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Ratlose Vasallen

Ratlose Vasallen

Das Verhalten der aktuellen Politik- und Medienakteure in den EU-Ländern könnte infantiler nicht sein — im Gegensatz zu Kindern ist ihnen ihre Abhängigkeit jedoch nicht bewusst.

Die derzeitige, von internationalen Globalisten und angloamerikanischen Neokonservativen herangezüchtete Politikerkaste in den EU-Staaten hat es nie gelernt, die tatsächlichen, essenziellen Interessen ihrer Heimatländer, ja nicht einmal die Eigeninteressen selbstbewusst gegen fremde Ansprüche durchzusetzen. So wenig unabhängig wie diese Politiker sind inzwischen auch die Medien. Beider Verhalten ist dienerisch und unreif, eben infantil. Beide Gruppen sind ehern an ihre Herren gebunden. Herren, deren Macht jedoch neuerdings an Herrlichkeit einbüßt.

Alte Diener und alte Herren

Was tun Menschen, die sich so sehr danach sehnen, gehätschelt zu werden und dafür alles im Sinne des „Richtigen“ tun? Denen ideologische Worthülsen und fragwürdige moralische Korrektheit antrainiert wurden? Womit sie — dabei ihre zuvor geförderte narzisstische Ader gezielt ausgenutzt — in einer Illusion gehalten werden, nach der sie tatsächlich von sich selbst glauben, sie würden souverän Politik betreiben? So betrachtet, ist nicht einmal der Ausdruck Vasallen zutreffend, denn die solchen treffen durchaus souveräne Entscheidungen, in dem sie Bündnisse mit starken Anderen eingehen, dabei Kompromisse schließen und trotzdem die Interessen ihrer Seite wahren.

Die etablierten Medien- und Politikdarsteller reden ihren Herren das Wort. Die Rollenverteilung ist völlig klar. Diese Herren haben neuerdings arge Probleme, ihre globalen Strategien fortzuführen. Was sie sich selbst zuzuschreiben haben. Ihr irrationaler Wahn hat das zu gestaltende System zunehmend fragil und selbstzerstörerisch gemacht (a1). Von sich bis in die Haarspitzen überzeugt, greifen diese destruktiven Gestalter seit jeher all die an, die das System nicht mittragen wollen. Man muss es nicht einmal bekämpfen, um für die es ausgestaltenden, selbst ernannten Eliten zum Feind zu werden.

Kann der Diener in freier Selbstbestimmung ein System wählen und leben? Nein, er schaut zu seinem Herren, um zu ergründen, was gut für diesen ist. Dann muss es auch gut für ihn selbst, den Diener, sein.

Dann bekommt er das Lob, nach dem er im Übermaß giert. Dabei sehen sich Diener nicht in der Verantwortung für das eigene Tun. Sie tun schließlich „nur“, was ihnen „empfohlen“, was ihnen nahegelegt wurde. Diese Art des Dienens beherrschen übrigens nicht nur Verantwortliche in Politik und Medien. Es ist ein anzuerkennendes Phänomen unserer Gesellschaft.

Ist denn ein Diener der Aufgabe gewachsen, zu erkennen, ob der Herr noch ein echter Herr ist? Die Herrschaftsbeziehung ist eine Glaubensbeziehung. Es gibt Diener, die folgen ihrem Herren bis ins Grab. Ob die bedingungslos dienende Gilde, zum Beispiel um Robert Habeck, dazu in der Lage ist? Hier sprach Habeck in ganzer Unterwürfigkeit mit seinem Herren:„‚Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle. (...) Die Bereitschaft, eine dienende Führungsrolle auszuüben (...)‘“, was von Washington im März 2022 hoch gelobt wurde (1).

Wenn der Diener irgendwann aber nicht mehr an den Herren glaubt, was wird er dann tun? Wird er dann souverän? Wie soll das funktionieren, so er dies nie gelernt hat? Nein, er wird sich einen neuen Herren suchen. Aber so weit sind die Diener im EU-Europa dieser Tage noch lange nicht.

Das Wesen politischer Dienerschaft

Der westlicherseits geführte Krieg auf ukrainischem Boden wurde immer von den Herren dirigiert. Sie und nicht die EU-Artisten legten die Strategie dieses Krieges fest. Im EU-Zirkus spielt man die Nummern, welche durch die Direktion zugewiesen wurden (a2). Das hohle Gerede von einer angeblichen Verteidigung einer angeblichen Demokratie in der Ukraine gegen eine angebliche „Putin'sche Aggression“ ist unterlegt von einer alle Grenzen sprengenden Propaganda — und sonst von gar nichts.

Der Krieg auf ukrainischem und russischem Boden ist ein Krieg des Tiefen Staates vor allem britischer und US-amerikanischer Eliten gegen Russland. Das ist offensichtlich.

Es ist ein seit Jahrzehnten eisern verfolgtes Paradigma, dass die USA unipolar Macht in der Welt ausüben. Sie, und nur sie, sind als letzte Instanz geeignet, über globale Prozesse zu entscheiden. Dieser Anspruch ist hinüber, seit China und Russland militärisch und wirtschaftlich immer stärker ihre eigenen nationalen Interessen durchsetzen können.

Die sich überzeugend infantil aufführende Klasse der Regierenden in Berlin lügt nicht, wenn sie das gerade kurz Umrissene negiert. Sie ist tatsächlich unfähig, solche großen Perspektiven einzunehmen und rational auszuwerten. Ihre Fähigkeiten bestehen im Moralisieren, im Werten, Verurteilen, Empören, Entsetzen. Sie machen mit Emotionen Politik. Und dabei lauschen sie aufmerksam ihren Förderern, jenen, die ihren Aufstieg ermöglicht haben, und übernehmen deren Argumente. So absurd diese Argumente auch sein mögen.

In Washington erfährt der Machtapparat mit Amtsantritt des neuen US-Präsidenten einen Austausch der Personen. Neue Leute, die andere Interessen — ja, auch von Teilen des Tiefen Staates — vertreten, kommen in Schlüsselpositionen. Andere verlieren an Einfluss. Das sind ganz normale Prozesse in Demokratien, auch in Fassadendemokratien. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Auch, wie man als politische Klasse eines souveränen Staates damit umgeht.

Die souveräne politische Klasse eines souveränen Staates wird ihre auswärtigen Angelegenheiten mit der neuen Führung abgleichen. Sie wird Möglichkeiten und Beschränkungen abklopfen und mit dem Partner Kompromisse schließen, um in der Zukunft beiden Seiten nützende Beziehungen pflegen zu können.

Was aber tun infantile, dienernde Politiker? Nun, für diese hat sich grundsätzlich nichts geändert! Sie haben nie gelernt, selbstständige Entscheidungen zu treffen. Sie folgen noch immer den gleichen Herren. Sie hören auch auf diese. Sie sind Wasserträger, wie man so schön sagt. Das heißt aber auch, dass uns das Verhalten der Diener zum einen vermittelt, dass sie noch immer an ihren bisherigen Herren glauben. Und zum anderen erfahren wir so, dass diese bisher in Washington herrschenden Eliten ihre Strategie unbeirrt weiterverfolgen.

Was die Dienerschaft in Brüssel, Paris und Berlin deshalb tut, eben weil sie es nicht anders gelernt hat: Sie wirkt als Lautsprecher einer derzeit verzweifelt um den Machterhalt in Washington ringenden Fraktion des Tiefen Staates. Einer Fraktion, die eng mit einer globalistisch auftretenden Kabale verbunden ist. Die Ratlosigkeit von Politikdarstellern der EU zu den jüngsten Initiativen der neuen US-Führung in Bezug auf den Ukrainekrieg zeigt damit auch auf eine gewisse Ratlosigkeit der diese steuernden Eliten hinter dem sich gängeln lassenden EU-Europa.

Etablierte Politiker und etablierte Medienvertreter im EU-Europa stellen inzwischen ein Geflecht dar, in dem oft die einen gar nicht so recht von den anderen zu unterscheiden sind. Beide bilden ein und dieselben Narrative ab. Es ist ein und dieselbe Dienerschaft — kürzer als je zuvor angeleint von der Hand, die sie füttert. Deshalb auch ist die Propaganda der Politiker im Grunde nicht von jener in den Gleichstrommedien zu unterscheiden.

US-Machtkampf im EU-Europa

Warum informierte die US-Regierung nicht vorab ihre europäischen „Partner“ über ihre jüngsten Initiativen in Richtung Beilegung des Ukrainekonflikts? Um jene zu brüskieren, aus Arroganz, weil man nachtragend ist für die Diffamierung, die einem Trump über Jahre entgegenschlug? Mitnichten! Der aus Sicht des Autors wahre Grund wurde in den bisherigen Abschnitten dieses Textes erläutert. Darüber hinaus gilt:

Die politischen Eliten des EU-Europas sind eben blind für die Realitäten. Denn die Protagonisten der neuen US-Regierung haben im Informationsraum seit Monaten angekündigt, den Krieg in der Ukraine und Russland so schnell wie möglich beenden zu wollen. Wer einen Krieg beendet, hat ihn davor geführt! Es ist also auch eine offene Einräumung, dass man aktiver Kriegsteilnehmer ist.

Die USA befinden sich in einem Krieg mit Russland, auch heute noch, nicht formell, aber praktisch. Einem Krieg, den sie gewollt hatten, vor allem weil sie meinten, diesen gewinnen zu können. Die Realitäten haben das ad absurdum geführt. Die neue US-Regierung beweist Realitätssinn, wenn sie sagt, dass dieser Krieg sinnlos, ja sogar selbstzerstörerisch ist. Das gilt es erst einmal anzuerkennen. Das offizielle Washington kann den Krieg der USA gegen Russland beenden. Dafür braucht es nicht die EU-Diener — sprich: die Agenten der Erzfeinde im Tiefen Staat —, und dafür bedarf es erst recht nicht einer Teilnahme der selbst nach ukrainischem Recht illegalen Selenskyj-Regierung.

Die etablierten Regierungen und Medien der wirtschaftlich stärksten EU-Staaten sind also Diener mächtiger Fraktionen des angloamerikanischen Tiefen Staates. Sie wirken damit ausführend im Sinne des die tatsächliche Macht ausübenden Tiefen Staates. Das Ganze fungiert einhergehend auch als informelle Macht — und das im wahrsten Sinne des Wortes. Man kann sich Regierungen wie die Deutschlands und Frankreichs sehr wohl als regierende Agenten einer fremden Macht vorstellen. Und wird dabei nah an der Realität sein (1i).

Alles Gerede über die Herbeiführung eines Waffenstillstandes in der Ukraine, was in den Gleichstrommedien, von sich dort sonnenden Experten und Politikern ausgebreitet, zu erleben ist, zeigt ganz deutlich diese informelle Macht der Herren — und geht völlig an der Realität vorbei. Es wird keine „Friedenstruppen“ aus EU-Staaten in der Ukraine und auch keinen Waffenstillstand nach alten Mustern geben (2). Spätestens seit dem verräterischen, auftragsgemäßen Betrug Frankreichs und Deutschlands im Zusammenhang mit den Vereinbarungen von Minsk II hat Russland die entsprechenden Schlussfolgerungen gezogen.

Es wird auch keine NATO in der Ukraine geben. Das ist schlicht inakzeptabel für Russland, und für die neue US-Regierung ist es das übrigens auch (3). Das alles können die dienernden Experten, Politiker und Medienleute einfach nicht begreifen.

Trumps Regierung verhindert mit ihrer demonstrativ gespielten Ignoranz der EU-Politiker und angeschlossenen Medien die Sabotage der eigenen, praktischen Politik durch ihre Gegner. Das sind die im eigenen Land, dazu die in Großbritannien und außerdem jene, die ihre Klientel jährlich in Davos zusammentrommeln. Was so sprunghaft wirkt, ist wohlkalkuliert. Der auch ideologisch aufgestellte und dadurch in seiner Wahrnehmung eingeschränkte Gegner kann Trumps Politik nicht berechnen, nicht voraussehen. Hätte er diese Scheuklappen nicht, könnte er es sehr wohl. Dann aber würde er auch eine andere Politik betreiben. Er selbst ist schließlich der Grund dafür, dass es Trump als institutionellen Vertreter einer quasi neuen Macht überhaupt gibt.

Warum soll Trumps Team zum Beispiel über eine Beilegung des Ukrainekonflikts verhandeln, wenn auf der anderen Seite des Tisches — nein, gemeint ist nicht die russische Seite — die Agenten jenes Teils des Tiefen Staates sitzen, die dort nichts anderes beabsichtigen, als Trumps politische Vorstellungen zu torpedieren? Richtig gelesen: Die ukrainische Regierung und hochrangige EU-Vertreter sind genau das — Agenten.

Nun pochen die die Kontrolle verlierenden Eliten mit den Fingern ihrer Agenten auf den Tisch, um an Verhandlungen zur Ukraine beteiligt zu werden. Gerade jene, die weder fähig noch willens waren, einen ernsthaften Versuch zu wagen, Frieden durch Diplomatie zu erringen, sind nun bestürzt, dass sie umschifft werden.

„‚Die Ukraine und Europa müssen Teil jeglicher Verhandlungen sein‘, erklärten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Polens, Großbritanniens, Spaniens, Italiens sowie der Europäische Auswärtige Dienst und die EU-Kommission in einer gemeinsamen Mitteilung“ (4).

Sie müssen es nicht, sie können es nicht, und deshalb auch taten sie es zuvor nicht. So gern möchten ihre Gönner und damit sie selbst sich einmischen in einen eventuellen Verhandlungsprozess. Weil dieser Prozess ihnen ein Dorn im Auge ist. Er soll gestoppt werden. Was interessiert diese dienernden Möchtegern-Mächtigen das Schicksal der ukrainischen Menschen? Gar nicht, abgesehen von der Möglichkeit, sich dieser Menschen bedienen zu können.

Russland hat längst klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es mit Dienern nicht verhandelt. Es verhandelt mit Herren. In Washington sind neue Herren eingezogen, die Interesse an Verhandlungen zeigen. Aber Russland hätte auch mit den Vorgängern eine ernsthafte Diplomatie betrieben. Nun stehen die Diener der Vorgänger wie arme Tröpfe auf der politischen Bühne und glauben trotzdem immer noch, Machtpolitik gestalten zu können. Glaube versetzt nicht immer Berge.

Warum in aller Welt soll sich ein Donald Trump seine Feinde an einen Verhandlungstisch laden, der ein Ziel verfolgt, was Trumps Feinde — und das viel länger, als die heiße Phase des Ukrainekonflikts andauert — vehement sabotiert haben, nämlich eine Verständigung mit Russland?

Welcher Nutzen soll sich ergeben, wenn man Leute am Tisch sitzen hat, deren Ziel überhaupt nicht auf Frieden, sondern auf die Niederwerfung und/oder dauerhafte Schwächung eines für sie bedenklich erstarkten Russlands ausgerichtet ist? Mehr noch sind das nicht nur politische Opponenten des Donald Trump, sondern ausgemachte Feinde — Leute, die Trump seit Langem, mindestens politisch, vernichten wollten und wollen. Nicht einmal Oppositionsarbeit für fremde Interessen war es, was die medialen und politischen Agenten des EU-Europas seit 2016 abzogen, sondern schlicht und einfach eine gnadenlose Hatz auf den jetzt wieder amtierenden US-Präsidenten.

Transatlantische Dienerschaft

In den Gleichstrommedien dürfen die Agenten von Trumps Feinden ungeniert zum Besten geben, dass der Beginn eines diplomatischen Prozesses zur Friedensgewinnung ein „schwarzer Tag“ für die Ukraine sei. Das ist natürlich gelogen. Für die Ukrainer ist es eine Hoffnung, für die Russen übrigens auch. Ein schwarzer Tag ist es sehr wohl — für die Kabale um Obama, Clinton, Applebaum, Haass, Soros und wie sie alle heißen mögen.

Es gibt keine „europäischen Verbündeten“ der USA. Es gibt sehr klare Abhängigkeitsverhältnisse — und das spätestens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Auch die sogenannten Transatlantiker teilten sich immer in zwei Gruppen auf: Herren und Diener. Leute wie der paranoide Kriegsfanatiker Roderich Kiesewetter gehören zur transatlantischen Dienerschaft (5). Das Problem für Leute wie ihn stellt sich insofern, dass die Transatlantiker derzeit massiv aus dem Rennen genommen werden und ihre Diener ins Leere laufen — wenn auch noch nicht an der Informationsfront im EU-Europa.

Die Transatlantiker wollen noch immer Russland auf dem Schlachtfeld besiegen. Deshalb brachten sie die NATO in die Ukraine — und zwar bevor Russland aktiv in den Krieg dort eingriff. Russland hat immer gesagt, dass die NATO dort für sie ein rotes Tuch, ein Unding, einfach nicht hinnehmbar sein würde. Die Transatlantiker und Globalisten in ihrem Allmachtsdenken (6) glaubten jahrzehntelang, das seien nur leere Worte. Sie überschätzten sich maßlos und unterschätzten die Russen. Jetzt gibt es die Quittung.

EU-Politiker beschweren sich nun, dass sie, was die Ukraine-Verhandlungen betrifft, sich nicht damit zufrieden geben könnten, nur am Katzentisch zu sitzen, wobei sie sich anmaßen, für Europa zu sprechen.

„‚Dass wir nicht am Katzentisch sitzen können, dürfte allen einleuchten‘, sagte Pistorius vor einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister am Donnerstag in Brüssel. Es müsse aber auch klar sein, dass eine Präsenz der USA in Europa erforderlich sei, um eine wirksame Abschreckung Russlands zu gewährleisten. Zu einem möglichen Einsatz von Truppen zur Absicherung eines Friedens in der Ukraine sagte Pistorius, diese Debatte komme ihm jetzt zu früh“ (7).

Das hat eine gewisse Komik. EU-Politiker sind Diener, und als solche haben sie in den vergangenen Jahren gar keinen anderen Platz als den am Katzentisch der tatsächlich Mächtigen gekannt. Man kann sich in seiner Selbstverliebtheit die Welt natürlich auch schönreden. Wofür diese Darsteller taugen, das ist das Betreiben von Stellvertreterpolitik, und als Stellvertreter jammern sie nun auch. Sie jammern stellvertretend für ihre Gönner, die gerade in großen Zahlen Schnittstellen grenzüberschreitender Macht einbüßen.

Entzauberung auf der Münchner Sicherheitskonferenz

Sie und die Gönner, denen sie treu ergeben sind, wollen überhaupt keinen Frieden. Sie wollen einen Sieg. Einen Sieg, der glänzende Geschäfte verspricht, einen Machtfaktor ausschaltet und den russischen Markt wieder für das westliche Kapital öffnet. Für diesen angestrebten Sieg wurde schließlich in der Ukraine spätestens ab dem Jahre 2014 endgültig das friedliche Miteinander zerstört und das Land aufgerüstet. Wolodymyr Selenskyjs Regierung ist schlicht ein korrupter Auftragsgehilfe für in Washington — und damit auch London — nun teilweise auf Eis gelegte Machtstrukturen.

Mit dieser ukrainischen Regierung lässt sich so wenig verhandeln wie mit deren Ziehvätern. Da sind die Signale aus der neuen US-Regierung völlig anderer Art. US-Vizepräsident J.D. Vance sagte auf der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2025:

„Doch während die Trump-Regierung sich sehr um die Sicherheit Europas sorgt und glaubt, dass wir zu einer vernünftigen Einigung zwischen Russland und der Ukraine kommen können — und wir glauben auch, dass es in den kommenden Jahren wichtig ist, dass Europa sich in großem Umfang für seine eigene Verteidigung einsetzt —, ist die Bedrohung, die mir in Bezug auf Europa am meisten Sorgen bereitet, nicht Russland, nicht China, nicht irgendein anderer externer Akteur. Was mir Sorgen bereitet, ist die Bedrohung (Europas) von innen“ (8).

Vance sprach damit nicht nur die Diener, er sprach auch deren Herren an, von denen der Großteil in seinem eigenen Land sitzt, in den USA. Es ist eine unverhüllte Machtdemonstration und außerdem eine Demaskierung — dazu noch eine Kostprobe:

„Ich schaue nach Brüssel, wo die Kommissare der EU-Kommission die Bürger davor warnten, dass sie beabsichtigten, die sozialen Medien in Zeiten ziviler Unruhen zu schließen: in dem Moment, in dem sie etwas entdecken, das sie als ‚hasserfüllten Inhalt‘ einstufen“ (8i).

Der neue US-Vizepräsident riss in seiner Rede einen weiteren wichtigen Aspekt an. Allgemein sehen Kritiker die dienernde Praxis der EU-Politik bisher als rein passives Phänomen. Die Weltmacht USA benutzte das EU-Europa für die eigenen Zwecke. Sie instrumentalisiert es für politische, militärische und wirtschaftliche Ambitionen.

Doch ist das nicht die ganze Wahrheit. Denn tatsächlich wedelte seit einigen Jahren zunehmend auch der Schwanz mit dem Hund. Die Globalisten, die nun einmal auch in Europa eine starke Fraktion bilden, sind in ihrer Ideologie staatenlos. Man kann Schwabs World Economic Forum (WEF) als ideologischen Vorreiter und die EU — vor allem die EU-Kommission in Brüssel — als technokratisches Werkzeug erkennen. Sie haben massiv Souveränität, auch die der USA, aufgelöst und dabei immer mehr Ressourcen auch der USA eingebunden, um ihre Träume von einer „schönen neuen Welt“ — frei nach Aldous Huxley — in die Wirklichkeit umzusetzen. Vance war gnadenlos und hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz auch die Globalisten direkt angesprochen:

„Und sie (die Menschen der Gesellschaften in der EU) sind smart. Ich denke, das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich in meiner kurzen Zeit in der Politik gewonnen habe. Im Gegensatz zu dem, was man vielleicht hört, ein paar Berge weiter in Davos, betrachten sich die Bürger aller unserer Nationen im Allgemeinen nicht als gebildete Tiere oder als austauschbare Rädchen in einer globalen Wirtschaft. Und es ist kaum überraschend, dass sie nicht von ihren Anführern herumgeschubst oder gnadenlos ignoriert werden wollen. Und es ist die Aufgabe der Demokratie, diese großen Fragen an der Wahlurne zu entscheiden“ (8ii).

Eine der Hauptaufgaben der etablierten EU-Dienerschaft besteht in der willigen Durchsetzung einer „regelbasierten Ordnung“. Die steht auf der Streichliste. Das Narrativ der Guten wurde von Vance in seiner Rede unbarmherzig zerlegt:

„Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es keine Sicherheit gibt, wenn man Angst vor den Stimmen, den Meinungen und dem Gewissen hat, die das eigene Volk leiten. Europa steht vor vielen Herausforderungen. Aber die Krise, mit der dieser Kontinent derzeit konfrontiert ist, die Krise, die wir meiner Meinung nach alle gemeinsam erleben, ist eine Krise, die wir selbst verursacht haben. Wenn Sie aus Angst vor Ihren eigenen Wählern handeln, kann Amerika nichts für Sie tun. Und im Übrigen können Sie auch nichts für das amerikanische Volk tun, das mich und Präsident Trump gewählt hat. Sie brauchen demokratische Mandate, um in den kommenden Jahren etwas Wertvolles zu erreichen“ (8iii).

Die Ausgrenzung gesellschaftlicher Gruppen wird eine Gesellschaft langfristig zerstören. Weil es nicht bei einer gesellschaftlichen Gruppe bleiben wird. Es wird im Faschismus enden. Einem Faschismus, in dem es als demokratisch gilt, wenn man die einzige zu veröffentlichende Meinung als alternativlos anerkennt.

Die Offenheit, mit der J.D. Vance zur Sache kam, war durchaus frappierend, und sie war pointiert. Dass ein Vorbild an Infantilität, nämlich die benutzte Greta Thunberg, in seine Argumentation einfloss, können wir als weiteren ironisch-netten Gruß an die Davos-Eliten interpretieren:

„Ich glaube, dass die Missachtung von Menschen, ihrer Sorgen oder, schlimmer noch, die Schließung von Medien, die Schließung von Wahlen oder die Ausgrenzung von Menschen aus dem politischen Prozess nichts schützt. Tatsächlich ist dies der sicherste Weg, die Demokratie zu zerstören. Sich zu äußern und seine Meinung zu äußern, ist keine Einmischung in die Wahlen. Selbst wenn Menschen außerhalb Ihres eigenen Landes ihre Meinung äußern und selbst wenn diese Menschen sehr einflussreich sind — und glauben Sie mir, ich sage das mit Humor —, wenn die amerikanische Demokratie zehn Jahre lang Greta Thunbergs Schelte überstehen kann, dann können Sie auch ein paar Monate mit Elon Musk überstehen“ (8iv).

Die Rede von J.D. Vance konnte im öffentlichen Informationsraum nicht zensiert werden. Man musste sie thematisieren, und dem Dekontextuieren waren Grenzen gesetzt. All die schönen, über Jahrzehnte sorgfältig aufgebauten Narrative zur Sedierung der Bevölkerungen werden nun infrage gestellt. Wir leben in spannenden Zeiten.

Krieger sprechen von Sieg oder Kapitulation

Vance sprach also mit Dienern und ihren Herren aus dem Klub von Obama, Clinton, Blinken, Soros, Schwab, von der Leyen und ihresgleichen. Die wollen keinen Frieden, die wollen einen Sieg. Alles andere ist für sie Kapitulation. Transatlantisch gesteuerte Experten in Deutschland, also der dafür ausgebildete Teil der Dienerschaft, sagen es so:

„Das heißt, dass wir hier überhaupt nicht von einem irgendwie gearteten Friedensschluss reden können, sondern letztendlich von den Kapitulationsbedingungen der Ukraine“ (9).

Ob bewusst oder aus ideologischer Vereinnahmung sei dahingestellt: Eine Lüge ist es trotzdem. Wenn beim ZDF eine „NATO-Expertin“ Stefanie Babst Kapitulation in den Mund nimmt und dann von einem „schwarzen Tag“ für die Ukraine spricht, ist das eine klare Desinformation. Dem ZDF fällt das nicht auf — Dienerschaft verpflichtet.

Was ist eine Kapitulation? Es ist die vollständige Niederwerfung und Unterjochung des Feindes. Ist Russland mit diesen Zielen in den Ukrainekrieg eingetreten? Nein! Hat es den Krieg dann auf eine Art und Weise geführt, die das trotzdem belegen könnte? Wieder nein!

Sind diese, hier kurz zusammengefassten russischen Forderungen als Aggression, die auf eine Kapitulation zielt, zu verstehen:

Folgerichtig waren in dieser Richtung Erfolg versprechende Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine von Februar bis April 2022 vorangeschritten. Genau jene Herrschaften samt ihrer Dienerschaft, die heute nicht am „Katzentisch“ sitzen wollen, haben das damals sabotiert. Sie mischten sich massiv ein und drängten die Ukraine zur Fortsetzung des Krieges. Wie noch sagte doch J.D. Vance?

„(Die US-Regierung) glaubt, dass wir zu einer vernünftigen Einigung zwischen Russland und der Ukraine kommen können“ (8v).

Aber diese US-Regierung verfolgt auch eine grundsätzlich andere Strategie gegenüber Russland als ihre Vorgänger. Die Vorgänger sind nach wie vor die Herren der aktuell in EU-Staaten wie Deutschland und Frankreich praktizierenden Diener. Beide treibt nicht Friedenssehnsucht um, sondern das Begehren nach einer „robusten Eindämmungsstrategie“ (9i).

Wenn der US-Ukraine-Beauftragte Keith Kellogg äußert, dass niemand (in der US-Regierung) dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ein Friedensabkommen aufzwingen will, ist das kein Widerspruch (10). Es geht hier eben nicht um den Krieg der Ukraine gegen Russland, sondern um den der USA. Auch wenn es zynisch daherkommt: „Seine“, Selenskyjs, Ukraine kann ja gern weiter Krieg führen — nur halt ohne die USA, ohne die neue US-Regierung.

Die Diener sollten sich — wenn sie schon unfähig sind, souveräne Politik zu betreiben — neue Herren suchen. Zu Herren und Dienern hatte die „NATO-Expertin“ beim ZDF eine Überlegung auf Lager, die von tiefenpsychologischer Bedeutung sein könnte:

„Babst hofft, dass die Europäer — das größte europäische Land heißt übrigens Russland — nicht das tun, was Putin laut eigener Aussage von ihnen erwarte: Treue Gefolgsleute des ‚amerikanischen Masters‘ zu sein. Das hätten einige — aber längst nicht alle — Staaten schon erkannt“ (9ii).

Das geht sogar noch besser:

„Die frühere NATO-Strategin warnt davor, Donald Trump zu unterschätzen. Der US-Präsident sei angetreten, um ‚die wertebasierte Ordnung zu zerstören‘. Trump habe keinerlei Interesse an europäischer Sicherheit. Sie traue ihm sogar zu, im Bündnisfall der Artikel-5-Verpflichtung des militärischen Beistandes für ein angegriffenes NATO-Mitglied nicht nachzukommen. Er beschädige immer wieder die Glaubwürdigkeit der Nato, so Babst“ (9iii).

Sie meint es zwar nicht so, aber recht hat sie trotzdem. Nur mit den Schlussfolgerungen hapert es. Weil man nach wie vor die Dinge durch die ideologische Brille betrachtet, die der transatlantischen Dienerschaft von ihren Herren verordnet wurde. Und diese Herren heißen nun einmal nicht Trump, Vance und Co.

Fazit

Die Dienerschaft hängt an ihren entmachteten Herren. Sie hofft auf ein Wunder. Vielleicht betet sie sogar dafür. Bei den Neuwahlen zum Repräsentantenhaus und einem Drittel des US-Senats in zwei Jahren könnte ja Trumps Macht gebrochen werden, und alles würde wieder so werden wie früher. Das dürfte sich als trügerisch erweisen. Aber der Realität stellen kann man sich auch noch nicht so recht, denn die alten Herren sind ja nicht weg. Sie sind nur nicht mehr so mächtig. Allerdings noch immer mächtig genug, um die Dienerschaft im Zaum und deren Glauben an sie selbst zu erhalten. Und die ganze woke, schräge, vom eigenen Narzissmus getränkte Ideologie ist ja weiterhin im Kopf.

Wenn aber die alten Herren an Einfluss verlieren, dann wird es auch für die Dienerschaft, für die Agenten, schwierig, im Sinne ihrer Herren zu gestalten. Das ist ihr Problem.

Die Außenminister der führenden EU-Staaten barmten:

„Die Ukraine und Europa — Russland ist übrigens das größte europäische Land — müssen Teil jeglicher Verhandlungen sein“ (11).

Es ist nur so: Es ist nicht einmal ein Katzentisch für die Dienerschaft eingerichtet. Ihr Gejammere wie auch Behauptungen, „fest an der Seite der Menschen in der Ukraine“ zu stehen, sind an Heuchelei schwer zu überbieten (12). Die Ukraine war immer nur Mittel zum Zweck, wirtschaftlich im Sinne von Ausbeutung, politisch und militärisch als Rammbock gegen Russland. Nie ging es tatsächlich um das Schicksal der Ukrainer.

Die etablierte Dienerschaft hat, gleich ihren Herren, in ernsthaften Verhandlungen für eine friedliche Lösung des Ukrainekonflikts nichts zu suchen. In Wirklichkeit geht es nämlich um einen Konflikt des Westens mit Russland, um eine grundsätzliche Veränderung der Beziehungen zu diesem Land. Dafür ist das Establishment nicht bereit und dazu auch nicht befähigt.

Der Titel dieser Abhandlung könnte auch als Frage formuliert sein „Ratlose Vasallen?“. Die lässt sich so nicht beantworten, denn wir müssen zuvor erkennen, dass es hier nicht um Vasallen, sondern um Diener im schlechten Sinne des Wortes geht. Diese Diener sind es gewohnt, mit Überzeugung die Agenda von Macht umzusetzen. Aber nicht der eigenen Macht, sondern jener, die sie, die Diener, in Ämter und Funktionen brachte.

Nun tritt eine neue, reale und viel realistischer denkende Macht in ihre Stuben und stellt Forderungen. Aber die Macht, der sie immer hörig zu Diensten waren, verlangt weiter Gehorsam von den Dienern. Das ist ein Dilemma. Was sich nur auflösen wird, wenn die Diener der Realität ins Auge blicken. Oder wenn sie sich von der dienernden Rolle lösen. Die zweite Möglichkeit ist eine eher akademische, die erste herausfordernd genug.

Leute, die in ideologischer Überhebung und narzisstisch aufgeladen auf dem Kriegspfad wandeln, können sich nicht benehmen. Sie gehen der Grundprinzipien des Zusammenlebens verlustig. Das macht sie verhandlungsunfähig. Nach dem Telefonat, das Trump — auf dessen Wunsch hin — mit Putin führte, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow:

„Bei allem, was in der Ukraine passiert, bei allem, was das Naziregime von Selenskyj tut, ist der Westen davon ausgegangen, dass man so mit Russland reden sollte. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum viele im Westen, angefangen bei den Führern der EU, fassungslos waren, als ein normales, elementares Gespräch zwischen zwei gut erzogenen, höflichen Menschen stattgefunden hat. Menschen, die Meinungsverschiedenheiten nicht beiseite schieben. Es gibt viele, viele davon, aber sie verstehen sehr wohl, dass Politik bedeutet, sich hinzusetzen und zu reden“ (13).

Es gibt noch etwas sehr Wichtiges anzumerken. Nur weil die EU-Politdarsteller sich als Diener ihrer Herren strapazieren, heißt das nicht, dass sie keine Verantwortung trügen. Die haben sie, die können sie nicht einfach abwerfen. Sie sind Kriegstreiber.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Artikel erschien zuerst unter dem Titel „Ratlose Vasallen“bei Peds Ansichten. Er ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.


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Quellen und Anmerkungen:

(a1) 2007 äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin zum Allmachtsanspruch der Führer einer multipolaren Welt: „Was aber ist eine unipolare Welt? Wie auch immer man den Begriff ausschmückt, in der Praxis bedeutet er letztlich nur eines: Es ist ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Zentrum der Entscheidungsfindung. Es ist eine Welt mit einem Herrn, einem Souverän. Und das ist letztlich zerstörerisch, nicht nur für jeden innerhalb dieses Systems, sondern auch für den Souverän selbst, weil es ihn von innen heraus zerstört“ (13i).
(a2) Im Rahmen einer Pressekonferenz mit Joe Biden, damals US-Präsident, und Olaf Scholz, damals deutscher Bundeskanzler, wurde Biden gefragt, was bei einer offenen militärischen Auseinandersetzung mit Nord Stream 2 passieren würden — seine Antwort: „Wenn Russland zum Beispiel mit Panzern und Truppen die Grenze zur Ukraine überquert, wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben.“ Auf die Zusatzfrage „Aber wie genau machen Sie das? Das Projekt ist unter der Kontrolle Deutschlands“ sagte Biden: „Ich verspreche Ihnen: Das werden wir schaffen.“ Auf das Thema angesprochen, äußerte Scholz: „Wie ich bereits gesagt habe: Wir stehen da zusammen. Wir sind hier absolut einer Meinung. Wir unternehmen die gleichen Schritte“ (14).
(1, 1i) 2. März 2022; Wallstreet Online, dpa-AFX; Habeck sieht „dienende Führungsrolle“ für Deutschland; https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15123587-habeck-dienende-fuehrungsrolle-fuer-deutschland.
(2) 17. Februar 2025; ARD-Tagesschau; „Es geht nicht nur um die Ukraine, es geht auch um uns“; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-strategie-trump-ukraine-100.html.
(3) 12. Februar 2025; ARD-Tagesschau; Helga Schmidt; Klare Worte und deutliche Absagen; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/usa-nato-ukraine-100.html.
(4) 13. Februar 2025; ARD-Tagesschau; EU-Staaten fordern Beteiligung an Verhandlungen; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-ukraine-verhandlungen-trump-putin-100.html.
(5) 28. November 2023; n-tv; Kiesewetter: „Mental und materiell auf Krieg einstellen“; https://www.n-tv.de/politik/Kiesewetter-Mental-und-materiell-auf-Krieg-einstellen-article24564470.html.
(6) 30. April 2018; Technocracy; Jon Rappoport; Trilaterale Kommission: Der geheime Kreis, der die Regierungen kontrolliert; https://de.technocracy.news/trilaterale-kommission-der-geheime-kreis%2C-der-regierungen-kontrolliert/.
(7) 13. Februar 2025; Onvista, Reuters; Pistorius: Europa darf bei Ukraine-Gesprächen nicht am „Katzentisch“ sitzen; https://www.onvista.de/news/2025/02-13-pistorius-europa-darf-bei-ukraine-gespraechen-nicht-am-katzentisch-sitzen-0-20-26358109.
(8 bis 8v) 15. Februar 2025; antenne bayern; Münchener Sicherheitskonferenz: Die Rede von J.D. Vance in voller Länge; https://www.antenne.de/nachrichten/bayern/muenchener-sicherheitskonzferenz-die-rede-von-j-d-vance-in-voller-laenge.
(9 bis 9iii) 12. Februar 2025; zdf heute; Expertin: „Schwarzer Tag“ für die Ukraine; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/babst-analyse-trump-ukraine-krieg-russland-100.html.
(10) 17. Februar 2025; ARD-Tagesschau; Liveblog, US-Gesandter: Niemand wird Selenskyj Friedensabkommen aufzwingen; https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-468.html#aufzwingen.
(11) 13. Februar 2025; ARD-Tagesschau; EU-Staaten fordern Beteiligung an Verhandlungen; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-ukraine-verhandlungen-trump-putin-100.html.
(12) 31. Januar 2025; Auswärtiges Amt; So lange wie nötig: Deutschlands Unterstützung für die Ukraine; https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/ukraine-node/ukraine-solidaritaet-2513956.
(13, 13i) 16. Februar 2025; Vesti 7; https://vesti7.ru/video/2934464/episode/16-02-2025/; in Deutschland zensiert; Zitate entnommen bei Anti-Spiegel: https://anti-spiegel.ru/2025/wie-in-russland-ueber-das-telefonat-von-putin-und-trump-und-die-folgen-berichtet-wird/.
(14) 7. Februar 2022; Die Bundesregierung; Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Joe Biden am 7. Februar 2022 in Washington; https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-und-dem-praesidenten-der-vereinigten-staaten-von-amerika-biden-am-7-februar-2022-in-washington-2003648.

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