommunikation (Mails, SMS etc.) sowie Satelliten- und Luftbilder. Außerdem bedient sich auch der BND offener Quellen wie der Presse, die nach eigenen Angaben den größten Teil seines Informationsaufkommens liefern. Der Dienst ging 1956 aus der ‚Organisation Gehlen‘ hervor — der Wehrmacht-General Reinhard Gehlen war bis 1945 als Chef der Abteilung ‚Fremde Heere Ost‘ verantwortlich für die Aufklärung der Roten Armee und arbeitete später für die Amerikaner” (7).
Noch einmal: Was bewegt den BND, uns im Hier und Jetzt „seine Meinung“ zur „Labortheorie“ kundzutun? Was bewegt die Massenmedien, unverzüglich ihre Konsumenten davon in Kenntnis zu setzen?
Hat der BND einen Draht zur Wissenschaft, hat er einen Drang zur Verbreitung der nun aber wirklich „ganzen, echten Wahrheit“ zum „neuartigen Virus“? Wer orchestriert eigentlich das Spiel von Nachrichtendiensten und Massenmedien in Deutschland?
Die dritte Täuschung
Die dritte Täuschung besteht im Eindruck, dass der BND überhaupt neue Erkenntnisse zur Labortheorie offengelegt hätte. Das hat er nicht, und das lässt sich aus den Massenmedien leicht erfahren. Von dort hat ja Thomas Röper — und ich — diese BND-Geschichte her. „Nun meint der BND“ ist leider einfach eine falsch weitergegebene Information. Bei der ARD-Tagesschau erfuhren wir am 12. März 2025 lediglich eine vermeintlich neue Nachricht. Aber diese erzählt eine — für uns übrigens nicht prüfbare — Geschichte aus dem Jahre 2020:
„Der Bundesnachrichtendienst (BND) hält es für wahrscheinlich, dass ein Laborunfall im chinesischen Wuhan die Ursache der weltweiten Corona-Pandemie gewesen ist. Zu dieser Bewertung kam der deutsche Auslandsgeheimdienst nach Informationen von Süddeutscher Zeitung und Zeit bereits im Jahr 2020“ (8).
Achtung: Die Nachricht ist neu! Nicht neu ist die Information. Vielleicht ist die Information nicht nur alt, sondern auch falsch. Eine alte Geschichte wird als neue Nachricht in den Raum geworfen. Zuvor lag sie sozusagen auf Eis, ab und zu mal als Probepackung auf den Konsumenten losgelassen. Geschichten müssen erzählt werden. Man muss zur passenden Zeit den Scheinwerfer auf sie richten. Und damit kommen wir der Wahrheit wahrscheinlich näher. Es geht um die Geschichte, nicht um die Information. Nicht um Information als Weitergabe eines tatsächlich stattgefundenen Ereignisses. Die Information kann auch, und das scheint mir wahrscheinlich, eine Desinformation sein. Wer kann das schon prüfen?
Ist es nicht erheiternd? Erheiternd, wie passend bei Zeit und Süddeutscher plötzlich investigativer Drang einsetzt? Wie fünf Jahre alte — wohlgemerkt angebliche! — Erkenntnisse, Einschätzungen, Meinungen des BND im März 2025 bei Gleichstrommedien landen und nun im Informationsraum als Thema groß ausgewalzt werden?
Geheimdienste berichten Gleichstrommedien, oha — viele Grüße an die transatlantische DGAP und Georg Mascolo (9, 10) —, und das auch noch, wenn die Not im Informationsraum es dringend erforderlich macht.
Denn der Müll von der „Zoonose“, die angeblich ein „neuartiges Virus“ auf die Menschheit losgelassen hätte, ist heute kaum noch haltbar. In zehn Jahren, wenn das Phänomen des Vergessens gegriffen hat, kann man vielleicht erneut mit der Nummer kommen, aber jetzt funktioniert das schlicht nicht mehr.
Das nenne ich einfach großes Theater. Die Herausforderung alternativer Medien besteht unter anderem sicher darin, Theater und Inszenierung von der Realität zu unterscheiden.
Vielleicht kann uns diese, nun ja, Nachricht der ARD-Tagesschau noch ein wenig mehr auf die Sprünge helfen?
„Seit dem vergangenen Dezember prüfen demnach im Auftrag des Kanzleramts hochrangige externe Wissenschaftler die Validität der BND-Erkenntnisse. Zu der Gruppe gehörten der Präsident des Robert Koch-Institutes Lars Schade und der Berliner Virologe Christian Drosten. Ein abschließendes Ergebnis liege noch nicht vor” (8i).
Also, wenn der Corona-Scharlatan Christian Drosten mit zu Werke geht, um BND-Erkenntnisse zu überprüfen, dann kann ja einer selbstredend streng wissenschaftlich ausgerichteten Aufklärung nichts mehr im Wege stehen, oder? Sarkasmus genügt nicht, um ungeheuerliche Episoden wie diese angemessen zu verarbeiten. Ausgerechnet Drosten, ein Systemkonformist vor dem Herrn, der im März 2020 im Chor mit PLandemikern wie Peter Daszak und Dennis Carroll — siehe dazu auch weiter unten — tönte:
„Wir stehen gemeinsam dafür ein, Verschwörungstheorien, die behaupten, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung habe, entschieden zu verurteilen“ (11).
Die vierte Täuschung
Diese Täuschung ist eine höchstselbst produzierte: Es ist die unseres Egos. Sie wird gefüttert vom Bestätigungsfehler, auch „confirmation bias“ genannt. Der wiederum auf einer tiefen, gefestigten Überzeugung beruht.
Wir lesen:
„Deutsche Medien tun immer ganz überrascht, wenn Geheimdienste der USA, oder nun auch deutsche, der Meinung sind, dass COVID-19 aus dem Labor in Wuhan entwichen sein soll. Russland hat sich in dieser Frage schon 2022 festgelegt, aber das war natürlich nur ‚russische Propaganda‘ (…)“ (6iii).
Nur weil eine Information aus Russland kommt, kann man sie nicht einfach als Propaganda abtun. Natürlich hat Thomas Röper da recht. Heißt das aber nun, dass Russland — seinen Politikern, Medien und Geheimdiensten — Propaganda völlig fremd ist? Heißt es außerdem, dass all das, was aus Russland als Information kommt, stimmen muss?
Russland befindet sich im Krieg mit dem „Wertewesten“. Dazu gehört auch der Informationskrieg, und in diesem ist Propaganda immanenter Bestandteil. Allein deshalb sollten wir nicht so naiv sein, als beweisendes Argument für die Gültigkeit der „Labortheorie“ aufzuführen, dass „Russland sich in dieser Frage schon 2022 festgelegt hat“. Aus wissenschaftlicher Sicht taugt es nicht, als Selbstbestätigung tut es das dagegen sehr wohl. Aber so kommen wir den Dingen um die „Labortheorie“ nicht auf den Grund.
Russland ist keine Insel der Seligen, auch nicht im Gesundheitswesen. Es gab bis in die jüngste Vergangenheit eine starke Verflechtung des russischen Gesundheitssektors mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihren Unter- und Partnerorganisationen. Ob das heute auch noch so ist, bleibt unscharf. Zudem ist allgemein bekannt, dass die aus medizinischer und epidemiologischer Sicht einfach nur hirnrissigen Maßnahmen „zur Eindämmung der Pandemie“ in unterschiedlich starkem Ausmaß auch in Russland umgesetzt wurden (12).
Auch die Informationen über die angebliche Verbreitung des Virus in Russland hatten die gleiche Datengrundlage wie in westlichen Staaten: obligatorische, massenhaft durchgeführte PCR-Tests (13). Diese Tests — Tests, die kein Virus nachweisen können, weil eben auf der PCR-Methode basierend — formten die Pandemie-Simulation zu einem Zahlenmonster und sicherten eine lange währende Hysterie ab.
Die fünfte Täuschung
Die fünfte Täuschung ist letztlich jene grundlegende, deren Verschleierung all die anderen Täuschungen dienen. Diese fünfte Täuschung lässt sich knapp wie prägnant beschreiben: Sie legt Wert darauf, den Eindruck zu festigen, es hätte eine Pandemie gegeben.
Indem wir uns auf eine Diskussionsebene des Dilemmas „Zoonose“ oder „Labortheorie“ begeben, waten wir mitten drin in der Pandemie-Simulation.
Wir haben gerade diese diversen kleinen Inkonsistenzen betrachtet, die bei einer PsyOp wie der PLandemie unweigerlich auftreten. Wo getäuscht und gelogen wird, können Widersprüche einfach nicht ausbleiben. Freilich muss man dem emotionalen Feuerwerk der PsyOp erst einmal entgehen, um diese Widersprüche entdecken zu können. Mit dem Spielchen „Zoonose“ oder „Labortheorie“ wird das Publikum ja auch nicht erst seit heute an der Nase herumgeführt (14).
Thomas Röper aber wartete mit einem „Totschlagargument“ auf, als er dem Foristen bei dessen Skepsis ob eines belastbaren Nachweises des „neuartigen Virus“ in die Parade fuhr. Es war „die Furinspalte“, welche aufgefahren wurde, um letzte Zweifel am Virus ein für alle mal aus der Welt zu schaffen. Nun: Furinspalte klingt ja richtig wissenschaftlich. Da müssen die Skeptiker verstummen? Aber weiß Thomas Röper um die Struktur und Funktion der Furinspalte? Wenn er es wirklich wüsste — so meine ich —, dann würde er anders argumentieren. Also befassen wir uns kurz mit der Furinspalte. Eine der im Internet verfügbaren Definitionen liest sich so:
„Als Furin-Spaltstelle, kurz FCS, bezeichnet man eine molekulare Struktur im Spikeprotein bestimmter Viren (zum Beispiel Coronaviren oder Influenzaviren), die durch eine Protease der Wirtszelle, das Furin, gespalten werden kann“ (15).
Das müssen wir etwas „bereinigen“. Das, was nicht nachgewiesen ist, schmeißen wir aus der Definition heraus. Das was beweisbar ist, lassen wir drin. Nunmehr lautet die Definition so:
„Als Furin-Spaltstelle, kurz FCS, bezeichnet man eine molekulare Struktur bestimmter Proteine, die durch eine Protease der Wirtszelle, das Furin, gespalten werden kann.“
Furin ist also eine Protease. Proteasen werden im Wissenschaftsbereich auch Peptidasen, Proteinasen oder auch proteolytische Enzyme genannt. Zum Verständnis genügt uns der Begriff Enzym. Enzyme sind biochemische Katalysatoren. Sie beschleunigen Stoffwechselvorgänge, ohne sich dabei selbst chemisch zu verändern. In der Regel bestehen Enzyme aus komplexen Eiweißverbindungen (Proteinen) (16). Die biochemische Struktur von Enzymen, auch des Enzyms Furin, spezialisiert ihre Funktion. Sie sind in der Lage, jeweils nur wenige, meist genau einen — und nur einen — ganz bestimmten Bereich von Proteinen zu spalten. Und diesen Bereich nennt man Furinspalte oder Furin-Spaltstelle.
Gleich vielen anderen Enzymen kommt auch das Enzym Furin überall in unserem Organismus vor, so wie allgemein in denen von Wirbeltieren und vielen Wirbellosen. Das kann auch nicht verwundern, denn zum Leben benötigen wir Energie, und die Energie gewinnen wir über Stoffwechselprozesse. Enzyme wie Furin sind also unverzichtbare Lebenselixiere, und ohne beispielsweise eine Furin-Spaltstelle, an der sie ansetzen können, könnten wir die entsprechende Energiequelle — die Proteine — nicht „knacken“.
Wenn nun von einer Furin-Spaltstelle im Spike-Protein gesprochen wird, hat das schon seine Richtigkeit. Es handelt sich eben um ein Protein, und Enzyme können das Protein „aufbrechen“ beziehungsweise dieses „Aufbrechen“ katalytisch beschleunigen. Die „Verwertbarkeit“ des Proteins ist zudem abhängig von der Zugänglichkeit zur Spaltstelle. Wir als Laien können uns auf diese Art und Weise vielleicht erklären, warum wir bestimmte Nahrung besser, andere schlechter oder gar nicht verwerten können.
Enzyme steuern noch weitere körpereigene Prozesse, wie zum Beispiel die Blutgerinnung. Wir erinnern uns daran, dass die mRNA-Injektionen angeblich das Immunsystem „trainieren“, in dem man mRNA der Spike-Proteine in den Körper spritzt (17). Was völlig unnormal ist. Normal ist, dass wir uns Spike-Proteine in viel niedrigerer Zahl über die Atemwege „einhandeln“, wo sich unser angeborenes Immunsystem angemessen mit solchen Erregern befasst. Wir erinnern uns des Weiteren daran, dass es nach den mRNA-„Impfungen“ aufgrund der nachvollziehbar heftigen immunologischen Reaktionen gehäuft zu Thrombosen bei „Geimpften“ kam (18 bis 21). Kein Wunder, wenn nun massenweise körpereigene Zellen von Antikörpern bekämpft werden und dieses abgebaute Zellmaterial in die Blutbahn geschwemmt wird.
Das sind alles Dinge, die sich erklären lassen, ohne ein Virus ins Spiel zu bringen.
Man stelle sich nur vor, wie unsere Immunabwehr einfach umgangen wird. Wie nach dem Spritzen als Erstes massenweise Enzyme aktiviert werden, die sich dann auf die Furin-Spaltstelle der synthetisch erstellten und in den Körper gespritzten Spike-mRNA stürzen, worauf in völlig ungewohntem Ausmaß Spike-Proteine in den Zellen exprimiert werden. In dessen Folge der Alarmmodus im Immunsystem aktiviert wird, um das durch die „Impfung“ verursachte Chaos mittels Antikörpern in den Griff zu bekommen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass unser biologisches System durch diesen extremen Eingriff per mRNA-Injektion völlig durcheinander gebracht wird.
Das Problem, sprich die Narrativpflege, beginnt dort, wo man dem Spike-Protein andichtet, es sei Teil eines „neuartigen Virus“. Das Spike-Protein ist nachweisbar. Es soll sogar im Elektronenmikroskop sichtbar sein. Wahrscheinlich tritt es, in unterschiedlichen Variationen, genau so häufig bei Wirbeltieren und Wirbellosen auf wie das Enzym, das es aufspaltet. Solange wir bei Proteinen und Genen bleiben, ist das alles auch gut prüfbar. Aber ein echtes (!) Bild des SARS-CoV-2-Virus — das ja als Ganzes größer als sein angeblich zugehöriges Spike-Protein sein müsste — habe ich bis heute nicht gefunden. Und, liebe Leser, ich versichere Ihnen: Ich habe intensiv danach gesucht.
Was wir hier vor uns sehen, ist ein Konglomerat aus Wahrheit, also Wissenschaft, auf der einen und Dichtung auf der anderen Seite. Proteine, Enzyme, Zellen, ihre biochemischen Wechselwirkungen: All das ist real. Aber genau dann, wenn man diese Bestandteile des Lebens nach dem Baukastensystem und mithilfe technologischer Tricks als „neuartiges Virus“ sozusagen „zusammenbaut“, wird es heikel, so man ein Modell mit fantastischen Eigenschaften konstruiert und uns weismachen möchte, das Unsichtbare wäre trotzdem real. Wenn für deren „indirekten Nachweis“, einschließlich dem der „Infektiosität“, kräftig geschummelt werden muss. Dann landen wir im Bereich der Fiktion. Und in der Fiktion sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt:
„Bindet das Coronavirus mit seinem Spikeprotein an das Enzym ACE-2 auf der Oberfläche menschlicher Atemwegszellen, dann müssen Enzyme zwei Schnitte daran ausführen, bis sich das Protein so faltet, dass die Virushülle an die Zellhülle herangezogen wird und die beiden Hüllen miteinander verschmelzen. Bei diesem Prozess wird das Viruserbgut wie mit einem Katapult in die neue Zelle hineingeschleudert“ (22).
Darauf noch das Sahnehäubchen:
„Die verbesserte Furinspaltstelle der Deltavariante sorgt nun dafür, dass der erste notwendige Schnitt bereits vor dem Andocken an die Zelle ausgeführt wird. Die Viren sind also praktisch voraktiviert und können sich so bei einer Infektion deutlich schneller innerhalb eines infizierten Patienten ausbreiten“ (22i).
Um auf einen Eingangssatz dieses Textes zurückzukommen: Jetzt weiß man endlich, wie „das Virus infektiöser“ geworden ist.
Falsch, man weiß es eben nicht. Man glaubt es zu wissen.
„Die Furinspalte“ hat eines bewirkt: Sie hat den Glauben an „das Virus“ neu geweckt. Wissenschaft wird mit Pseudowissenschaft vermischt und das Gemisch auf breiter Front in den Informationsraum gespült. Wollen wir uns tatsächlich so plump hinters Licht führen lassen?
Die Forschungen in Wuhan
An was genau man wirklich in Wuhan geforscht hat und noch forscht, das wissen wir nicht. Es soll angeblich an Viren geforscht worden sein, vor allem am SARS-CoV-1-Virus. Womit wir bereits im Nebel der Desinformation versinken.
Denn für das erste Coronavirus gilt das Gleiche wie für das zweite Coronavirus: Beide wurden nie wirklich von eines Menschen Auge gesehen. Hinter den angeblichen Forschungen an „neuartigen Viren“ sind eher mikrobiologische Forschungen zu vermuten, an Proteinen, Zellstrukturen und Bakterien.
Die immer mal wieder thematisierten, in Wuhan betriebenen Forschungen am Spike-Protein sind eben das: Forschungen an Proteinen, an komplexen Eiweißverbindungen — nicht an Viren. Was alles damit bezweckt wird, lassen wir an dieser Stelle außen vor (23, 24).
„Die Frage der Herkunft des Virus ist bis heute ein Rätsel. Die Aufklärung wird erschwert, weil die chinesische Regierung Untersuchungen der WHO blockiert. Für keine der beiden Thesen gibt es Beweise“ (8ii).
Und? Wie finden Sie die Offenherzigkeit der ARD-Tagesschau? Völlig richtig lässt sie uns wissen, dass es weder für die „Zoonose“ noch für die „Labortheorie“ Beweise gibt. Und dass „die Frage der Herkunft eines Virus“, das nie wirklich nachgewiesen wurde, „bis heute ein Rätsel ist“, setzt noch das i-Tüpfelchen.
Die Wuhan-Forschungen aber als im Grunde chinesisches Projekt abzustempeln, ist schon ziemlich plump. Derzeit prüfen die neue US-Regierung und US-Senatoren millionenschwere Zuschüsse der USAID an die EcoHealth Alliance — Stichwort: Anthony Fauci — für die Forschung an pathogenen Erregern im Ausland, so in Wuhan und in der Ukraine (25, 26).
Hebel für die Gelder von USAID, NED und US-Gesundheitsministerium, unter anderem ausgereicht an das Forschungslabor in Wuhan, waren „Hilfen“, „Spenden“ von Investment-„Philanthropen“ wie der Gates Foundation und den Soros Foundations. Schwerer nachzuweisen sind Geldströme, die über Einrichtungen wie der US-amerikanischen Duke University flossen, mit der die Universität von Wuhan seit Jahrzehnten sehr eng zusammenarbeitet (27 bis 29).
Just in jenem Jahr, als die enge Zusammenarbeit zwischen der Duke University und der Wuhan University beschlossen wurde, begannen chinesische, australische und US-Forscher gemeinsam auf angeblich Virenjagd in China zu gehen; und zwar auf angeblich ganz bestimmte Viren: Coronaviren (30). Für die Erkennung nutzten sie eine uns inzwischen wohlbekannte Methode, den PCR-Test. Dieser zeitliche Zusammenhang ist sicher kein Zufall. Das Galveston National Laboratory an der University of Texas ist, dies betreffend, ein weiterer eng mit dem Labor in Wuhan arbeitender Partner (31). Sie gehören mit zu den „Futterlieferanten“ für aufsehenerregende Experimente an Viren, die man nicht nachweisen kann und bei denen man trotzdem eine „verbesserte Furinspalte der Deltavariante“, nun ja, „entdeckt“ hat (22ii).
Die USA sind aber längst nicht die einzige westliche Nation, die in Wuhan mitmischen. Das Nationale Labor für Biosicherheit ist Produkt einer engen Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich, welche im Jahre 2004 ihren Anfang nahm. Ein Jahr zuvor hatte die erste SARS-Pandemie — war es tatsächlich eine? — für Aufsehen gesorgt, und zumindest darf diese als offizieller Anlass zur Gründung des Biosicherheitslabors angenommen werden (32). Im Rahmen dieser Zusammenarbeit und mit einem Kostenaufwand von umgerechnet 44 Millionen Euro wurde im Jahre 2015 der Aufbau dieses Labors, eingerichtet für die Anforderungen der höchsten Sicherheitsstufe (P4), abgeschlossen (33, 34).
Die eng an die US-Regierung gebundene Behörde U.S. Agency for International Development (USAID) hatte im Rahmen des Projektes PREDICT seit 2009 reichlich Gelder nach Wuhan fließen lassen, um angeblich neue Viren aufzustöbern und Mitarbeiter in der Pandemie-Bekämpfung auszubilden (35, 36). Extra dafür hatte man zuvor die EcoHealth Alliance gegründet, welche finanzielle Zuwendungen von illustren Partnern erfuhr, wie der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, dem Pharmariesen Johnson & Johnson sowie dem Center for Disease Control & Prevention (CDC) der USA (37). Einer der Berater, Scott Dowell, arbeitete parallel für die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) (38) und betrieb im Februar 2020 ordentlich Panikmache vor dem „neuartigen Virus“ (39).
Die EcoHealth Alliance propagierte den Krieg. Der zuvor jahrzehntelang geführte „Krieg gegen den Terror“ wurde publikumswirksam durch den „Krieg gegen das Virus“ ersetzt. Chef der Allianz war Peter Daszak. Er hatte den „Wechsel des Feindes“ sehr schön in einem Gastbeitrag für die New York Times in Worte gefasst:
„Pandemien sind wie Terroranschläge: Wir wissen ungefähr, wo sie ihren Ursprung haben und was für sie verantwortlich ist, aber wir wissen nicht genau, wann die nächste passiert. Sie müssen auf die gleiche Weise gehandhabt werden — indem alle möglichen Quellen identifiziert und beseitigt werden, bevor die nächste Pandemie zuschlägt“ (40).
Weitere Partner des Wuhan-Instituts für Virologie sind die Universität von Alabama, die Harvard University, die University of North Texas sowie die National Wildlife Foundation. Ungeachtet eines in der Öffentlichkeit seit Jahren wahrgenommenen Handels- und Medienkrieges der USA gegen China investierte die US-Regierung über ihre Nationale Gesundheitsbehörde ganz gezielt in Forschungen an Fledermäusen durch das Institut in Wuhan (41). Schließlich betrieb bis dato auch Australien eine enge Zusammenarbeit mit den chinesischen Virologen in dieser Metropole (42, 43).
Parallel dazu unterstützte die USAID, eng mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltgesundheitsorganisation für Tiere (WOAH) kooperierend, das Global Virome Project (GVP) (44 bis 46). Eine riesige Datenbank, die bislang die Genom-Sequenzen von mehr als 1,9 Millionen Viren, Bakterien und Bakteriophagen aufgenommen haben soll (47, 48). Das weiter oben erwähnte PREDICT war sozusagen die Blaupause für das GVP. Es zielte gleichermaßen vorgeblich darauf ab, „globale Bedrohungen durch neu auftretende Krankheiten vorherzusagen und zu verhindern“.
Hier waren sowohl die EcoHealth Alliance als auch das US-Unternehmen Metabiota — Stichwort: Hunter Biden — Partner und beteiligten sich in unterschiedlichen Funktionen an der GoF-Forschung im chinesischen Wuhan. Peter Daszak, als Vertrauter von Anthony Fauci, dem Chef der US-Seuchenbehörde, ist dort als Autor geführt (49). Und die USAID steckte Millionen an US-Dollar in das Projekt (50).
Ist es nicht erstaunlich, wie sich seit über einem Jahrzehnt systematisch auf DIE Pandemie vorbereitet worden war? So, als ob man vorab gewusst hätte, dass sie „pünktlich“ im Jahre 2020, „ausbrechen“ würde?
Und die Moral von der Geschicht?
Ein beißender wie treffender Kommentar, wozu das alles nütze ist, möge hier abschließend zitiert werden:
„Ich bin ja froh, dass der Anti-Spiegel zutiefst überzeugt endlich auch offiziell den antiwissenschaftlichen Vorgehensweisen der Wirrologen Glauben schenkt. Das Virus endlich isoliert — unendlich oft. Wahnsinn! Deshalb wohl auch die nicht dagewesene (nicht existente) Übersterblichkeit zwischen 20 und 21. Die Maßnahmen haben halt gewirkt wie der Regenschirm in der Wüste“ (51).
Fortsetzend mit:
„Ja und die Entdeckung der Furinspalte kommt doch gleich der Entdeckung Amerikas. Wenn das kein Beweis ist. Klingt so richtig wichtig! Und, welch Wunder, wurden gleich mehrere Virusvarianten womöglich per PCR in verschiedenen Teilen der Welt aus sämtlichen Sekreten detektiert. Hat sich da nicht mal ein afrikanisches Staatsoberhaupt darüber lustig gemacht und es nicht überlebt? Aber wenn selbst das russische Verteidigungsministerium es erwähnt, dann muss! es auch so sein, denn Putin hat sich ja auch offiziell an die Vorgaben der WHO gekuschelt. Es ist nicht zu fassen! Was für eine Ignoranz! Es sind seit dem Schwindel fünf Jahre vergangen und die Menschheit hat es nicht geschafft, diesen Viren-Unsinn abzuschütteln. Dabei sind alle Gegenbeweise längst erbracht“ (51i),
um abschließend zum Kern der Sache, zum Sinn hinter dem vermeintlichen Unsinn zu schauen. Zur Verführung gehören immer zwei, das sind die Verführer und diejenigen, die sich verführen lassen:
„Der verzweifelte Ruf nach den ach so ansteckenden Krankheiten, die es jedem ermöglichen, ohne Eigenverantwortung, ohne den Blick auf seine Lebensführung, Energiehaushalt, sein Milieu bequem im Bett von den Herrschenden bemuttert zu werden. Wir sorgen für dich, keine Angst. Du musst nicht auf deine Gesundheit achten. Ja, und ganz böse Viren, da haben wir auch ein Mittel dagegen. Wir haben gegen alles etwas. Bei Vernunft, da müssen wir allerdings Gewalt anwenden. Keine Sorge: Es tut nicht weh!“ (51ii).
Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Leser.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Der BND, die ‚Labortheorie‘ und die Fallen des Informationsraumes“ bei Peds Ansichten.

Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.
Quellen und Anmerkungen:
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
(1) 14. März 2025; Anti-Spiegel; Joe; https://anti-spiegel.ru/2025/nun-meint-auch-der-bnd-dass-covid-19-aus-dem-chinesischen-labor-kommt/#comment-338434
(2) 14. März 2025; Anti-Spiegel; Anti-Spiegel (Thomas Röper); https://anti-spiegel.ru/2025/nun-meint-auch-der-bnd-dass-covid-19-aus-dem-chinesischen-labor-kommt/#comment-338439
(3) 14. Januar 2022; Anti-Spiegel; Die komplette Übersetzung des Pentagon-Berichtes über die Herkunft von SARS-CoV-2; https://anti-spiegel.com/2022/die-komplette-uebersetzung-des-pentagon-berichtes-ueber-die-herkunft-von-sars-cov-2/
(4) 29. August 2005; US-Regierung; Agreement Between the United States Of America and Ukraine; https://www.state.gov/wp-content/uploads/2019/02/05-829-Ukraine-Weapons.pdf
(5) 30. September 2024; Anti-Spiegel; Thomas Röper; Die Biowaffenprogramme der USA in der Ukraine; https://anti-spiegel.ru/2024/teil-6-die-biowaffenprogramme-der-usa-in-der-ukraine/
(6, 6i, b1) Corona, PLandemie, Labortheorie, Wuhan; 14. März 2025; Anti-Spiegel; Thomas Röper; Nun meint auch der BND, dass COVID-19 aus dem chinesischen Labor kommt; https://anti-spiegel.ru/2025/nun-meint-auch-der-bnd-dass-covid-19-aus-dem-chinesischen-labor-kommt/
(7) 3. Juli 2012; ARD-Tagesschau, Reuters; Die drei im Dienste der Sicherheit; https://www.tagesschau.de/inland/geheimdienstehintergrund-ts-100.html
(8 bis 8ii) 12. März 2025; ARD-Tagesschau; Hielt das Kanzleramt BND-Einschätzung zu Corona zurück?; https://www.tagesschau.de/inland/bnd-corona-ursprung-wuhan-labor-bundesregierung-100.html
(9) 12. März 2025; Süddeutsche Zeitung; Georg Mascolo, Holger Stark; Das Geheimnis von Wuhan; https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/wuhan-coronavirus-bnd-wuhan-china-who-e374149/
(10) 12. März 2025; Zeit Online; Georg Mascolo, Holger Stark; Tiefrot als „Geheim“ gestempelt; https://www.zeit.de/2025/11/coronavirus-ursprung-wuhan-labor-china-bnd
(11) 7. März 2020; The Lancet; Dennis Carroll, Peter Daszak, Christian Drosten und weitere; Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19; https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30418-9/fulltext; Übersetzung von: https://www.infosperber.ch/wissenschaft/labor-in-wuhan-westliche-forscher-und-laender-sind-verstrickt/
(12) 20. Oktober 2021; n-tv; Corona-Fallzahlen explodieren — Russen sollen eine Woche nicht zur Arbeit; https://www.n-tv.de/panorama/Russen-sollen-eine-Woche-nicht-zur-Arbeit-article22877241.html
(13) 12. Februar 2021; Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland; Neue Regeln für Einreise nach Russland per Flugzeug; https://germany.mid.ru/de/aktuelles/pressemitteilungen/de_de_2021_02_12_neue-regeln-fuer-einreise-nach-russland-per-flugzeug-2/
(14) 24. Februar 2021; n-tv; Christian Herrmann; Peter Daszak, der befangene WHO-Ermittler; https://www.n-tv.de/panorama/Peter-Daszak-der-befangene-WHO-Ermittler-article22383822.html
(15) DocCheck Flexikon; Frank Antwerpes; Furin-Spaltstelle; https://flexikon.doccheck.com/de/Furin-Spaltstelle, abgerufen: 17. März 2025
(16) DocCheck Flexikon; Enzym; Frank Antwerpes, Jannik Blaschke, Timo Freyer und weitere; https://flexikon.doccheck.com/de/Enzym
(17) 21. Januar 2021; Open Science; Corona-Impfung: mRNA Impfstoffe gegen SARS-Cov-2; https://www.openscience.or.at/de/wissen/medizin-mensch-ernaehrung/2021-01-21-corona-impfung-mrna-impfstoffe-gegen-sars-cov-2
(18) 27. August 2021; Deutsches Ärzteblatt; SARS-CoV-2: Thrombozytopenien und Thrombosen nach COVID-19 häufiger als nach Impfung mit AZD1222; https://www.aerzteblatt.de/news/sars-cov-2-thrombozytopenien-und-thrombosen-nach-covid-19-haeufiger-als-nach-impfung-mit-azd1222-5ed5e257-9d80-4320-a742-7a29fa5a398d
(19) 24. Juni 2022; Management & Krankenhaus; Blutplättchen können durch falsche Immunreaktion Thrombosen verursachen; https://www.management-krankenhaus.de/news/blutplaettchen-koennen-durch-falsche-immunreaktion-thrombosen-verursachen
(20) 9. April 2021; Pharmazeutische Zeitung; Daniela Hüttemann; Ungewöhnliche Thrombosen auch nach Janssen-Imfpung; https://web.archive.org/web/20210409142254/https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ungewoehnliche-thrombosen-auch-nach-janssen-impfung/
(21) 15. April 2021; Redaktionsnetzwerk Deutschland; Jessica Orlowicz; Studie: Thrombosen bei mRNA-Impfstoffen fast so häufig wie bei AstraZeneca; https://www.rnd.de/gesundheit/studie-thrombose-risiko-bei-mrna-impfstoffen-fast-so-haufig-wie-bei-astrazeneca-TIB5FFQHVZAA3D5A67IAENLTVY.html; Artikel hinter Werbe-Schranke
(22 bis 22ii) 7. Oktober 2021; mdr Wissen; Effektive Furin-Spaltstelle: Warum Delta so infektiös ist; https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-delta-variante-furin-spaltstelle-ansteckend-100.html
(23) Mai 2008; National Center for Biotechnology Information; Yuxiang Wei, Changmei Yang, Baojun Wei und weitere; RNase-resistant Virus-Like Particles Containing Long Chimeric RNA Sequences Produced by Two-Plasmid Coexpression System; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18305135/; ausführlich: 16. Februar 2008; https://jcm.asm.org/content/46/5/1734
(24) 15. November 2007; American Society for Microbiology; Wuze Ren, Xiuxia Qu, Wendong Li und weitere; Difference in Receptor Usage between Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) Coronavirus and SARS-Like Coronavirus of Bat Origin; https://jvi.asm.org/content/82/4/1899
(25) 17. Mai 2024; Doc Marshall; Addressing Concerns on U.S. Funding Directed to China’s Research Labs; https://www.marshall.senate.gov/newsroom/press-releases/senator-marshall-leads-letter-addressing-concerns-on-u-s-funding-directed-to-chinas-research-labs/
(26) 8. Februar 2022; Washington Examiner; Jerry Dunleavy; USAID won’t give details on $4.67 million grant to Wuhan lab collaborator EcoHealth Alliance; https://www.washingtonexaminer.com/news/486983/usaid-wont-give-details-on-4-67-million-grant-to-wuhan-lab-collaborator-ecohealth-alliance/
(27) 20. Dezember 2019; NIH; Funding, NIH Awards by Location & Organisation; https://web.archive.org/web/20200730214634/https://report.nih.gov/award/index.cfm?distr=&fm=&fy=2019&ic=&om=n&orgid=&ot=&pid=&rfa=&state=
(28) Duke University; NIH Collaboratory; https://www.ctsi.duke.edu/what-we-do/nih-collaboratory; abgerufen: 18. August 2020; im Internet-Archiv: https://web.archive.org/web/20210512180358/https://ctsi.duke.edu/what-we-do/nih-collaboratory
(29) Spenden der BMGF an die Duke University über drei Millionen US-Dollar; https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2020/11/INV-022595; https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2020/11/INV-021808; https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2020/09/INV-006367; abgerufen: 18. August 2020
(30) 30. Oktober 2013; nature; Xing-Yi Ge, Jia-Lu Li, Xing-Lou Yang und weitere; Isolation and characterization of a bat SARS-like coronavirus that uses the ACE2 receptor; https://www.nature.com/articles/nature12711
(31) 29. Januar 2020; Washington Post; Adam Taylor; Experts debunk fringe theory linking China’s coronavirus to weapons research; https://www.washingtonpost.com/world/2020/01/29/experts-debunk-fringe-theory-linking-chinas-coronavirus-weapons-research/
(32) Wuhan National Biosafety Laboratory; http://lssf.cas.cn/en/facilities-view.jsp?id=ff8080814ff56599014ff59e677e003d; entnommen: 12. August 2020
(33) https://en.wikipedia.org/wiki/Wuhan_Institute_of_Virology#History; abgerufen: 12. August 2020
(34) 3. Februar 2015; CAS; China inaugurates the first biocontainment level 4 laboratory n Wuhan; https://web.archive.org/web/20160303215545/http://english.whiov.cas.cn/News/Events/201502/t20150203_135923.html
(35) 2. April 2020; Los Angeles Times; Emily Baugaertner, James Rainey; Trump administration ended pandemic early-warning program to detect coronavirus; https://www.latimes.com/science/story/2020-04-02/coronavirus-trump-pandemic-program-viruses-detection
(36) USAID; PREDICT; https://www.ecohealthalliance.org/program/predict; abgerufen: 12. August 2020
(37) EcoHealth Alliance, Partners; https://www.ecohealthalliance.org/partners; entnommen: 12. August 2020
(38) 15. Februar 2020; ARD-Tagesschau; Arthur Landwehr; Mit der Genanalyse gegen das Virus; https://web.archive.org/web/20200215154729/https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-forschung-101.html
(39) 17. Februar 2020; Deutschland-Kurier; Experte warnt vor Afrika als Epizentrum; https://web.archive.org/web/20200218182023/https://www.deutschland-kurier.org/coronavirus-experte-warnt-vor-afrika-als-epizentrum/
(40) 27. Februar 2020; The New York Times; Peter Daszak; We Knew Disease X Was Coming. It’s Here Now; https://www.nytimes.com/2020/02/27/opinion/coronavirus-pandemics.html
(41) 13. April 2020; The Mind Unleashed; Derrick Broze; New Reports Indicate US and China Collaborated on Coronavirus Research Prior to COVID-19 Outbreak; https://themindunleashed.com/2020/04/us-chinese-governments-collaborated-coronavirus-research.html
(42) 4. Mai 2020; The Daily Telegraph; Sharri Markson; Coronavirus NSW: Dossier lays out case against China bat virus program; https://www.dailytelegraph.com.au/coronavirus/bombshell-dossier-lays-out-case-against-chinese-bat-virus-program/news-story/55add857058731c9c71c0e96ad17da60
(43) 3. Mai 2020; Radio Utopie; Daniel Neun; Geheimdienst-Dossier: Coronaviren in Labor „genetisch modifiziert“, Zusammenarbeit von China und Australien; https://www.radio-utopie.de/2020/05/03/geheimdienst-dossier-coronaviren-in-labor-genetisch-modifiziert-zusammenarbeit-von-china-und-australien/
(44) World Organisation for Animal Health; Dennis Carroll, Peter Daszak; The Global Virome Project; https://bulletin.woah.org/?panorama=06-the-global-virome-project-the-power-of-big-data-ending-the-threat-from-emerging-viral-diseases; abgerufen: 18. März 2025
(45) 9. März 2017; Global Virome Project; Bellagio Initiative On The Global Virome Project; https://web.archive.org/web/20220309032742/https://static1.squarespace.com/static/581a4a856b8f5bc98311fb03/t/582120e4ff7c5080cc611fd6/1478566120350/GVP+Bellagio+Initiative.pdf
(46) Global Virome Project; Our History; https://www.globalviromeproject.org/our-history; abgerufen: 2. Januar 2025; im Internet-Archiv: https://web.archive.org/web/20241213181438/https://www.globalviromeproject.org/our-history
(47) The Global Virome Project; Dennis Carroll et al.; Science 23 Feb 2018 : 872-874; DOI: 10.1126/science.aap7463; https://science.sciencemag.org/content/359/6378/872 (hinter Bezahlschranke); entnommen bei https://scilogs.spektrum.de/enkapsis/wieviele-viren-koennten-den-menschen-befallen/
(48) 22. Februar 2018; EcoHealth Alliance; A Radical Vision to Identify and Study the World’s Unknown Viruses; https://www.ecohealthalliance.org/2018/02/a-radical-vision-to-identify-and-study-the-worlds-unknown-viruses; Link im Internetarchiv noch eingeschränkt erreichbar: https://web.archive.org/web/20240812041704/https://historyheist.com/glossary/metabiota-inc/
(49) History Heist; Metabiota Inc.; https://historyheist.com/glossary/metabiota-inc/; abgerufen: 6. Januar 2025
(50) 8. Februar 2022; Washington Examiner; Jerry Dunleavy; USAID won’t give details on $4.67 million grant to Wuhan lab collaborator EcoHealth Alliance; https://www.washingtonexaminer.com/news/486983/usaid-wont-give-details-on-4-67-million-grant-to-wuhan-lab-collaborator-ecohealth-alliance/
(51 bis 51ii) 14. März 2025; Anti-Spiegel; Msy91; https://anti-spiegel.ru/2025/nun-meint-auch-der-bnd-dass-covid-19-aus-dem-chinesischen-labor-kommt/#comment-338512