Das Konspirations-Konvolut
Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Mathias Bröckers einen Sammelband mit Essays aus seinem jahrzehntelangen Schaffen als kritischer Beobachter des Zeitgeschehens.
Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Mathias Bröckers einen Sammelband mit Essays aus seinem jahrzehntelangen Schaffen als kritischer Beobachter des Zeitgeschehens.
Albrecht Müller, Begründer der NachDenkSeiten, gilt als „umstritten“. Aber wer in der derzeitigen Medienlandschaft von allen gemocht wird, hat etwas falsch gemacht. Exklusivauszug aus „Umstritten: Ein journalistisches Gütesiegel“.
Nonkonforme Prominente erhalten in den Leitmedien regelmäßig den wertenden Stempel „umstritten“ — so auch der Historiker Daniele Ganser. Exklusivauszug aus „Umstritten“.
Wer über Freiheit reden will, darf über Macht nicht schweigen — Einleitung von Marcus Klöckner und Jens Wernicke zu Roland Rottenfußers kommendem Rubikon-Bestseller „Strategien der Macht“.
In manchen Fällen sollte man eine Nachricht auch publizieren, wenn sie nicht durch eine zweite Quelle abgesichert ist. Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
Eine Medieninitiative setzt der Politik des Krieges Lieder des Friedens und der Versöhnung entgegen.
Der Sänger von „Creedence Clearwater Revival“ John Fogerty klagt im Song „Fortunate Son“ die Klassenunterschiede im Krieg an.
Campino, Sänger der Punkband „Die Toten Hosen“, offenbart in einem Stern-Interview, dass er die Schrecken eines Krieges bereitwillig in Kauf nehmen will.
Im Zuge des Ukrainekriegs nimmt die Zensur überhand — nun soll sogar in bestimmten Kontexten ein Buchstabe des Alphabets verboten werden.
Ein „Zeit Campus“-Artikel fordert die berufliche Existenzvernichtung des unbequemen Kommunikationswissenschaftlers Michael Meyen.
Journalisten, Experten und Politiker setzen einen Bayern-Spieler unter brachialen Impfdruck.
Die Löschpraxis von YouTube und Co. kann nur als zutiefst politisch motiviert verstanden werden.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Musiker Jens Fischer Rodrian, warum nun die Zeit gekommen ist, der Zensur die Stirn zu bieten und in einen offenen Dialog einzutreten.
Eine Journalistenkaste, die auch nur einen Hauch von Schamgefühl oder Anstand besäße, würde nach der #allesaufdentisch-Aktion innehalten und sich öffentlich entschuldigen.
Zombie-Journalisten werfen den Alternativmedien eben jene Mängel vor, die bei ihnen selbst am häufigsten auftreten.
Regierungskritiker werden gesellschaftlich tabuisiert, indem man sie in Talk-Shows systematisch in die rechte Ecke drängt. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“.
Die Hetze gegen Ungeimpfte breitet sich weiter aus, der Ton wird zunehmend übergriffiger.
Die Medien stimmen zum Shitstorm gegen den Schauspieler an, weil er sich gegen Covid-Kinderimpfungen ausspricht.
Die Drangsalierung von KenFM durch den Verfassungsschutz wurde von den Leitmedien hämisch begrüßt. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“.
Die Öffentlich-Rechtlichen versprechen Meinungsvielfalt in den Talkshows — stattdessen trieft Einheitsbrei aus den Mattscheiben. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“.
Nena hat es gewagt, sich zu bedanken — allerdings bei den „Falschen“. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
Nach der #allesdichtmachen-Aktion führte der WDR eine Art Verhör-Interview mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“.
Menschen müssen heute um ihre Reputation fürchten, wenn sie es „wagen“, für Magazine wie den Rubikon zu schreiben. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“.
Eine Armee aus Zombie-Journalisten ist gerade dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer ist: Demokratie, Grundrechte und Meinungsfreiheit. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“.
In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.
Die autoritären Fantasien der „vierten Gewalt“ sind ausgeprägter als es der Demokratie lieb sein kann.
Der Bundesaußenminister will den vollen Genuss der Menschenrechte künftig von der Impfbereitschaft der Bürger abhängig machen.
Wenn das Verpfeifen von Bürgern, die gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen, zum guten Ton gehört, breitet sich ein Klima von Misstrauen und Unfreiheit aus.
Die Medien scheuen sich, das Spiel zu entlarven, dessen Mitspieler und Profiteure sie sind. Exklusivabdruck aus „Sabotierte Wirklichkeit“.
Wer den Machenschaften der Eliten etwas entgegensetzen will, muss sich zunächst ein realitätsnahes Bild von ihnen machen. Exklusivabdruck aus „Die Machtelite“. Teil 2/2.
Journalisten stützen das Auseinanderdriften der Gesellschaft, indem sie sich subtil auf die Seite der Herrschenden schlagen. Exklusivabdruck aus „Sabotierte Wirklichkeit“.
Wer den Machenschaften der Eliten etwas entgegensetzen will, muss sich zunächst ein realitätsnahes Bild von ihnen machen. Exklusivabdruck aus „Die Machtelite“. Teil 1/2.
Die Systemmedien bilden einen argumentativen Schutzwall um die herrschende Ordnung und Politik. Exklusivabdruck aus „Sabotierte Wirklichkeit“. Teil 3/3.
Die Systemmedien bilden einen argumentativen Schutzwall um die herrschende Ordnung und Politik. Exklusivabdruck aus „Sabotierte Wirklichkeit“. Teil 2/3.
Die Systemmedien bilden einen argumentativen Schutzwall um die herrschende Ordnung und Politik. Exklusivabdruck aus „Sabotierte Wirklichkeit“. Teil 1/3.
In manchen Fällen sollte man eine Nachricht auch publizieren, wenn sie nicht durch eine zweite Quelle abgesichert ist. Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
Wer von den Medien Aufklärung zu einem der schwersten Terroranschläge der deutschen Geschichte erhofft, wird bitter enttäuscht: Staatskritik ist sakrosankt.
In den USA ist ein im Windschatten staatlicher Strukturen agierendes Machtzentrum aktiv, das gegen den neuen Präsidenten mobil macht.
Die Genossinnen und Genossen leben in einer Scheinrealität und verweigern sich mit Nachdruck jedem Ankommen in der Wirklichkeit.
Gedanken zur Selbstinszenierung der Leitmedien.
Nichts wissen, nichts hören, nichts sehen – und doch mittendrin dabei.
Wenn ein prominenter Akteur den schmalen Pfad der politischen Orthodoxie verlässt, erschlagen ihn die Medien.
Polit-Talkshows gehören zu den großen Filterblasen unserer Zeit. Sie geben vor, einen offenen und breiten Diskurs zu hegen, doch in Wirklichkeit sind sie nur eine Bühne zur Simulation von Diskurs.