„Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt“ (Jimi Hendrix).
Liebe Künstler, Musiker, Filmemacher, Dichter und Denker!
Liebe Menschen …
Wir alle wünschen uns Frieden — Frieden in uns und mit unseren Liebsten, mit unseren Mitmenschen und Arbeitskollegen, und im Grunde wünschen wir uns Frieden für die ganze Welt. Frieden ist die universelle Sprache des Herzens.
Antoine de Saint-Exupéry ließ seinen kleinen Prinzen nicht zufällig sagen:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Ich würde ergänzen: „ ... , aber erfahrbar!“. Sobald wir aus dem Herzen heraus fühlen, denken, sprechen und handeln, ist Frieden. Um diese Essenz weltweit effektiv zu stärken, startet heute die FREIES.FELD für den Frieden–Videoaktion, zu der ich Sie von Herzen einladen möchte.
Erstellen Sie dafür bitte eine maximal einminütige Film in Slow-Motion in Schwarz-weiß oder in Farbe. Die Zeitlupenfunktion des Smartphones ist dafür ideal, Sie müssen nicht unbedingt Profi-Equipment verwenden, dürfen es aber sehr gerne.
Die Filmaufnahme zeigt Sie selbst — wie sie sich in Slow-Motion durch die Landschaft, ihre Stadt, ihr Dorf, ihr Haus oder ihren Arbeitsplatz bewegen — unterlegt mit einem Statement Ihrer Wahl zum Thema Frieden.
Zwecks Inspiration — und als Beispiel — haben wir das erste Video dieser Kampagne erstellt — mit einer Strophe aus dem Gedicht „Wacht auf“ von Günter Eich, gesprochen von Hans Kremer, dank der freundlichen Genehmigung des Suhrkamp Verlags.
Für Ihr Video wählen Sie ein Zitat, das für Sie steht, Ihnen in Bezug auf den Frieden — in Ihnen selbst und in der Welt — ganz besonders am Herzen liegt. Sprechen Sie dieses Zitat auf eine separate Tonspur in der von Ihnen gewählten Intonation — auch hier ist die Sprachmemofunktion der Mobiltelefone in einem Innenraum vollkommen ausreichend.
Slow-Motion bedeutet Entschleunigung, zu sich kommen, in sich gehen. Der Frieden, den wir uns für uns, unsere Kinder und die Welt wünschen, beginnt tatsächlich in uns!
Genießen Sie die Zeit der Auswahl und der Herstellung Ihres kleinen Films. Im Idealfall gestalten Sie ihn zusammen mit Freunden oder Ihrem/einem Filmteam als Spende für den Frieden.
Wenn Sie keine Erfahrung mit Videoschnitt haben, kein Problem: Senden Sie uns beide Teile, den Film und die Tonspur, separat über den Filehosting-Dienst WeTransfer an folgende Mailadresse: anfrage@freies-feld.com.
Sollten Sie ihren Videoclip selbst schneiden, dann blenden Sie bitte im Schlussbild des Films als Abspann zunächst folgendes Zitat in Versalien der Schrift „Futura“ unseren Slogan ein:
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn der Frieden ist der Weg“ (Mahatma Gandhi).
Falls Sie ein Zitat eines lebenden Menschen verwenden wollen oder eines Menschen, dessen Übergang in die geistige Welt noch keine 70 Jahre zurückliegt, bitten wir Sie, als zweite Abspannsequenz folgenden Satz mittig in derselben Schrift einzublenden:
Liebe Rechte-Inhaber:
Bitte gewährt der Aktion „FREIES.FELD für den Frieden“ Eure Unterstützung als Spende für den Frieden.
Diese Aktion ist nicht kommerziell, sondern ein Impulsgeber für einen individuellen und kollektiven Bewusstseinswandel. Seien Sie selbst Teil!
Und/oder melden Sie sich bei www.freies-feld.com
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Wenn Sie selbst die Rechtefrage klären möchten, freuen wir uns sehr über Ihre zusätzliche Unterstützung. Ansonsten kümmern wir uns darum.
Am Ende des Abspanns werden dann alle Beteiligte am Film genannt.
Bitte die fertig geschnittenen Videos in HD Qualität / Bildgröße: 2160 x 2160 als mp4 über WeTransfer an: anfrage@freies-feld.com.
Fügen Sie nach Belieben einen kleinen Begleittext bei, indem der Autor des Zitats erwähnt wird.
Bitte verbreiten Sie ihr Video selbst und die Aktion unter Freunden, Bekannten, Gleichgesinnten sowie den sozialen Netzwerken Ihrer Wahl. Wir würden uns freuen, wenn diese Aktion für den Frieden sehr weite Kreise zieht.
Gern kontaktieren Sie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sie für diese Aktion gewinnen möchten. Diese Initiative ist auch dazu da, sich als Menschheitsfamilie zu verbinden, sich auf die Basis „Frieden“ zu einigen — ungeachtet individueller Meinungen und Weltanschauungen.
„Sei du die Veränderung, die du dir wünschst für die Welt“ (Unbekannt).
Es gibt aber auch sehr viele wundervolle Friedenszitate beziehungsweise Fragmente von Dichtern und Denkern der Vergangenheit, die inmitten dunkler Zeiten Pioniere des Wandels waren und nicht selten für ihren lichtvollen Einsatz ihr Leben ließen.
Fühlen Sie sich frei, Texte aus allen Kulturen und Zeiten zu sammeln und diese auch als Inspiration an Freunde sowie an die von Ihnen angeschriebene Personen weiterzugeben.
Indem wir uns inmitten des international kriegerischen Säbelgerassels und der weltweit anhaltenden Naturzerstörung in dieser schöngeistigen und kreativen Form dem Frieden in und um uns herum widmen, wird das individuelle wie auch das kollektive Bewusstseinsfeld gestärkt. In seinem Licht findet Transformation statt.
Wir stärken das Feld des Lichts — anstatt gegen die Dunkelheit zu kämpfen — mit Kunst.
Friedrich Hölderlin schrieb am 10. Januar 1797 seinem Freund, dem Arzt und Naturforscher Johann Ebel nach Paris, von den Gräueltaten der Französischen Revolution entsetzt:
„Ich glaube an eine zukünftige Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten, die alles bisherige schamrot machen wird.“
Seinerzeit blieb Hölderlin, dessen 250. Geburtstag wir dieses Jahr feiern und der ein ganzheitlich spiritueller Visionär war, weitestgehend unverstanden. In gewisser Weise hat er für unsere Zeit geschrieben, und wir dürfen nun mit unserem Sein, Denken und Handeln diese regelrechte Revolution der „Gesinnungen und Vorstellungsarten“ vollziehen. Es lebe der Paradigmenwechsel! An die Kameras! Möge die Übung gelingen!
Der Friedensweg vermag uns als Menschheitsfamilie in unserer ganzen, individuellen Vielfalt zu vereinen.
Unser besonderer Dank gilt Victor und Giovanni Castell sowie Patrick Dadczyski, die bereit waren, die ersten wundervollen Beiträge für diese Aktion mit Hans Kremer zu produzieren.
FREIES.FELD ist auch auf Human Connection und Instagram zu finden.
Jens Lehrich: „Nur Mut! Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt!“
Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.
Stimmen zum Buch:
„Ich möchte allen Menschen raten, mutig zu sein, und sich nicht durch Angst erdrücken zu lassen. Wer mutig ist kann freudig und gewaltlos seinen Weg gehen. Das ist bestimmt nicht immer einfach. Aber Mut öffnet Türen, die sonst verschlossen bleiben. Die in diesem Buch abgedruckten Texte zeigen, wie wichtig Mut im 21. Jahrhundert ist.“
Dr. Daniele Ganser, Friedensforscher
„Das ist ein ganz besonders Buch, denn mit jedem seiner vielfältigen Beiträge werden Sie eingeladen, ermutigt und inspiriert, sich mit all jenen zu verbinden, die künftig nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander leben wollen.“
Dr. Gerald Hüther, Sachbuchautor und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung
„In einer Zeit, in der regressive Kräfte sehr von den Verunsicherungen in unserer Gesellschaft profitieren, brauchen wir Mutmacher mit einem langen Atem. Menschen, die uns mit Fakten und Bildern speisen, die uns an unser eigenes Potential für Veränderung und Glück erinnern. Danke Rubikon! Für dieses Buch und für eure gesamte Arbeit.“
Veit Lindau, Autor und Bewusstseinsforscher
„Dieses einzigartige Buch macht großen Mut zur Veränderung. Es verwandelt Verzweiflung in Hoffnung, Wut in Liebe und ist ein kraftgebender Kompass durch schwere Zeiten. Für mich eines der wertvollsten Bücher der letzten Jahre.“
Jens Lehrich, Autor und Comedian
„‚Nur Mut!‘ ist ein Buch, das den Leser dazu auffordert, sich selbst zu ermächtigen. Wer sich im aufrechten Gang den Problemen dieses Planeten entgegenstellt, macht sich zwar angreifbar, kann von sich aber behaupten, in der Stunde der Bewährung seine eigene Angst besiegt zu haben. Ohne solche Menschen hat unsere Spezies keine Zukunft. Die Belohnung für gelebten Mut ist ein Leben, in dem die Angst nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.“
Ken Jebsen, investigativer Journalist
„Nur, wenn wir uns selbst und unsere Gefühle erkennen, wenn wir unser Unbewusstes bewusst machen und aus dem kollektiven Stockholm-Syndrom, auf das man uns von Kindertagen an festgelegt und zu dem man uns erzogen hat, aussteigen, können wir wirkliche Liebe, vor allem aber unsere tägliche Unterdrückung erkennen. Dann können wir aus dem inneren wie äußeren Gefängnis aussteigen und unser eigenes Leben leben, in dem wir zu fühlen beginnen, was gut und ungut, was richtig und gelogen, was Liebe und was Ausbeutung und Unterdrückung ist. Wider den Gehorsam! Die Wahrheit schlummert in jedem von uns.“
Jens Wernicke, Autor und Publizist
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