Die Politik der Verzweiflung
Donald Trumps Wahl ist vermutlich nicht die Lösung, aber sie ist ein Symptom dafür, wie groß die Probleme der US-amerikanischen Gesellschaft bereits geworden sind.
Donald Trumps Wahl ist vermutlich nicht die Lösung, aber sie ist ein Symptom dafür, wie groß die Probleme der US-amerikanischen Gesellschaft bereits geworden sind.
Historische Dokumente zeigen: Die Minsker Abkommen waren nie dazu gedacht gewesen, umgesetzt zu werden.
Nicht der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Kultur trägt Schuld daran, dass diese zunehmend steril geworden ist. Viele Künstler und Rezipienten haben sich längst herzlosen Maschinen angeglichen.
Anstatt wie gebannt dem Schachspiel der Mächtigen zuzuschauen, sollten wir eigenverantwortlich Gemeinschaften gründen, in denen Frieden erprobt werden kann.
Die kommende Präsidentschaft Donald Trumps ist mit vielen Erwartungen, aber auch Befürchtungen verknüpft. Es ist Zeit für eine ausgewogene Analyse.
In der Debatte um „Hate Speech“ wird ein eher schwammig definiertes Gefühl benutzt, um die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Mit dem Ende der rot-grün-gelben Koalition haben tiefer gehende globale Umgestaltungsprozesse nun auch das politische Berlin erreicht.
Die Gewerkschaft Verdi stimmt in ihren Publikationen in den Chor der Kriegstreiber ein und verrät so ihre eigenen Ideale.
Es herrscht große Aufregung, weil Olaf Scholz seine Amtszeit künstlich zu verlängern versuchte — viel schlimmer ist jedoch, dass die realistischen Machtalternativen dürftig ausfallen.
Die herrschenden Kräfte und „ihre“ Medien haben ausgefeilte Strategien entwickelt, um an längst widerlegten Narrativen festzuhalten.
Auf der Suche nach Antwort auf die Frage „Was ist deutsch?“ stoßen wir auf eine Reihe von Widersprüchen, auf Höhenflüge und Abgründe. Exklusivauszug aus „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Walter van Rossum mit den Publizisten Ulrich Gausmann und Werner Rügemer sowie dem Philosophen Horst Müller darüber, wie sich die Klasse der Besitzenden der parlamentarischen Antastbarkeit entzogen hat.
Die von vielen begrüßte Wahl Donald Trumps wird die grundlegenden Konstruktionsfehler im Machtsystem der USA nicht beseitigen können.
Unter dem Vorwand, die Demokratie zu verteidigen und Hetze zu bekämpfen, delegieren einige Regierungen die rechtswidrige Zensur an private Organisationen, um unliebsame Meinungen verschwinden zu lassen.
Die Bundesaußenministerin breitet einen „Winterschutzschirm“ über die Ukraine — egal, was ihre deutschen Wähler sagen und ob sie dafür überhaupt Geld haben.
Es braucht nicht nur Alternativen zu den etablierten Parteien, es ist notwendig, dass das Prinzip „Partei“ generell Konkurrenz bekommt: durch Wählervereinigungen.
Auch wenn Donald Trumps Versprechen und seine Haarfarbe darauf hindeuten: Er ist kein Friedensengel!
Lisa Marie Binder hat in ihrem jüngsten Buch eine Beschreibung der neuen Normalität vorgelegt.
Zeitgemäße Spiritualität orientiert sich an ethischem Handeln oder an unmittelbaren Erfahrungen der Verbundenheit — nicht hilfreich ist das Wiederkäuen von autoritär vermittelten Inhalten.
Nach dem jüngsten Wahldesaster haben sich die Mitte-Links-Parteien auf das Thema Migration eingeschossen, anstatt die soziale Frage zu lösen.