Herbst, Krieg und Wirrologen
Die Poetik-Ecke XXX bildet das weite Spektrum der Nachdenklichen ab.
Die Poetik-Ecke XXX bildet das weite Spektrum der Nachdenklichen ab.
Die Meldungen der Medien, ihre Verlogenheit und das krampfhafte Bemühen um die richtige Haltung prägen die Zeit, in der wir leben.
Eine reichlich absurde Geschichte aus der Epoche der Corona-Normalität.
Die Poetik-Ecke XV wendet sich dem großen Morden und den monströsen Figuren zu, die mit ihm einhergehen.
Zwei Berliner Künstler zeigen, was Kunst zu Coronazeiten kann.
Die Poetik-Ecke VIII stellt Poesie dem Story-Telling der Medienwelt entgegen.
Knappe literarische Betrachtungen über das Leben und den Tod schleichen am Verstand vorbei zu neuen Einsichten.
Die Poetik-Ecke VII sucht über unterschiedlichste Sprachen nach der Wahrheit der Stunde.
Die Poetik-Ecke V vereint Texte aus utopischen Räumen.
Ben Stenz spiegelt die neu entstandene Corona-Ordnung in einem vielschichtigen Roman.
Die Poetik-Ecke III gibt Antworten auf brennende Fragen.
Poetik-Ecke II: Der Widerstand „avec élégance“ geht weiter.
Die Rubikon-Poetik-Ecke vereint literarische Versuche, die Gegenwart zu begreifen. Teil I.
Die Rubikon-Literaturredaktion empfiehlt Bücher zu Themen, die die Gemüter derzeit erregen.
Das Versagen der Deutschen Bahn ist gewollt und gemacht. Exklusivabdruck aus „Schaden in der Oberleitung“.
Ein wahres Horrormärchen aus naher Zukunft.
Buchhändler retten die Buchkultur. Eine Serie.
Die revolutionäre Poesie des Tangodichters Horacio Ferrer.
Einer kommt aus der algerischen Wüste nach Paris, wird später Bauer und erzählt in aller Bescheidenheit von der Geburtsstunde der Ökologie.
Birgit Vanderbeke schildert in ihren Büchern, wie die großen Irrtümer unserer Gesellschaft ins Private eindringen.
Die siebzehnjährige Autorin Lara Peters findet für ihre Zukunftsängste präzise Worte und schreibt eine gelungene Groteske.
Ein Roman über eine beklemmende Welt, in der jeder einzelne Schritt eines jeden Bürgers kontrolliert wird. Doch es gibt Hoffnung: Gott hat sich endlich auf die Seite der Unterdrückten geschlagen.
Eine Kurzgeschichte vom Lebensgefühl in der Festung Europa, geschrieben von Katrin McClean.