Wie gesund eine Gesellschaft ist, lässt sich an den Krankheiten erkennen, die sie entwickelt.
In unserer Gesellschaft gibt es viele: Diabetes, Multiple Sklerose, Autismus, Morbus Crohn, Alzheimer, Parkinson und Krebs sind nur einige wenige der Erkrankungen, die es bis vor 50 Jahren so gut wie nicht gab, oder die, wie Krebs, nur in seltenen Ausnahmefällen auftraten. Diese „Zivilisationskrankheiten“, das sagt ihr Name, sind eine direkte Folge unserer Lebensweise.
Profitorientierte Medizin
Unsere Medizin kann diese Krankheiten in aller Regel nur behandeln, aber nicht heilen. Viele von uns sind ein Leben lang abhängig von Medikamenten und Behandlungen und nähren damit ungewollt einen ganzen Industriezweig.
Es ist im Interesse dieser Industrie, dass Krankheiten so früh wie möglich diagnostiziert werden und dass wir so lange wie möglich krank sind. Denn mit gesunden Menschen lässt sich kein Geld verdienen.
So fordert es die Logik eines Systems, das sich vor allem an Wirtschaftswachstum und Profitmaximierung orientiert. Mit allen Mitteln wird versucht, sich eine möglichst große und möglichst treue Kundschaft zu sichern. Das geht inzwischen so weit, dass Krankheiten erfunden werden, wie etwa das Sissi-Syndrom, Potenzschwächen oder bestimmte Verhaltensstörungen. Wo früher gegen jedes Übel ein Kraut gewachsen war, gibt es heute für jedes Medikament ein passendes Übel.
Auch die Medizin, die nobelste aller Wissenschaften, unterliegt heute vor allem wirtschaftlichen Interessen. Krankenhäuser werden inzwischen wie Wirtschaftsunternehmen geführt und müssen in erster Linie Gewinn abwerfen. Entsprechend aufwändig sind die Leistungen. 100.000 Euro kostet heute eine Krebsbehandlung im Schnitt. Pro Jahr. In den 90er Jahren waren es noch umgerechnet ein paar Tausend Euro.
Wenn wir unsere Körper dennoch weiterhin der industrialisierten und marktwirtschaftlich ausgerichteten Medizin anvertrauen, dann liegt das daran, dass wir entweder keine Alternativen kennen oder glauben, es sei eben nur ein „Zuviel des Guten“ und würde uns doch letztlich nützen. Doch wer so denkt, der vergisst, dass jedes Medikament und jeder Eingriff dem Körper auch Schaden zufügen.
Der Preis ist hoch
Die Kosten für ein inzwischen hoffnungslos überteuertes Gesundheitswesen trägt die Allgemeinheit. Von diesem Missstand fühlt sich der Einzelne wenig betroffen, denn die kostspieligen Behandlungen müssen wir zumeist nicht aus der eigenen Tasche bezahlen. Und da man einem vermeintlich geschenkten Gaul eben nicht ins Maul guckt, wird davon ausgegangen, dass alles schon seine Richtigkeit hat.
Nur wenige stellen sich die Frage, ob in einem Gesamtsystem, das von unserem Kranksein profitiert, tatsächlich im Sinne des allgemeinen Wohls gehandelt wird. Als ich vor sechs Jahren die Diagnose Brustkrebs erhielt, stellte ich mir diese Frage nicht. Ich begab mich vertrauensvoll und vollkommen überrollt von den Ereignissen in die konventionelle Behandlung: Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, Hormontherapie.
Feindbilder schüren die Angst
Erst mit den Nebenwirkungen wurde ich wach: Können Gifte und radioaktive Strahlen heilen? Die moderne Krebstherapie ist ja nicht Medizin im eigentlichen Sinne: Der Chemotherapie-Wirkstoff ist ein Derivat des Senfgases, das in den Schützengräben des ersten Weltkriegs eingesetzt wurde, und die zerstörerische Wirkung der Radioaktivität wurde Ende des zweiten Weltkrieges in Japan getestet. Das Protokoll, das man mir verabreichte, hatte nichts mehr zu tun mit dem Grundsatz der hippokratischen Tradition, auf der auch unsere Medizin eigentlich fußt: primum non nocere – erstens nicht schaden.
Damit wir uns eine solche Behandlung gefallen lassen, muss die Angst vor dem Feind groß sein. Und so verwundert es nicht, dass wir das Kriegsvokabular des letzten Jahrhunderts heute in der modernen Krebsbehandlung wiederfinden: Es wird von Invasion gesprochen, von hinterhältigen und heimtückischen Angreifern und von einem Kampf, der nur mit einem mächtigen Gegenangriff zu gewinnen ist.
Ohne Garantie
Ich wollte keinen Krieg gewinnen und keine Schlacht in meinem Körper ausfechten. Ich wollte gesund werden. Doch das konnte mir niemand garantieren. Jeder Mensch ist anders sagte man mir, während man mir die für Millionen konzipierten Mittel verabreichte. Man konnte nur hoffen, dass sie bei mir anschlugen.
In den meisten Fällen funktioniert diese Art von Therapie nicht. Nicht umsonst ist Krebs heute die zweite, bald die erste Todesursache in der industrialisierten Welt. Über die Hälfte der Behandelten, alle Krebsarten zusammengenommen, stirbt schon während der ersten fünf Jahre (1). Oft weiß man nicht, ob an dem Krebs selbst oder an den Nebenwirkungen der Behandlung.
Risiken und Nebenwirken
Ich habe die Fünfjahresgrenze überlebt. Doch als geheilt gelte ich nicht. Ich bin in Remission. Das bedeutet, dass die Krankheit sozusagen schläft, aber jederzeit wieder ausbrechen kann. Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch. Denn das Protokoll ist extrem schädlich und zudem hoch krebserregend. Mein Immunsystem wurde durch die Behandlung dauerhaft gestört und es besteht die Gefahr, dass es mit einer erneuten Entwicklung von Krebszellen nicht fertig wird.
Es erschien mir zunehmend verwunderlich, dass es trotz der fehlenden Resultate und der oft tödlichen Nebenwirkungen scheinbar keine weniger schädlichen Alternativen gibt.
Auch sonst waren die Informationen eher dürftig. Keiner der mich behandelnden Spezialisten klärte mich über mögliche Spätfolgen wie das erhöhte Herzinfarktrisiko oder das sogenannte Chemobrain auf. Niemand sagte mir, mit welchen natürlichen Mitteln ich die Gifte aus meinem Körper ausleiten konnte. Niemand machte mich auf die Möglichkeiten aufmerksam, die die Ernährung bietet.
Die Grenzen der industriellen Medizin
Wie die meisten heutigen Ärzte kannten sich mein Onkologe, mein Radiologe und mein Chirurg nicht mit Ernährung aus. Sie gehört nicht mehr ins Medizinstudium. In der Klinik, in der ich behandelt wurde, schien man nicht einmal darüber informiert zu sein, dass Krebszellen Zucker mögen: Während der Chemotherapie wurde uns unser Leid mit allerlei Industriekeksen versüßt.
Mir wurde klar, dass ich von dieser Medizin keine dauerhafte Lösung meines Problems erwarten konnte. Je mehr ich mich informierte, desto mehr verlor ich das Vertrauen in ihre Behandlungsweisen und Diagnoseverfahren. Die technisch hochgerüsteten Geräte entdecken immer mehr Probleme dort, wo gar keine sind. Da man nicht mit Sicherheit vorhersagen kann, wie sich ein Tumor entwickelt, steigt die Gefahr der Überdiagnose. Insbesondere bei Brust-, Prostata- und Schilddrüsenkrebs, darüber ist man sich heute einig, werden weltweit Millionen Menschen wegen eines Problems behandelt, das ihnen letztlich nie gefährlich geworden wäre. Nebenwirkungen inklusive.
Immer mehr Ärzte versuchen, auf diese Missstände aufmerksam zu machen. Sie haben den Mut, die Gegebenheiten zu hinterfragen, mahnen zu einem vorsichtigeren Umgang mit Krankheit und fordern einen respektvolleren Umgang mit dem Leben der Patienten. Auch in den eigenen Reihen wird immer offensichtlicher, dass die moderne Medizin zwar bei Unfällen und in Bezug auf Schmerzen und mechanische Probleme Großartiges vollbringen kann. Doch wenn es um chronische Erkrankungen geht, versagt sie.
Im Dunkeln gelassene Alternativen
Ich machte mich abseits des Mainstreams auf die Suche und fand, dass es durchaus wirksame Alternativen bei Krebs gibt, und zwar seit langem. Otto Warburg zum Beispiel hatte schon Anfang des letzten Jahrhunderts herausgefunden, dass Krebserkrankungen immer eine Übersäuerung des Körpers zugrunde liegt und zu einer entsprechenden basenreichen Ernährung geraten.
Der amerikanische Arzt William Coley hatte etwa zur selben Zeit die Krebsimmuntherapie erfunden, sein deutscher Kollege Josef Issels arbeitete mit Fiebertherapie und der Injektion bestimmter Bakterienarten und empfahl ansonsten Stressfreiheit, Ruhe, frische Luft und eine roh-vegane Intensivkost zur Genesung. Erfolgreich in der Krebsbehandlung sind auch seit vielen Jahrzehnten die Gerson-Therapie oder die Budwig-Diät.
Auch in der traditionellen chinesischen Medizin oder der indischen Heilkunde Ayurveda, dem ältesten medizinischen Wissen der Welt, gibt es wirksame natürliche und unschädliche Krebs-Behandlungen. Spektakuläre Heilerfolge erzielen ebenfalls die in Indien bewährten und auf Homöopathie basierenden Banerji-Protokolle (2).
Vorreiter einer neuen Medizin
Trotz offensichtlicher Erfolge interessiert sich die industrialisierte Medizin nicht oder nur sehr wenig für Methoden, die sich nicht patentieren lassen und an denen nicht verdient werden kann.
In diesem Zusammenhang wird auch verständlich, warum immer wieder so massiv gegen die Homöopathie vorgegangen wird, obwohl sie sich seit Jahrhunderten bewährt, und warum versucht wird, Kräuter und Pflanzen zu patentieren. Alles ist darauf ausgerichtet, möglichst viel Geld zu machen.
Die daraus entstehenden Gefahren werden heute von immer mehr Menschen erkannt. Trotzdem werden Patienten, die andere Wege gehen wollen, immer noch als verantwortungslos bezeichnet oder sogar für verrückt erklärt. Ärzte, die sich vom vorgegebenen Protokoll abwenden, riskieren ihre Arbeitsstelle und ihre Approbation, wie der in der 80er Jahren durch den Fall der kleinen Olivia bekannt gewordene Arzt Ryke Geerd Hamer.
Er hatte nach dem Unfalltod seines Sohnes erkannt und in vielen Fällen nachgewiesen, dass ein emotionaler Schock Krebs auslösen kann. Auf seiner Erkenntnis baute er eine vollkommen neue Medizin auf, die sich gegen jede Art von aggressiver Intervention stellt und die natürlichen Prozesse des Körpers für die Heilung nutzt. Seine Entdeckungen mussten als haarsträubender Unsinn entlarvt werden.
Die Notwendigkeit eines systemischen Wandels
Denn was würde geschehen, wenn wir uns darauf besinnen, dass wir die Medikamente und Behandlungen, die wir uns verabreichen lassen, zu einem großen Teil gar nicht brauchen (3)? Was wäre, wenn wir unsere Lebensweise ändern, indem wir auf industrielle Ernährung und Fleisch weitestgehend verzichten, in kleinen Parzellen, Gemeinschaftsprojekten oder Balkongärten selbst Obst und Gemüse anbauen, uns dabei an der frischen Luft bewegen, um uns dann zum Essen wieder gemeinsam um einen Tisch herum setzen würden? Damit wären die wichtigsten Auslöser von Krebs mit einem Schlag aus dem Weg geräumt: einseitige Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel, Umweltgifte, mangelnder Kontakt zur Natur und soziale Isolation.
Für unser System wäre es eine Katastrophe, wenn wir unser Konsumverhalten ändern und die Lösungen für unsere Probleme bei uns selbst suchen würden. Denn wer würde daran verdienen, wenn wir weniger einkaufen würden, weniger Angst hätten und uns weniger als Opfer fühlten, das auf der einen Seite den Schuldigen und auf der anderen den Retter braucht?
Es ist nur allzu verständlich, dass alles daran gesetzt wird, die Dinge beim Alten zu belassen.
Aufwachen mit der Krankheit
Mein Kranksein gab mir die Möglichkeit zu fühlen, dass etwas nicht in Ordnung war. Es gab mir die Kraft, mich für das Leben in Bewegung zu setzen. Ich habe die Hoffnung, dass sich auch andere durch ihre Krankheit oder die Krankheit geliebter Menschen in einer Weise berühren lassen, dass sie sich ebenfalls auf den Weg machen und nach friedlichen, lebendigen Lösungen suchen. So können die Kranken letztlich die Gesunden sein, wie Erich Fromm sagte. Sie haben die Verbindungen noch nicht unterbrochen und können noch spüren, wo etwas nach Veränderung strebt.
Die Macht der Sanftheit
Ich lernte, das Symptom vom Problem zu unterscheiden. Ich befreite meinen Tumor aus der Rolle des Feindes und nahm ihn als Boten an, der mich auf etwas aufmerksam machen wollte. Er half mir zu erkennen, dass in meinem Körper ein ungeahntes Potential steckt, eine Kraft, die alles zu heilen vermag. Nicht mit Gift, Stahl und Strahl, wie Hamer sagte, sondern mit Sanftheit, Wärme und Liebe. Denn die ungeheure Kraft der Sanftmut, so formulierte es Dostojewski, schmilzt alles weg.
Und tatsächlich schrumpfen und verschwinden Tumore, wenn wir uns nur vorstellen, wie sie wie Schnee in der Sonne schmelzen oder wie ein Häufchen Sand vom Meer fortgetragen werden. Das sind einige der Bilder einer Visualisierungsmethode, die Mitte des letzten Jahrhunderts von dem amerikanischen Radiologen Carl Simonton entwickelt wurden und mit der bis heute viele Menschen ihren Krebs überwinden konnten.
Es gibt Hoffnung, wenn wir uns nur dafür entscheiden, uns von dem zu trennen, was uns krank macht, und unseren Körper dabei unterstützen sich selbst zu heilen.
Viele Menschen können heute davon zeugen, auch ohne konventionelle Krebsbehandlung vollkommen gesund geworden zu sein (4). Sie alle haben eines gemeinsam: Sie haben sich für eine friedliche und selbstverantwortliche Lösung ihres Problems entschieden und sich darauf besonnen, was wirklich zählt in ihrem Leben. Sie haben entdeckt, wie wichtig es ist, sich selbst zu achten.
Heilende Selbstliebe
Die größte heilende Kraft, über die wir verfügen, um wieder ganz und gesund zu werden – ob in körperlicher oder in seelischer Hinsicht, ob individuell oder kollektiv – ist die Liebe (5). Um sie zu finden, müssen wir in uns hinein schauen, sozusagen unser Inneres ausleuchten und es groß und weit machen. Dieser Schritt ist lebenswichtig, denn er stellt die unterbrochenen Verbindungen, die uns krank gemacht haben, wieder her: zu uns selbst, zu anderen und zu unserer Umwelt.
Niemand kann diesen Schritt für uns gehen.
Nur wir selbst können in uns das finden, was wir schließlich als unsere Wahrheit erkennen. Sie hilft uns zu entscheiden: Ausschließen oder Annehmen? Wegstoßen oder Integrieren? Krieg oder Frieden?
Wir haben die Wahl, welche Position wir beziehen und welche Seite wir in uns nähren. Das, was wir von uns weisen, wird uns so lange verfolgen, bis es uns schließlich verschlingt. Nur das, was wir annehmen und integrieren können, lässt uns in Ruhe.
Engagement mit Herz und Verstand
In diesem Bewusstsein können wir ins Handeln kommen. Wenn wir gewissermaßen Kopf und Herz zusammenführen, können wir konkrete Maßnahmen ergreifen und einen neuen Umgang mit Krankheit finden. Wir können uns dafür interessieren, was jenseits der großen Medien berichtet wird und nicht alles blind glauben, was uns erzählt wird. Wir können jenen zuhören, die eine andere als die gängige Meinung vertreten und dabei in uns hinein spüren, wie es klingt.
Wir können uns darüber klar werden, dass es heute vor allem die großen Labore sind, die Studien in Auftrag geben und sie finanzieren, und dass diese daher nicht objektiv sein können (6). Wir können uns dafür einsetzen, dass die Wissenschaft aus den Fängen der Wirtschaft befreit wird und der Staat sich dafür einsetzt, dass wirklich wissenschaftlich recherchiert werden kann. Wir können diejenigen unterstützen, die im Interesse des allgemeinen Wohls recherchieren, wie etwa die Mediziner, die sich – auch gerade aktuell – für die Erforschung der Wirkung von Methadon auf Krebspatienten einsetzen (7). Und wir können uns für die Heilerfahrungen jener öffnen, die Krebs ohne das konventionelle Protokoll überwunden haben (8).
Im Einklang mit seiner Entscheidung
Es gibt nicht nur einen Weg, der aus der Krankheit heraus führt. Jeder entscheidet für sich, wie er mit seinem Krebs umgeht, ob auf konventionelle oder auf alternative Weise. Für keinen Weg gibt es Garantien. Es wird jedoch die Behandlung am ehesten anschlagen, von deren Wirksamkeit wir wirklich in unserem tiefen Inneren überzeugt sind. Denn – das wissen wir heute aus der Placeboforschung – bis zu 50 Prozent der Effizienz einer Therapie hängt davon ab, ob wir daran glauben oder nicht.
Nehmen wir uns die Zeit, uns umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und in uns hinein zu hören, welches der richtige Weg für uns ist. Niemand weiß das besser als wir selbst. Und wenn wir dann unsere Entscheidung getroffen haben, lassen wir die Sirenen draußen heulen. Sie singen ja nur von ihrer eigenen Angst.
Vertrauen wir unserem Körper, dass er in der Lage ist, immer wieder ins Gleichgewicht zu finden und gesund zu werden. Denn wenn er das nicht könnte, wären wir heute ganz bestimmt nicht hier.
Mehr zu dem Thema in „Krankheit heilt – vom kreativen Denken und dem Dialog mit sich selbst“ (9) und in „Was wachsen will muss Schalen abwerfen (10).
Quellen und Anmerkungen:
(1) Nach den Statistiken des Zentrums für Krebsregisterdaten
(2) Dazu der Film The answer to cancer von Susanne Aernecke, Scorpio
(3) Dazu die Beobachtungen von Eckart von Hirschhausen
(4) Dazu das Radical Remission Project von Kelly Turner oder die Dokumentarfilmreihe The truth about cancer von Ty Bollinger
(5) Dazu Anita Moorjani in ihrem Buch Dying to be me
(6) Bereits 2015 klagte der Herausgeber des renommierten Wissenschaftsmagazins The Lancet, Richard Horton, dass wegen wirtschaftlicher Verflechtungen 50 Prozent aller erscheinenden Studien schlicht falsch sind.
(7) Zurzeit läuft beim Bundestag eine Petition zum Einsatz von Forschungsgeldern für klinische Studien zur Wirkung von Methadon. Obwohl Methadon die Lebensqualität der Patienten verbessert, die Schäden durch Chemotherapeutika verringert, die Sterberate und die Kosten der Behandlungen erheblich reduziert, werden die für die Zulassung fehlenden Studien nicht finanziert, weil sich mit Methadon nicht genug Geld verdienen lässt.
(8) Die Hamburger Psychotherapeutin Gabriele Freitag beschreibt in ihrem Buch Ein wilder Ort, wie sie ihren Gebärmutterhalskrebs vollkommen ohne aggressives Eingreifen ausheilte.
(9) Kerstin Chavent, Krankheit heilt – vom kreativen Denken und dem Dialog mit sich selbst, Verlag Silberschnur, 2014.
(10) Kerstin Chavent, Was wachsen will muss Schalen abwerfen, Books on Demand, 2018.
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