Tiefer als ganz unten
Eine Arbeitslose fordert die finanzielle Gleichstellung mit Ex-Straftätern. Der Fall wirft ein Licht auf das Problem des Existenzminimums bei Hartz IV.
Eine Arbeitslose fordert die finanzielle Gleichstellung mit Ex-Straftätern. Der Fall wirft ein Licht auf das Problem des Existenzminimums bei Hartz IV.
Anstatt ihren wirklichen Gegnern gemeinsam die Stirn zu bieten, lassen sich einheimische und eingewanderte Armutsbetroffene gegeneinander aufhetzen.
Die Poetik-Ecke XXVI führt zurück zum Kern: Lyrik gegen die Wirklichkeit.
Rudolph Bauer erhielt einen Strafbefehl, weil er heutige Politiker künstlerisch mit der Nazizeit in Verbindung brachte — dieses Vorgehen erweist die Richtigkeit seiner Kritik.
Ein Buch von Ulrike Guérot und Matthias Burchardt zeigt, wie der wissenschaftliche Meinungsaustausch zur haltungsgesteuerten Hetzjagd gegen Kritiker der Macht verkommen ist.
Roland Rottenfußers Werk „Strategien der Macht“ bietet eine brillante Herrschaftsanalyse und weist zudem literarische Qualitäten auf.
Vor knapp 20 Jahren verkündete Gerhard Schröder unter „Standing Ovations“ der SPD den Anfang vom Ende unseres sozialen Rechtsstaates.
Die Poetik-Ecke XI erzählt deutsche Geschichte in radikal poetischen Bildern.
Während Griechenland nach den EU-„Hilfsaktionen“ am Boden liegt, ist Portugal ohne „Austeritätspolitik“ erfolgreich.
„Chancengerechtigkeit“ ist ein Tarnbegriff der Eliten, um Schwächeren ihre Solidarität zu verweigern.
Einfluss-Agenten wollen den israelischen Totalitarismus vor Kritik bewahren.
Die Unmenschlichkeit des Verelendungsprogramms Hartz IV erinnert an finstere Zeiten der deutschen Geschichte.
Die „Wertegemeinschaft“ Europas hat Griechenland zu Tode gerettet.
Um rechte Stimmen einzusammeln, gibt Sahra Wagenknecht Eckpfeiler des Humanismus preis.
Deutschland ist auf dem Weg zum autoritären Staat und alle sehen weg.