Die ewigen Fremden
In Deutschland nimmt die Migration zu, während die Integration immer weniger gelingt — eine gefährliche Gemengelage. Teil 2 von 3.
In Deutschland nimmt die Migration zu, während die Integration immer weniger gelingt — eine gefährliche Gemengelage. Teil 2 von 3.
In Deutschland nimmt die Migration zu, während die Integration immer weniger gelingt — eine gefährliche Gemengelage. Teil 1 von 3.
Das Militär, das uns als eine Art Lebensversicherung verkauft wird, verschlingt den Wohlstand der Völker und bringt diese überdies in höchste Gefahr.
Die US-Marine setzte zu Beginn des 19. Jahrhunderts neue Standards in der maritimen Kriegsführung. Doch auch zu Wasser werden die Gefechte immer asymmetrischer, wodurch die einstige Seemacht ihre Spitzenposition verlieren wird.
Das Bild Chinas in Deutschland und den USA bewegt sich zwischen albernen Klischees und der Angst vor einem potenten, wirtschaftlichen Konkurrenten.
Diplomatie und Dialog können internationale Konflikte frühzeitig entschärfen — sie sollten nicht als Reparaturmaßnahmen dienen, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
E-Mobilität, Kriegshandlungen und immer größer werdende Rechenzentren verbrauchen so viel Energie, dass das Gerede von einer „Klimawende“ obsolet geworden ist.
Über das Thema Migration wird oft moralisch und emotional geredet. Die nüchternen Zahlen zeigen, dass eine Debatte über die Folgen von Einwanderung überfällig ist.
Mit dem weiteren Vormarsch der künstlichen Intelligenz finden Wahlkämpfe vermehrt im virtuellen Raum statt.
Die bedingungslose Solidarität, die Deutschland und die USA gegenüber Israel zeigen, hat jeweils verschiedene historische Wurzeln.
Ein halbes Jahrhundert nach ihrem offiziellen Ende sind die Spuren der Kolonialzeit immer noch spürbar.
Die zerstrittene EU ist im Niedergang begriffen, während konträr dazu die ASEAN-Staaten einen regelrechten Aufschwung erleben.
„German Angst“ ist international zu einem geflügelten Wort und zu einem Klischee geworden — die schlimmste Sicherheitshysterie pflegt jedoch ein anderes Land.
Deutschland und die EU lassen es zu, zunehmend für die globalpolitischen Absichten der USA instrumentalisiert zu werden.
Wenn aus westlichen Staatshaushalten nicht genug Geld für Waffenlieferungen an die Ukraine fließt, springen private Spender ein.
Mit dem Segen des Bundespräsidenten und anderer westlicher Politiker wird nun eine international geächtete Waffe gegen Russland eingesetzt.
Vieles an der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung im „Reich der Mitte“ schmeckt der westlichen Konkurrenz nicht — muss es auch nicht.
Auf modernen Schlachtfeldern töten und sterben zunehmend Söldner, soldatische „Profis“ ohne ideelle Motivation und Verankerung in der Gesellschaft des Auftraggeberlands.
Im Krieg fallen Nahrungsmittel aus dem jeweiligen „Feindesland“ einer politisch korrekten Umbenennung zum Opfer — am Kriegsgeschehen ändert dies herzlich wenig.
Bei der Bewertung des Ukrainekriegs stehen „Idealisten“, die von moralischen Maximalforderungen ausgehen, den „Realisten“ gegenüber, die Geschichte als Machtspiel deuten.
Die immer ausgefeiltere Technik der Computergames lässt Kriegssimulationen immer echter erscheinen und die Grenze zwischen Realität und Spiel verschwimmen.
Viele etablierte Politiker kann man heute als umweltbewusste Kriegstreiber bezeichnen — dass darin ein geradezu absurder Widerspruch liegt, scheint niemanden zu kümmern.