Die Mauer muss her!
34 Jahre nach der Wiedervereinigung wird das Land durch eine neue Mauer gespalten: die Brandmauer gegen unliebsame Weltanschauungen.
34 Jahre nach der Wiedervereinigung wird das Land durch eine neue Mauer gespalten: die Brandmauer gegen unliebsame Weltanschauungen.
Nach Jahren der psychischen Misshandlung durch ihre „Eliten“ sind die Deutschen zu einem eingeschüchterten, ausgebrannten, zutiefst gespaltenen Volk geworden.
Der Roman „Minsky“ lebt vom Reiz des Unvorhersehbaren und kritisiert die Gegenwart über den Umweg einer Zukunftsvision.
Die evangelische Kirche Deutschlands beteiligt sich derzeit an allen Trends — damit wird sie ihren massiven Glaubwürdigkeitsverlust aber nicht stoppen können.
Die Union hat ihre Identität längst an den links-grünen Zeitgeist verkauft — was bleibt, ist aggressive Abgrenzung gegenüber den Rändern des politischen Spektrums.
Statt es besser zu machen, verlegen sich die Altparteien darauf, die AfD und ihre Wähler schlecht zu machen — als besonders renitent erweisen sich die Thüringer.
In ihrem ersten und einzigen Buch spricht eine „woke“ Kabarettistin literarischen Größen die Relevanz ab, während ihr Schreibstil und ihre Argumentation jedes Literaturverständnis vermissen lassen.
Bücher werden zwar noch fleißig gedruckt, doch auf Grund von Überkommerzialisierung und Anpassungsdruck drohen sie ihren Geist auszuhauchen.
Unfähige Eliten und der Bildungsverfall der Massen erschaffen zusammen eine neue, finstere Epoche — Voraussetzung ist die Auslöschung der Freiheit.
Die Wokeness-Bewegung besitzt alle Merkmale einer Religion: Glaubensgewissheit, die Ausgrenzung von Ketzern sowie aufdringliche Missionierungsanstrengungen.
Wer in diesen militanten Zeiten das Unmenschliche des Krieges anklagt, wird von den Massenmedien selbst entmenschlicht.
Die woke Bewegung hat eine Heidenangst vor Literatur, die ihrer Ideologie nicht genügt — selbst Klassiker fallen da schon mal der Zensurschere zum Opfer.
Zum wiederholten Mal wird ehemaligen Bürgern der DDR eingeredet, dass ihre bisherige Art zu leben und zu denken wertlos gewesen sei.
Unabhängig vom jeweiligen politischen System erwiesen sich die großen Kirchen immer als verlässliche Partner der Macht — zuletzt auch in Zeiten der Corona-Religion.
Statt auf dem Rasen mit gutem Fußball zu brillieren, war die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Katar mehr damit beschäftigt, politische Zeichen zu setzen.
Der Begriff „Mohrenkopf“ soll als „strukturell rassistisch“ verbannt werden — dabei handelt es sich bei dem Bildmotiv um das Konterfei des Heiligen Mauritius.
Die Abnormalität unserer Zeit beginnt sich zu normalisieren — schon stehen nach Corona neue selbstgemachte Krisen in den Startlöchern.
Die Macht versucht nicht länger, den demokratischen Schein aufrechtzuerhalten — der Bürger gibt sich seiner eigenen Entrechtung willenlos hin.
Die Religion der Liebe bläst wieder zum Sturm und wiederholt das Unheil, das die menschliche Geschichte seit jeher durchzieht.
Die Gendersprache entfremdet uns vom Menschsein — die dahinterstehende Ideologie erachtet biologische Tatsachen als ein sozial konstruiertes Übel.
Statt als vierte Macht die Regierung zu kritisieren, träumen Leitmedien noch immer von einer Impfpflicht und zündeln am Pulverfass der sozialen Spannungen.
Mit der Rückkehr eines religiös anmutenden Weltuntergangsglaubens wird der Geist wieder unfrei.
Die Impfpflicht ist zunächst vom Tisch, doch es bleiben etliche Fragen offen.
Das Absterben des Kunstschaffens in unserer Zeit ist Symptom eines tiefergehenden zivilisatorischen Niedergangs.
Die politische Debatte um die Gleichstellung der Frau treibt immer seltsamere Blüten — etwa, dass sich heute jeder und jede mit einem anderen Geschlecht identifizieren kann.
Ralf Rosmiarek appelliert an die deutschen Abgeordneten, von der Impfpflicht abzulassen.
Die politmediale Empörungsreaktion auf die Spaziergänger zeigt, in welcher moralischen wie geistigen Verfassung sich Deutschland befindet.
Wie von Sinnen wüten Politik und Medien gegen Andersdenkende — Hysterie und Hypochondrie scheinen jetzt Staatsraison zu sein.
Menschen, denen nichts fehlt, werden hierzulande zu Keimschleuder-Terroristen erklärt, obwohl sie nicht „gefährlicher“ als Geimpfte sind.
Wieder wird eine Mauer errichtet, obwohl dies angeblich niemand beabsichtigt — diesmal verläuft sie zwischen Geimpften und Gesunden.
Unter dem Vorwand der Wissenschaftlichkeit wird derzeit eine Glaubensdiktatur errichtet, deren holzschnittartiges Denken an archaische Konzepte erinnert.
In Thüringen pflegen politische Akteure seit geraumer Zeit ein abenteuerliches Verständnis von Wahlen und Demokratie — das treibt immer bizarrere Blüten.
Mit Annalena Baerbock als Leiterin könnte sich Deutschland in eine geschlossene Anstalt verwandeln, in der allerlei Wahnvorstellungen kursieren.
Ideologien verderben uns die Daseinsfreude, indem sie Glück als planbar darstellen.
Mit den Grünen könnten die bei Corona eingeübten Freiheitseinschränkungen einfach auf das Thema Klimaschutz übertragen werden.
Die etablierte Politik ist unfähig, die berechtigten Sorgen vieler Bürger aufzugreifen, und spult ungerührt ihre Angstrhetorik ab.
Ein Dankesbrief an den Schauspieler Volker Bruch, der mit der Aktion #allesdichtmachen der unbequemen Wahrheit offenbar zu nahe kam.
Auf Menschen, die zu Corona eine andere als die offiziell erwünschte Meinung äußern, wird mit der Moralkeule eingeschlagen.
In der Ära Merkel entwickelte sich eine Einheitspartei, die nun mit Corona unübersehbar zum Vorschein kommt. Teil 2/2.
In der Ära Merkel entwickelte sich eine Einheitspartei, die nun mit Corona unübersehbar zum Vorschein kommt. Teil 1/2.
Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, in der Nicht-Geimpften nur noch eine reduzierte Menschenwürde zuerkannt werden wird.
In Coronazeiten wurde der Bürger, eigentlich Souverän einer Demokratie, zum eingeschüchterten Befehlsempfänger degradiert.
In diesen Tagen treten die sogenannten Volksvertreter die Demokratie in den Staub und sind dabei, ihre Legitimation zu verwirken.