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Kollektives Erwachen

Kollektives Erwachen

Unsere Kritik an anderen sagt viel darüber aus, wieviel von unseren eigenen Defiziten wir verdrängen.

Es musste so kommen. Das Leben irrt sich nicht. Die Regierenden, die jetzt das Steuer noch in der Hand halten, im Auftrag des Kapitals von Wenigen, sind in ihrem Lockdown-Kontrollwahn die treibende Kraft der Transformation, des Paradigmenwechsels, des möglichen Quantensprungs der Menschheit. Deshalb dürfen wir uns nicht gegen diese Kräfte richten, sondern müssen sie aufnehmen und in etwas Größeres verwandeln. Die Frage ist: Was ist dieses Größere?

Längst ist es kein Geheimnis mehr. Das bestehende und alles beherrschende Geldsystem scheint am Ende und mit diesem alle anderen, die alten Strukturen verwaltenden Systeme.

Die Karten werden neu gemischt

Mit dem zusammenbrechenden Geldsystem scheitert der brutale Raubtierkapitalismus und mit dem Scheitern des Raubtierkapitalismus geht auch die Ära der Konkurrenz- und Ellbogengesellschaft ihrem Ende entgegen. Die noch Regierenden sind in ihrer Unbewusstheit lediglich ausführende Organe eines Machtkartells, das aus wenigen superreichen Oligarchen besteht, die über unvorstellbare Vermögen verfügen.

Sie haben sich perfekt an die entfesselten Mechanismen des auf Ausbeutung beruhenden Geldsystems angepasst beziehungsweise diese selbst erschaffen und üben ungeheure Macht aus durch entsprechende global organisierte Netzwerke. Es ist ihnen über die Jahrhunderte gelungen, sämtliche Organe der Macht, inklusive der vereinnahmten Massenmedien, innerhalb des Frames eines philanthropischen Weltverbesserertums, einer Schein-Demokratie und einem scheinbare Sicherheit und Schutz vermittelnden Wertesystem zu bündeln und zu kontrollieren.

Dieser vielfach beschriebene Frame bedient nicht nur das Ego der Kartellmitglieder, er liefert auch gleichzeitig die Argumentation zur Verteidigung der Marschroute und aller Maßnahmen, die zur anvisierten Weiterentwicklung der Gesellschaft beziehungsweise zur Zielerreichung alternativlos getroffen werden müssen.

Die Perfidie dieser pseudodemokratischen Oligarchie beruht auf Täuschung, Wohlstandsversprechen, Mangeldenken, Konkurrenz, Korruption und Meinungs- und Affektmanipulation.

Durch ein im Sinne, das heißt im Zielkorridor dieses Kartells gleichgeschaltetes Parteien- und Mediensystem, wird dem Volk dabei eine partizipative Wahlmöglichkeit suggeriert, die in der Exekutive jedoch keine wesentliche Einflussnahme erlaubt, wie Prof. Dr. Rainer Mausfeld ausführlich in „Warum schweigen die Lämmer?“ dargelegt hat. Das alles fliegt jetzt auf.

Die Hybris der durch Gier, Sendungsbewusstsein und ihr Ego gesteuerten Oligarchie sieht sich genau jetzt, im Jahr 2020, in der Position, die von langer Hand geplanten unverrückbaren Eckpfeiler für ihre Vorstellung der Neuen Weltordnung zu setzen. Wie in einem alten Hollywoodstreifen mündet die nun stattfindende, offensichtlich weltweit orchestrierte Corona-Sinfonie in die Auseinandersetzung zwischen einer unfassbaren Überheblichkeit weniger Supermächtiger und der Bewusstwerdung von expandierenden Teilen der ausgebeuteten Gesellschaft.

Die Selbstüberschätzung der Mächtigen infolge ihres maßlosen Ego-Sendungsbewusstseins und die damit verbundene Unterschätzung der Kräfte und Potenziale innerhalb der ausgebeuteten Masse der Menschen führt allerdings dazu, dass die Karten neu gemischt werden, denn dieses Mal haben sie den Bogen überspannt.

Die Kartellmitglieder des Kapitals mussten zur Rechtfertigung ihres schamlosen, geradezu obszönen Reichtums und aufgrund ihres übergroßen Egos zur Überzeugung gelangen, dass ihre Ressourcen, also auch der Produktionsfaktor Mensch, ihrer persönlichen Gestaltungsverantwortung unterliegen. Diese Überzeugung wurde ihnen seit Jahrzehnten auf unzähligen Konferenzen, Foren und in unzähligen Councils immer und immer wieder bestätigt und eingeredet. Sie sind insofern unschuldig, weil sie sich schlicht irren. Glücklicherweise kann eine bewusst werdende Gesellschaft diese Menschen von ihrem fatalen Irrtum befreien, und dies wird auch geschehen.

Zurück in die Balance von männlich/weiblich

Was die Herrschenden dabei am meisten umtreibt, ist wohl die Angst vor der eigenen Bedeutungslosigkeit. Letztlich verbirgt sich dahinter die Angst vor dem Tod und ein unersättliches Ego, das nie genug hat. Um der Angst zu entkommen, haben sie ihr Herz bereits frühzeitig verschlossen. Die Überbetonung des Egos und die schier grenzenlose Gier nach Macht und Geltung führen in einer erwachenden Welt zu einer immer stärker werdenden Dysbalance.

Nicht zuletzt die umstrittene, teilweise missbrauchte, aber dennoch notwendige Me-Too-Bewegung als Reaktion auf die überholte Einseitigkeit des männlichen Prinzips der aggressiven Unterdrückung, Ausbeutung und Kontrolle gibt uns einen Hinweis darauf, wonach die Zeit jetzt mehr und mehr drängt: Vertrauen, Gemeinschaft, Solidarität, Liebe, Offenheit, Verbindung und all die anderen über Jahrtausende unterdrückten weiblichen Prinzipien. Dieses Bewusstsein und das Bewusstsein von der allumfassenden Verbindung von allem mit allem, ist der Weg aus der ungleichwertigen Dualität von Arm und Reich, Krieg und Frieden zurück in die Balance von männlich/weiblich.

Dies ist das Größere, an dessen Tor wir jetzt stehen. Die Menschheit ist dabei zu erwachen.

Das Erwachen findet gerade auf allen Ebenen statt: Der Intensivmediziner, dessen Sohn in der Schule einen Mund-Nasen-Schutz tragen soll, erkennt das Paradoxon der Angstpolitik und die Folgen für das Immunsystem. Der Pastor stellt die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, einer Mutter zu verweigern, die Hand ihres Sohnes an dessen Sterbebett zu halten. Die Hausfrau, die ihre vier Kinder zu Hause selbst unterrichten soll, erkennt nicht den Sinn darin, dass die Kinder nicht draußen an der frischen Luft spielen dürfen. Der Mathematikprofessor wundert sich über die gewagten Zahlenspiele des Robert Koch-Instituts. Der erfahrene Virologe hat Déjà-vu-Erlebnisse.

Der Allgemeinmediziner weiß um den Pharmalobbyismus und dass es dabei noch nie um die Gesundheit ging, sondern den maximalen Profit aus Krankheit und Leid. Der Gastronom fühlt die ungleiche Behandlung, die Alten fühlen sich übergangen und der Freiberufler, Künstler sich verarscht. Lediglich der vom System Begünstigte tut sich schwer, den Status quo und die Entscheidungen der Regierenden infrage zu stellen, wo er sich doch so bequem eingerichtet hat und seine Angst vor Kontrollverlust mit Herzverrat und mit allerlei hart erkämpften Abwehrmechanismen fast vollständig vergessen gemacht hat.

So klammert man sich an ein verschrobenes Welt- und Menschenbild, an das man sich gewöhnt hat, das einen in Sicherheit gewogen und gestützt hat und das man so lange vehement und empört verteidigt hat gegen vermeintliche Verschwörungstheoretiker, die als Sündenböcke herhalten müssen, sodass man jetzt nicht mehr so leicht umkehren kann, ohne das Gesicht zu verlieren und Verantwortung zu übernehmen.

Geburtsstunde einer herzoffenen Gesellschaft

Dennoch: Der einst vom ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog herbeigesehnte Ruck geht jetzt durch immer größer werdende Teile der Gesellschaft. Es gibt Grund zu feiern. Die Geburtsstunde einer herzoffenen Gesellschaft, die sich an ihre Grundrechte und das Grundgesetz und ihre eigene Verantwortung erinnert. Und wie bei jeder Geburt gibt es Wehen und Widerstand von den Hartherzigen, den Angepassten, die noch in der Mehrheit sind und ihre eigene Unbewusstheit nicht wahrhaben wollen und daher beißen und kratzen.

In dieser Phase geht es darum, in der Liebe zu bleiben. Kein Hass. Keine Gewalt. Keine Vergeltung. Dafür offene Herzen, offene Arme, bedingungsloses Vertrauen und liebevolle Vernetzung.

Wenn die Menschheit jetzt in die Bewusstheit erwacht, dann gilt es, alle Kompetenzen zu bündeln und alle Entscheidungen dahingehend zu prüfen, ob sie gegen die Liebe sind. Denn all das, was gegen die Liebe ist, muss jetzt gestoppt werden. Gemeinwohlorientierung, Solidarität, Mitgefühl und Verantwortung sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten und alles Bestehende prüfen müssen. Alles, was gerade passiert, was so unfassbar scheint, weist in die gleiche Richtung der Veränderung. Es wird nicht so laufen, wie die Herrschenden es sich vorstellen, aber sie sind ein wichtiger Teil in diesem Spiel. Sie setzen die wichtigen Impulse im Erweckungsprozess.

Wenn die Menschen erkennen, dass das weltweite Impfvorhaben, mit dem nicht weniger als sieben Milliarden Menschen geimpft werden sollen, letztlich dazu dient, den nächsten Level der Kontrolle über die Menschheit zu erlangen, wird für viele das Erwachen sehr schmerzhaft sein, wenn sie erfahren, dass Kontrolle in jeglicher Form eine Illusion ist.

Die herz-verschlossene Elite, die mithilfe der Künstlichen Intelligenz ihre Vorstellung einer neuen Weltordnung realisieren möchte, in der sie der gottgleiche Gestalter sein will, ist sich nicht bewusst, welchen Herzverrat sie begeht. So wie sie sich nicht bewusst ist, dass eine Politik der Spaltung ignoriert, dass wir alle miteinander verbunden sind.

Die Verurteilung des anderen gründet auf Selbstverurteilung. Wer aufhört, sich selbst zu verurteilen, öffnet Wege für Gemeinsamkeit. Wer andere als irre Verschwörungstheoretiker verurteilt, darf sich fragen, gegen wen oder was er sich selbst verschworen hat, das heißt, welchen Schattenaspekt seines Selbst er noch ablehnt. Zum Beispiel: Wo darf ich nicht der sein, der ich wirklich bin? Wo belüge ich mich selbst?

Viele fantastische investigative Journalisten sind weltweit dabei, alles aufzudecken, was mit dem Argument der Alternativlosigkeit vertuscht werden soll, nichts bleibt im Verborgenen. Alles, was gegen die Liebe ist, fliegt jetzt auf. Je mehr Menschen sich dessen bewusst werden, umso schneller werden sich die Dinge fügen.

Die Kompetenzen, die technischen Möglichkeiten, die Visionen und alternativen Programme, die Kreativität für eine kooperierende Welt sind bereits vorhanden. Es ist alles da.

Lasst uns beginnen!


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