Triumph des Teufels
Solange wir der Kriegsagenda der Mächtigen folgen, herrscht nicht Jesus in unseren Köpfen und Herzen, sondern dessen größter Widersacher.
Solange wir der Kriegsagenda der Mächtigen folgen, herrscht nicht Jesus in unseren Köpfen und Herzen, sondern dessen größter Widersacher.
Nancy Faeser hat das als rechtsextrem geltende Magazin „Compact“ handstreichartig verboten. Auch wer gegenüber Jürgen Elsässer skeptisch ist, muss darin einen gefährlichen Anschlag auf die Pressefreiheit sehen.
Gerade wer Juden verbunden ist, darf Israel berechtigte Kritik jetzt nicht ersparen — wir können dabei auf die Regenerationskraft dieses hochbegabten, viel geprüften Volkes vertrauen.
Ein Missbrauchsfall kostete Annette Kurschus ihr Amt. Jürgen Fliege springt ihr bei — obwohl die EKD-Ratsvorsitzende geschwiegen hatte, als Ungeimpfte und Pazifisten diffamiert wurden.
Heinrich Bedford-Strohm hatte mehr Kirchenaustritte zu verantworten als jeder evangelische Ratspräsident vor ihm – auch weil er mithalf, Ungeimpfte zu diskriminieren.
Intellektuelle Analysen der Gewalttaten in Israel sind vielleicht nur ein Mittel, um die eigene Ratlosigkeit nicht eingestehen zu müssen und den Schmerz zu verdrängen.
Das Friedensgebot des Evangeliums wird nicht unwirksam, wenn Pazifisten medialer Gegenwind entgegenschlägt — im Gegenteil ist es gerade jetzt besonders wichtig.
In einem offenen Brief stellen zwei Pfarrer Olaf Scholz wegen Missbrauchs religiöser Begriffe zum Zweck der Verunglimpfung von Friedensfreunden zur Rede.
Boris Palmer scheiterte an seinen Verstößen gegen neuwoke Sprachnormen — der Hang zur Provokation liegt bei ihm in der Familie.
Wenn wir den Frieden wollen, müssen wir die negative Fixierung auf Menschen loslassen, die uns etwas angetan haben.
Jürgen Fliege würdigt den verstorbenen Clemens Arvay durch einen Vergleich mit jener Lebensform, die der Naturforscher besonders liebte: Bäume.
Ein evangelischer Landesbischof sieht im Verhalten der Kirche in der Coronakrise kein Problem — zwei „ketzerische“ Geistliche konfrontieren ihn in einem offenen Brief.
In einer Zeit, in der wir zu Vorsicht und zum Gegeneinander erzogen werden sollen, ist es wichtig, Vertrauen neu zu wagen.
Statt Haltsuchenden die Furcht zu nehmen, verbreiten die kirchlichen Gottesdiener das Virus der Angst.