Gefahrgut Buch
Unter dem Vorwand, den Bürger zu schützen, gelten in der EU zukünftig für Bücher strengere Regulierungen und Kennzeichnungspflichten als bei manchen Nahrungsmitteln.
Unter dem Vorwand, den Bürger zu schützen, gelten in der EU zukünftig für Bücher strengere Regulierungen und Kennzeichnungspflichten als bei manchen Nahrungsmitteln.
Die Achse des Guten ist zusammengebrochen: Die US-Demokraten und ihre Regionalregierung in der Bundesrepublik werden in einigen Wochen Geschichte sein. Ob es deswegen nun aufwärts geht, ist zweifelhaft.
Die Leitmedien biegen sich die Realität so zurecht, dass sie zu den Denkvorgaben der wertewestlichen Machtapparate passen.
Als begnadeter Netzwerker zog Jeffrey Epstein bei legalen wie illegalen Geschäften seine Fäden. Auszug aus „Wem diente Jeffrey Epstein?“ von Tahir Chaudhry.
Um Schaden von unserer Mitwelt abzuwenden, müssen wir unser Herz wieder für deren Schönheit empfänglich machen, selbst wenn der Verlust dann schmerzhaft ist.
Kaum jemand vertraut mehr Olaf Scholz, deshalb versucht der Kanzler die Stunde der Wahrheit jetzt so lange wie möglich hinauszuzögern.
Bei der Suche nach einem Ausweg aus der Bildungsfalle setzt Sozialwissenschaftler Tim Engartner in seinem neuen Buch auf den starken Staat.
Die Besiedelung rohstoffreicher Gebiete wurde in der Geschichte oft damit gerechtfertigt, dass diese Regionen angeblich unbewohnt seien. Da dem nie so war, wurde mit Vernichtungskriegen „nachgeholfen“.
Gefahrenabwehr bedeutet heutzutage, dass ältere Ehepaare an den deutschen Grenzen schikaniert werden — der Autor geriet unversehens unter Terrorismusverdacht.
Die zweite Ausgabe des Manova-Printmagazins „Gegendruck“ widmet sich dem Thema „Staat gegen Bürger“. Die Publikation ist eine Abrechnung mit der Globalistenkaste, die den Nationalstaat auf seine repressiven Funktionen reduziert.
In „Demokratien“ wählen wir Bürger, welche Farbe der Stiefel hat, der uns tritt — besser wäre es, eine Gesellschaft zu organisieren, in der niemand mehr getreten wird.
Der Westen stemmt sich krampfhaft gegen die sich formierende neue Weltordnung — absurderweise noch immer im Habitus moralischer Überlegenheit.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen Wolfgang Effenberger, dem Ökonomen Wolfram Elsner und dem IT-Entwickler Wolfgang Müller über die historische Zwangsläufigkeit eines wiedererstarkenden Chinas.
Seit der Naturkatastrophe in Valencia häufen sich die Theorien, was die Ursache gewesen sein könnte. Von Klimawandel bis Haarp war alles zu finden — es fehlte nur noch „Putin ist schuld“.
Nicht im Außen, nur im Innen finden wir wirklich Halt und Orientierung.
Die Verwandlung der Welt in eine gewaltige Megamaschine vernichtet die Natur und letztlich auch den Menschen.
Die westlichen Staaten sind sehr wohl in der Lage, Kriegspropaganda zu erkennen —allerdings nur im „feindlichen“ Lager.
Die linke Opposition verbündete sich mit dem Corona-Staat und verteidigt sein totalitäres Gebaren bis heute, obwohl die zahlreichen Enthüllungen ihr Narrativ mittlerweile als Lüge entlarvten.
Die deutsche Bevölkerung hat all die Zumutungen der Politik in den letzten Jahren mit erstaunlicher Lethargie hingenommen. Um als Land zu überleben, müssen wir unseren Fatalismus überwinden.
Die Poetik-Ecke XXXII wird der Jahreszeit auf allen denk- und fühlbaren Ebenen gerecht.