Lebensabschnittsgefährten
Durch die politischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre haben wir alte Freunde verloren und dafür neue gewonnen. Anstatt damit zu hadern, können wir den Erneuerungsprozess begrüßen!
Durch die politischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre haben wir alte Freunde verloren und dafür neue gewonnen. Anstatt damit zu hadern, können wir den Erneuerungsprozess begrüßen!
Die Menschen, die über uns herrschen, stellen eine Negativauswahl der Bevölkerung dar — die Lösung bestünde darin, sich nicht beherrschen zu lassen.
Raymond Unger erzählt vom Leben und Sterben Gunnar Kaisers auch in Form einer Anklage gegen die desaströse politische Entwicklung im Land.
Der Musiker Markus Stockhausen präsentiert seine musikalische Aktionskunst und stellt seine Vision einer friedlichen, geeinten Menschheit vor
Gerade weil die Situation des Friedens in der Welt derzeit prekär ist, will Jens Fischer Rodrian seine Reihe mit pazifistischen Liedern fortsetzen.
Deutschland ist Israel treu bis in den Tod — gemeint ist allerdings der Tod Tausender Unschuldiger.
Bei einem Kulturfestival stieß die Cancel-Culture an ihre Grenzen. Die Veranstalterin setzte sich gegen den Kulturdezernenten durch, der die Ausladung zweier Künstler erzwingen wollte. Teil 1 von 2.
In einem offenen Brief stärken zahlreiche Kunstschaffende der russischen Opernsängerin Anna Netrebko den Rücken, die anlässlich ihres jüngsten Auftritts in Berlin auf das Heftigste diffamiert wurde.
In seiner Rede auf der Friedensdemo am 5. August 2023 macht Jens Fischer Rodrian klar: Jeder Krieg ist ein Verbrechen.
Wer den Suggestionen der Macht mehr traut als seiner eigenen Wahrnehmung, wird sich selbst fremd — fünf Dichter umkreisen das Thema in diesen „Poesienoten“ .
In einem offenen Brief fordert Jens Fischer Rodrian seinen Kollegen Herbert Grönemeyer zum Dialog über seine Haltung in der Coronakrise auf.
Sterben werden wir sowieso — folglich sollten wir damit aufhören, auf Kosten der Lebendigkeit unser Lebensende um jeden Preis hinauszuschieben.
Drei Dichter nehmen kritisch, elegisch, teils makaber zum Corona-Geschehen Stellung — nicht bei allen war die poetische Ader zuvor bekannt gewesen.
Jens Fischer Rodrian räsoniert in einem Gedicht über seine Künstlerkollegen, die ihre intellektuellen Fähigkeiten in der Coronakrise ruhen ließen ― ebenso wie ihren Mut.
In seinem neuen Musikvideo sagt Jens Fischer Rodrian den Verursachern des politischen Desasters den Kampf an, rät aber auch, der Unmenschlichkeit menschlich zu begegnen.
Neben den Protestnoten und den Friedensnoten bedarf es in dieser Zeit auch einer neuen Rubrik für widerständige Lyrik.
Mit dem „Redemption Song“ schuf Bob Marley ein friedensstiftendes Meisterwerk.
Eine Medieninitiative setzt der Politik des Krieges Lieder des Friedens und der Versöhnung entgegen.
In Berlin findet ein Solidaritätskonzert für Julian Assange statt.
Im Gespräch mit Gunnar Kaiser erläutert der Liedermacher Jens Fischer Rodrian, dass die kritische Kulturszene nicht schweigen wird, sollte im Herbst ein neuer Lockdown kommen.
Fünf Kulturschaffende sinnieren darüber, warum in ihrer Szene so wenige zu Corona den Mund aufmachen und welche neuen Wege es zu beschreiten gilt.
Jens Fischer Rodrian und seine Tochter schreiben poetisch über die Verletzlichkeit des Menschen in Zeiten politischer Ausgrenzung.
Auch nach zwei Jahren der großen Umgestaltung machen Kunstschaffende nur den Mund auf, um sich an die neuesten Diskriminierungstrends anzuhängen.
Eine neue Aristokratie ist dabei, den Alptraum George Orwells noch zu überbieten — nehmen wir ihnen das Zepter aus der Hand. Exklusivabdruck aus „Die Armada der Irren“.
Immer deutlicher zeigt sich der menschenverachtende Charakter der derzeitigen Kampagne — niemand wird später behaupten können, er hätte nichts gewusst.
Auch an seinem 50. Geburtstag bleibt Julian Assange in Haft und wird vor aller Augen als abschreckendes Beispiel zu Tode gequält.
Ein Musiker geht das Wagnis ein, sich nach schweren politischen Enttäuschungen eine neue weltanschauliche Heimat zu suchen.
Künstlerinnen und Künstler schweigen auch zu Corona, weil sie Angst vor „ihrem“ Publikum haben — von dem brauchen sie Ermutigung.
„Transhumanisten“ wollen uns nicht nur zu unfreien Menschen degradieren, sie wollen erreichen, dass wir überhaupt keine Menschen mehr sind.
Ein Musiker fordert die schweigende Mehrheit der Künstlerinnen und Künstler auf, in der Coronafrage endlich Farbe zu bekennen.