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Das Konspirations-Konvolut

Das Konspirations-Konvolut

Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Mathias Bröckers einen Sammelband mit Essays aus seinem jahrzehntelangen Schaffen als kritischer Beobachter des Zeitgeschehens.

„Um die aktuelle Menschheitsfamilie wäre es natürlich schade, aber wenn sie weiter an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt, muss sie zwangsläufig abstürzen“ (Matthias Bröckers).

Marcus Klöckner: „Ach, mir wird das zu kompliziert, Mathias, da halt ich mich lieber an das, was sie im Fernsehen sagen.“ Das sagte einmal Ihre Mutter zu Ihnen. Sie führen dieses Zitat gleich zu Beginn Ihres neuen Buches an. Warum ist Ihnen diese Aussage hängengeblieben? Steht die Aussage im Allgemeinen dafür, wie viele Menschen immer noch den großen Medien Glauben schenken?

Mathias Bröckers: Das Zitat stammt aus einem Dialog mit meiner Mutter kurz nach 9/11, als wir zusammen die Tagesthemen über die Bombardierung von Tora Bora schauten, wo sich Osama bin Laden angeblich versteckt halten sollte.

Sie haben damals gerade über die WTC-Conspiracy für das Onlinemagazin Telepolis geschrieben.

Ja, und damals kommentierte ich gerade den TV-Bericht mit meinen Recherchen, dass zum Beispiel die angeblichen „Hijacker“ kaum fliegen konnten oder dass die Höhlenfestung Tora Bora von der CIA angelegt wurde und bin Laden einer ihrer Agenten war und so weiter. Das wurde dann meiner damals 74-jährigen Mama zu viel, und ich unternahm auch keine missionarischen Versuche, sie zur 9/11-Skeptikerin zu machen. Sie las die lokale Tageszeitung, hörte Nachrichten im Deutschlandradio, schaute abends die TV-Talkshows.

Sie tat wohl das, was die meisten Menschen taten, oder?

„Mit uns oder mit den Terroristen“, hatte George W. Bush verkündet, und die Medien machten mit: Jedes „Aber“, jeder Zweifel wurde ausgeblendet, jede Widerrede gegen das eindeutige Freund-Feind-Schema als Terrorunterstützung disqualifiziert. Insofern konnte das von einem nie da gewesenen, live im TV übertragenen Ereignis in Angst versetzte und verunsicherte Medienpublikum kaum anders, als dem offiziellen Narrativ Glauben zu schenken, der Jagd auf das klar definierte „Böse“ zuzustimmen und in den „Krieg gegen Terror“ zu ziehen.

Und dann, 20 Jahre später? Wieder das altbekannte Muster?

Der „Krieg gegen das Virus“, jetzt gegen Russland: Das Muster ist immer das Gleiche. Und ich habe das in der Einleitung zitiert, weil es nicht nur in der massenpsychologischen Stimmungsmache der Politik , der „Unterhaltungsabteilung des militärisch-industriellen-Komplexes“ (Frank Zappa), vorkommt, sondern auch bei den Themen jenseits des politischen Tagesgeschäfts, die die Essays dieses Buchs behandeln.

Sie werden bald 70. Wenn Sie so zurückblicken: Sehen Sie einen Unterschied zur Medienwelt heute im Vergleich zu vor 30, 40 Jahren? Oder anders gefragt: Was hat sich aus Ihrer Sicht verändert, gebessert, verschlimmert?

Computer und Internet waren für Medienwelt und Gesellschaft eine Revolution wie vor 500 Jahren Gutenbergs Buchdruck. Ich hatte schon 1984/85 das erste Modem illegal an meinen Telefonanschluss geklemmt und konnte mich mit dem Server der taz verbinden, wo auch schon die ersten Nachrichtenticker digital einliefen, konnte dann auch das erste Internetforum der Welt, The WELL in Kalifornien, besuchen und teilte all die Hoffnungen auf freien Informationszugang, globale Vernetzung und Kommunikation. Einiges davon hat sich ja erfüllt, das mobile Videophone, das zu den „Raumschiff Enterprise“-Zeiten meiner Jugend noch voll Science-Fiction war, ist heute mit WhatsApp & Co. alltägliche Realität.

Das kann man positiv sehen, aber …

… ja, aber wie die massenhafte Verbreitung von Büchern zu Gutenbergs Zeiten zu verschärften Kontrollen, Verboten und Bücherverbrennungen führten, wird auch im digitalen Zeitalter zensiert, gesperrt und gelöscht, was das Zeug hält. Der Staat investiert Milliarden zur Bekämpfung von „Desinformation“, das heißt von allem, was den offiziellen Narrativen – siehe oben – widerspricht.

Sie waren Mitbegründer der taz. Schon damals ging es darum, eine Art „alternatives“ Medium zum Mainstream zu haben. Schon damals gab es also wohl einen grundlegenden Konflikt im Hinblick auf die Berichterstattung der großen Medien. Nun gibt es heute sehr viele „alternative“ Medien. Durch das Internet wurde der Meinungskorridor erweitert – zumindest in gewisser Weise. Und dennoch: Die Berichterstattung der großen Medien zur Coronakrise, zum Krieg in der Ukraine und so weiter könnte konformer kaum sein. Wo liegen die Ursachen?

Immer weniger Konzerne beherrschen die gesamten Medien, in den USA sind es eine Handvoll, die über 90 Prozent des gesamten Outputs kontrollieren, und hier ist es kaum besser. Was will man da erwarten?

Es gibt viele Sender und Zeitungen, aber von Medienvielfalt kann keine Rede mehr sein. Auch nicht bei den öffentlich-rechtlichen Medien, die ja zu ausgewogener, möglichst objektiver Berichterstattung verpflichtet wären und nicht, wie bei der sogenannten Pandemie, zum Durchpeitschen von Regierungsmaßnahmen und Diffamierung von Andersdenkenden.

Wie mit der Diskurskeule „Verschwörungstheorie“ der Meinungskorridor desinfiziert und gegen Kritiker vorgegangen wurde, die sich über dieses Reinheitsgebot hinwegsetzten, liefert für die künftige Medienforschung ein empirisches Musterbeispiel par excellence. Und „alternative“ Medien können nur eine Alternative bleiben, solange sie keine Reichweite erzielen; wenn sie ein Mllionenpublikum erreichen – wie zum Beispiel KenFM –, schlägt die Inquisition sofort zu, nicht anders als zu Gutenbergs Zeiten im ausgehenden Mittelalter. Und mit denselben Methoden: 175 Jahre Kerker forderte der „Vatikan“ in Washington für den Chef des wichtigsten Alternativ-Mediums unserer Tage, WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Dass er nach einem juristischen Deal und fast zehn Jahren Gefangenschaft seit gestern in Freiheit ist, hat sein Leben gerettet und ist ein großes Glück. Es wird aber nichts daran ändern, dass das Aufdecken von Kriegslügen und Kriegsverbrechen staatlicherseits weiter diffamiert und sanktioniert wird.

Und die taz? Wo steht das Blatt heute?

Ökonomisch – dank der Genossenschaft als Träger – so gut wie nie, inhaltlich aber eher im Sumpf einer paradoxen Woke- und Waffen-Ideologie, die wie bei den Grünen mit den antiautoritären, pazifistischen Ursprüngen nichts mehr zu tun hat. Während der „Pandemie“ las sich das Blatt wie der „Wachtturm der Zeugen Coronas“ und jetzt wie eine russophobe NATOstan-Postille. Das betrübt mich natürlich, so viel Hyper-Konformismus, so viel Dummheit, soviel oliv-grüne Abgeschmacktheit. Aber zum Glück gibt es die AfD, auf die man als „Nazis“ mit dem Finger zeigen und sich selbst beweisen kann, doch noch irgendwie „links“ zu sein – und gleichzeitig in der Ukraine die echten Nazis der Asow-Brigaden mit Geld und Waffen auszustatten.

Eigentlich wollte ich mit Ihnen ein Interview zu Ihrem Buch führen. Aber in gewisser Weise machen wir das ja auch, oder? Ihr Buch versammelt Texte zu Themen, mit denen Sie sich in den Jahrzehnten Ihrer Arbeit beschäftigt haben. Das Thema Medien, der Zustand der Medien und Medienkritik – dem sind Sie eng verbunden. Warum ist das so?

Mein Vater war Redakteur und hat mich schon als Kind in die Druckerei mitgenommen. Seitdem liebe ich den Geruch von Druckerschwärze. Aber es hatte sicher nicht nur damit zu tun, dass ich mich am Ende des Studiums den Leuten anschloss, die auf dem TUNIX-Kongreß 1978 verkündeten, eine neue Tageszeitung zu gründen. Sondern vor allem mit dem Zustand der deutschen Medien im „Deutschen Herbst“, der einer Gleichschaltung schon ziemlich nahe kam. Doch um klassische Medienkritik geht es in diesem Buch nicht und wenn, dann in einem sehr erweiterten Sinne. Etwa in dem Bericht über das erstaunlichste Medium, mit dem ich je Kontakt hatte und das man wegen seiner Illegalisierung – schon durch die Inquisition des Mittelalters – auch zu den „alternativen“ Medien zählen könnte.

Nämlich?

Der „Spitzkegelige Kahlkopf“.

Wer oder was ist das?

Die Funktion seines Wirkstoffs – Psilocybin – habe ich mit einer Satellitenschüssel verglichen, mit der das Bewusstsein neue, ungeahnte Programme empfangen kann. Um die Rolle, die diese magischen „sprechende Pilze“ bei der Computerrevolution und der Entstehung des Silicon Valley – sowie vor 2.000 Jahren im Mysterium von Eleusis und bei der Entstehung der griechischen Philosophie – gespielt haben, geht es in zwei weiteren Essays. Platons Höhlengleichnis ist ja eine Mediengeschichte: „Gaukler“ werfen „Schattenbilder“ an die Wand, die von den Höhleninsassen für die wahre Realität gehalten werden. Mit seinem Hinweis, wie es einem Geflüchteten ergehen würde, der zurückkehrt um die Insassen über diese Trugbilder aufzuklären – „sie werden ihn wohl erschlagen“ –, ahnt Platon die „Cancel-Kultur“ unserer Tage schon ziemlich gut voraus.

Ihr Buch spricht das Leben, die Fortentwicklung, aber – zumindest in gewisser Hinsicht – auch den Regress, die Rückentwicklung an. Wo stehen wir als Spezies Mensch? Die Weltuntergangsuhr, die „Doomsday Clock“, steht auf 90 Sekunden vor 12. Das ist wohl auch im Hinblick auf die Situation zwischen NATO und Russland zu verstehen. Wie schaut man mit nun fast 70 Jahren da drauf? Mit Optimismus? Mit Pessimismus? Oder mit …, ja, womit vielleicht noch?

Der erste Essay des Buchs handelt von Gaia, der Erde als selbstorganisierendem System, und der zentralen Regel, die für alle Bewohner des Planeten gilt: Aus Parasiten müssen Symbionten werden. Weil das erkannt ist, könnte man für die Spezies Mensch durchaus optimistisch sein, die Frage ist nur, wann die Erkenntnis umgesetzt wird, dass parasitärer „Kaputtalismus“ und destruktive „Zuvielisation“ die Spezies in eine Sackgasse führen.

Auf diesem Planeten findet ein großes Sterben statt – die weltweite Zerstörung von Ökosystemen –, und es ist unstrittig, dass Menschen dafür verantwortlich sind. Der Streit über menschengemachten CO2-Zuwachs ist dabei ein Nebenkriegsschauplatz, der im Zuge der Klimadebatte zum einzigen Schlachtfeld geworden ist, während das große Sterben der Wälder, der Meere, der Böden, der Feuchtgebiete und die Vernichtung der Tier- und Pflanzenarten als sekundär gelten.

Senken der „Treibhausgase“ – so lautet die Zauberformel.

Wer glaubt, dass dieses Problem mit einer Reduktion anthropogener Treibhausgase gelöst werden kann, macht sich etwas vor. Denn fiebersenkende Maßnahmen machen kaum Sinn, wenn Herz, Nieren und Lungen et cetera weiter massiv zerstört werden.

Was die Dummheit der Menschen betrifft, bin ich zwar ganz bei Einstein, der meinte, dass sie grenzenlos ist, und insofern pessimistisch; was aber „das Leben“ angeht, kann man nur Optimist sein. Wir Menschen können auf dieser Erde nur unsere Spezies und ein paar liebenswerte Verwandte vernichten, das Leben aber wird weitergehen. Wenn sich die sich „Homo sapiens“ nennenden domestizierten Primaten, auch mit KI bewaffnet, definitiv als zu dumm herausstellen, weil sie als hemmungslose Parasiten den Planeten unbewohnbar gemacht haben, werden intelligentere Wesen folgen. Das kann ein paar hunderttausend Jahre dauern, ist auf der „Uhr“ von Gaia aber kaum ein Viertelstündchen. Insofern können wir, wie der Frankfurter „Eintracht“-Philosoph Steppi Stepanovic nach dem Abstieg, langfristig optimistisch sein: „Lebbe gehd weider!“

Um die aktuelle Menschheitsfamilie wäre es natürlich schade, aber wenn sie weiter an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt, muss sie zwangsläufig abstürzen.

Leben ist ein Teamsport, und das Team besteht aus allem, was kreucht und fleucht, von der Bakterie bis zum Blauwal, einschließlich der selbst ernannten „Krone der Schöpfung“, die ohne dieses Team ein Nichts ist.

Das Verständnis der Erde als selbstorganisiertes, lebendiges System ist eine Standortbestimmung, die nicht nur die Rolle des Menschen neu definiert, sondern auch seine Vorstellung der natürlichen Evolution, die ihn in diese nur vermeintlich „königliche“ Position brachte. Selbst im Vatikan, wo kosmologische Revolutionen traditionsgemäß auf inquisitorische Ablehnung stoßen, scheint man das zu spüren; Papst Franziskus hat unlängst auf einen entscheidenden Übersetzungsfehler in dem biblischen Gebot „Macht euch die Erde untertan!“ hingewiesen: „Macht euch DER Erde untertan!“ müsse es heißen. Unabhängig davon, was man von Päpsten und ihrer Fehlbarkeit hält, macht die planetare „Gaia“-Perspektive klar, dass die Menschen keine andere Chance haben, als sich anzupassen.

Was sind Ihre Gedanken wenn Sie hören, dass „wir“ „kriegstüchtig“ werden müssen?

Die letzten beiden Male, als Deutsche das versuchten, gab es furchtbar auf die Mütze, und ich denke nicht, dass der ehemalige Bürgermeister von Osnabrück als Headcoach „Pistolius“ es jetzt besser machen wird. Team Russia ist in Heimspielen seit 300 Jahren unbesiegt, während Team NATOstan unlängst von einer Sandalentruppe in Afghanistan vom Platz gejagt wurde und nur gegen Teams ohne irgendeine Verteidigung etwas ausrichten kann. Wenn überhaupt. Gerade wurde der vermeintliche Top-Angreifer – der milliardenteure Flugzeugträger „Eisenhower“ – von den Huthis aus dem Roten Meer verjagt, und in der Ukraine wird eine überteuerte Wunderwaffe nach der nächsten plattgemacht. Mit einer solchen Gurkentruppe jetzt „den Krieg nach Russland“ zu tragen, wie es die kriegsbesoffenen Hooligans aus der militärisch-industriellen Nordkurve grölen, ist selbstmörderischer Wahnsinn, und auch „in fünf Jahren“, wenn Feldherr Pistorius für Barbarossa 2.0 bereit sein will, stehen die Chancen nicht besser. Zumal Real Madrid jetzt auch noch den kompletten FC Barcelona auf der Reservebank hat, das heißt, Team Russia und Team China im Ernstfall eine Mannschaft bilden.

Das erste Gebot der Kriesgtüchtigkeit heißt laut Sunzi seit 2.500 Jahren: „Kenne deinen Gegner!“ Die schamlose Missachtung dieses Gebots hat mittlerweile eine halbe Million ukrainische Soldaten das Leben gekostet, und es hat die Koalition dieser globalen Topklubs, des Rohstoffriesen und des Produktionsriesen der Welt, geschaffen. Wer diesen Gegner genau anschaut, merkt sehr schnell, dass statt „kriegstüchtig“ nur „verhandlungsfähig“ werden infrage kommen kann.

Ihr Buch beginnt mit 9/11 und endet mit 9/11. Und dazwischen, drumherum, vor und zurück geht es um „Inspiration, Konspiration, Evolution“ und die „gesammelten Berichte aus dem Überall“. Zum Abschluss noch zwei Fragen. Der 11. September: Wo steht die Aufarbeitung nach beinahe einem Vierteljahrhundert? Und: Können Sie „Überall“ von heute charakterisieren?

So, wie der Staatsstreich vor 60 Jahren – der Mord an John F. Kennedy – noch nicht aufgearbeitet ist und Dokumente unter Verschluss gehalten werden, stehen auch dem „Inside-Job“ 9/11 noch viele Jahrzehnte Dunkelheit in den Archiven bevor, versiegelt von „nationaler Sicherheit“.

Die offizielle Story des 11. September, 9/11, kommt am Anfang und Ende des Buch vor, weil es sich dabei um DIE Falschnachricht des 21. Jahrhunderts handelt. Die anderen Essays des Bands behandeln Themen, die ich jenseits der aktuellen Tagespolitik in den letzten Jahrzehnten beackert habe und dafür „überall“ unterwegs war – von der Steinzeit über die Antike zur Gegenwart, von Anthropologie, Biologie, Philosophie bis in den Weltraum der Seele. Das Überall schließt für mich auch die Welten des Bewusstseins und des Geistes ein, die Inspiration des Materiellen, ohne die etwas Lebendiges nie entstanden wäre und die in den Wissenschaften mit dem Zeitalter des Rationalismus und Materialismus verschütt gegangen war – um dann mit der Quantenphysik und ihrer irrationalen, immateriellen Matrix durch die Hintertür wiederzukehren.

Letztlich behandeln die meisten Beiträge solche Aspekte oder Bausteine für eine, um es mal ganz hoch zu hängen, neue Kosmologie, ein neues Verständnis von Geist und Natur und der Rolle des Menschen. Auf diese tiefgehenden Fragen habe ich natürlich keine Antworten zu bieten, aber kann vielleicht einige Anregungen liefern, zum Selbstdenken und Weiterforschen. Auch und gerade zu den „umstrittenen“ Forschern – wie Paracelsus oder Albert Hofmann oder Rupert Sheldrake –, die mich immer besonders interessiert haben, weil sie über den Tellerrand der herrschenden Narrative hinausgeschaut haben.


Hier können Sie das Buch bestellen:Inspiration, Konspiration, Evolution:Gesammelte Essays und Berichte aus dem Überall


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