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Das Licht in der Finsternis

Das Licht in der Finsternis

Die Krise der Welt ist im Kern auch eine Krise der Spiritualität — wir können den dunklen Kräften widerstehen, indem wir uns auf den göttlichen Ursprung der Seele besinnen.

An Erklärungen für die erschütternde Konformität und Obrigkeitshörigkeit der Mehrheitsgesellschaft während der vergangenen zweieinhalb Jahre fehlt es inzwischen nicht mehr. Ob nun Massenhypnose, gesellschaftlicher Druck oder mediale Manipulation — man hat sich seine Erklärung für das Schweigen der Lämmer zurechtgelegt und wundert sich kaum mehr über ihre geringe Neigung, selbst angesichts erdrückender Fakten und persönlicher Betroffenheit aus ihrer unterwürfigen Apathie aufzuwachen.

Und natürlich sind auch die Verzweiflung, die Wut, das Ohnmachtsgefühl vieler aufseiten der Minderheit leicht nachzuempfinden, ihr Bemühen, sich und ihre Lieben zu schützen, sei es durch Vernetzung, Krisenvorsorge — „Prepping“ —, das Anpachten von Ackerland, Deals mit Bauern der Umgebung, Auswandern oder gar dem Bau eines Schutzbunkers. Man möchte einem befürchteten prospektiven Mangel, einer am Horizont heraufziehenden düsteren Gefahrenwolke durch eigenes Tun etwas entgegensetzen und verliert sich in den eigenen materiellen Bemühungen, verliert vor allem den Blick auf das kosmische Ganze, auf sich selbst als nicht bloß physisches, sondern viel mehr noch spirituelles Geschöpf mit großer geistiger Kraft und ewiger Seele.

„Ce monde est un vaste naufrage: sauve qui peut!“ (deutsch: Diese Welt(lage) ist ein einziger Schiffbruch: Rette sich, wer kann).

Schon vor mehr als zweihundert Jahren drückte der französische Philosoph Voltaire sein tiefes Unbehagen angesichts der herrschenden gesellschaftlichen Zustände in einer überaus drastischen Bildsprache aus, die ebenso die heutige Gemütslage vieler Menschen treffend auf den Punkt bringt. Allein, wohin wollte man sich denn retten?

Anders als zur Zeit der Aufklärung gibt es inzwischen keine sicheren, verborgenen Winkel mehr. Dafür liegt nun aber das Wohl und Wehe des Planeten in den Händen sehr weniger Potentaten, denen offensichtlich nicht besonders am Wohlergehen der vielen gelegen ist.

Die Welt ist ein Dorf geworden, alles ist mit allem verbunden, „vernetzt“, jeder Einzelne ist eingebunden in ein Netz von Abhängigkeiten und Notwendigkeiten sowie Objekt staatlicher Fürsorge, die im Auftrag reicher und einflussreicher Konzernlenker und Philanthropen wie dem Davoser Weltwirtschaftsforum oder den sogenannten Big Five (Google, Amazon, Apple, Meta und Microsoft) immer unverhohlener nach totaler Vereinnahmung durch totale Erfassung aller Handlungen, Wünsche, geheimen Regungen, will sagen: aller Daten trachtet.

Reduktion auf den Körper

Wozu reduzieren diese selbst ernannten Eliten den Menschen auf seine materielle Hülle? Vorgeblich geht es ihnen stets um den Schutz der Gesundheit, die materielle Sicherheit, die Absicherung vor Feinden, die Garantie einer intakten Biosphäre, kurz: das Überleben unseres Körpers in Zeiten allseits dräuender Katastrophen. Dafürmachen sie ihm Heilsversprechen wie den Sieg über alle Krankheiten durch flink erfundene Gentherapien, die Erleichterung alltäglicher Lasten durch digitales Upscaling — ein Implantat als Türöffner, ein Chip als Portemonnaie-Ersatz —, die Vorbereitung der nachfolgenden Generation auf neue Herausforderungen durch ein individuell designtes Genom und natürlich Spaß und Unterhaltung für alle in den bunten Weiten des Metaverse-Universums von Mark Zuckerberg.

Überwältigt vom Gefühl absoluter Ohnmacht – einer ihnen von außen auferlegten, angedichteten Ohnmacht (1) – lassen die meisten Menschen dies zu oder stürzen sich Hals über Kopf in individuelle Abwehrkämpfe. Sie merken dabei gar nicht, wie sie sich auf diese Weise in ihrer bloßen Körperlichkeit, ihrem „falschen Ich“ (2) gefangen nehmen und von ihrer eigenen Seele, ihrer spirituellen Dimension, abschneiden lassen und sich somit den einzig wirklichen Ausweg selbst verstellen. Es fehlt ihnen an Bewusstsein für ihre ewige Seele, für ihre Möglichkeit, sich innerlich zu befreien und über die materielle Welt zu erheben. „Ohne die Verwurzelung im Spirituellen verliert die materielle Existenz der Menschen ihre Grundlage, ihren Halt und ihren Sinn“ (3).

Eine lang angelegte Entwicklung

Nun gibt es für die Abwendung der Menschen von ihrem höheren Ich beziehungsweise das Vergessen desselben wohl fast ebenso viele Gründe, wie es Menschen gibt. Doch lassen sich allein innerhalb der letzten eintausend Jahre einige entscheidende soziologische, ökonomische und philosophische Entwicklungen aufzeigen, die einen solchen Verlust von Selbst-Bewusstsein nachhaltig unterstützen, wenn nicht gar provozieren. So ergab sich als Folge auf die immer rigidere Dogmatisierung und die unverhohlenen Allmachtsansprüche der christlichen Kirche des Abendlandes in der Renaissance eine Abwendung von Glauben und Gott an sich und eine Hinwendung zum einzelnen Menschen und seinem diesseitigen Los.

„Le silence éternel de ces espaces infinis m'effraie“ (deutsch etwa: Das ewige Schweigen dieses unendlichen Raums versetzt mich in Furcht).

In seiner „Pensée 201“ erfasst der geniale Mathematiker und theologische Mystiker Blaise Pascal die Beklommenheit und den Schrecken seiner Zeitgenossen angesichts eines mit menschlichem Verstand nicht zu fassenden Phänomens, und wenn im gleichen Jahrhundert René Descartes postuliert „Je pense, donc je suis“ (Ich denke, also bin ich), wird ersichtlich, wie die menschliche Vernunft zum Maßstab allen Denkens und aller Dinge wird. Im darauffolgenden 18. Jahrhundert setzt sich dieser Trend mit der Aufklärung in ganz Europa durch, und schon im 19. Jahrhundert kommt der Naturwissenschaft die alleinige Deutungshoheit über Wesen, Herkunft und Zukunft des Menschen zu. Die angeblich zufällige Selbstorganisation allen Lebens — also die Entwicklung des Menschen aus ersten Einzellern —, selbst die „Erklärung“ seines Bewusstseins als das Produkt biochemischer Prozesse werden zur neuen wissenschaftlichen Orthodoxie, welche heute, durch massive Fördermittel unterstützt und schulisch unreflektiert vermittelt, einen gesellschaftlichen Konsens darstellt, dem man sich höchstens um den Preis der Lächerlichkeit entziehen kann.

Mit seinem weithin bekannten Satz „Gott ist tot“ unterstreicht Friedrich Nietzsche den vermeintlichen philosophischen Sieg der Aufklärung über Gott und Transzendenz und verweist den Menschen einmal mehr ganz auf sich selbst. Existenzialistische Denker des 20. Jahrhunderts ringen dann mit dem Geworfensein des Menschens, gegen das der Mensch sich in freier Selbstbestimmung auflehnen oder davon in Ekel abwenden kann; siehe beispielsweise den Arzt Rieux in Albert Camus‘ „La Peste“ oder den gesellschaftlich nicht verankerten Antoine Roquentin in „La Nausée“ von Jean-Paul Sartre. Im Zuge der nachfolgenden Postmoderne bestimmt eine zunehmende Fragmentierung die Sicht auf das Selbst, welches am Ende nur mehr gesellschaftlich konstruiert oder singulär aus sich selbst heraus definiert wird — siehe die aktuelle Tendenz zur Genderisierung.

Entfremdung und Propaganda

Parallel dazu setzt spätestens mit der Industrialisierung eine Vereinnahmung des Einzelnen durch wirtschaftliche Interessen ein. Muss er sich anfangs einer Maschine gleich und seelenlos in den Dienst der Produktion stellen, so kommt ihm schnell die Rolle des willfährigen Abnehmers — heute vermehrt computerisiert — gefertigter Massenware zu, wobei er von sich selbst weitgehend entfremdet und durch eine ebenso subtile wie allgegenwärtige Propaganda mit immer neuen Bedürfnissen und Einstellungen ausgestattet wird. Exemplarisch sei hier auf die Werbekampagne Edward Bernays' von 1928 verwiesen, in welcher Frauen vorgegaukelt wurde, Rauchen sei ein Symbol für freie Selbstbestimmung.

Wie sehr im 20. Jahrhundert die Medien dazu rekrutiert wurden, die Erkenntnishorizonte der Menschen zu begrenzen und ihr Verhalten zu steuern, ist so manchem Leser vermutlich erst zu Beginn dieses 21. Jahrhunderts bewusst geworden. Abermals kann hier auf die Machenschaften Edward Bernays' abgehoben werden, dieses Pioniers der Meinungsmache und -lenkung, der Ende der 1940er-Jahre im Auftrag der Aluminiumwirtschaft entscheidend zu einer breiten Akzeptanz der Fluoridierung des Trinkwassers in den USA beitrug und zu Beginn der 1950er-Jahre in Guatemala die Weichen für die Rückkehr des Diktators Armas stellte, ohne dabei das Image der vom Coup profitierenden United Fruit Company zu beschädigen (4).

Interventionen durch Medizin, Biochemie und Physik

Die Abspaltung des Menschen von seiner Erkenntnisfähigkeit und seinem spirituellen Selbst wird indes noch viel radikaler und irreversibler betrieben. Schon 1917 mahnte Rudolf Steiner (5): „Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen impfen.“ Tatsächlich hob nach dem Zweiten Weltkrieg insbesondere in der westlichen Welt ein Impfenthusiasmus an, der — vorgeblich mit dem Ziel, todbringende Viruskrankheiten auszurotten — fast überall auf der Welt zu fest implantierten Impfabfolgen vor allem für neugeborene Menschen führte. Vielerorts ist gar ohne den Nachweis eines umfassenden Geimpftseins ein Schulbesuch ausgeschlossen, siehe etwa die Masernimpfpflicht in Deutschland.

Neuerdings kommen als Impfstoffe deklarierte Gentherapien hinzu, die sich verheerend auf unseren Geist, unsere Seele und unsere Spiritualität auswirken, können sie doch zu Verhärtungen im Seelischen, zur Herabsetzung der Schwingungsfähigkeit unseres Gewebes und generell zu einem Abgeschnittensein von der geistigen Welt mit einem „Mensch als Maschine“ zum Ziel führen.

Schlimmstenfalls können verstorbene Injizierte als erdgebundene Seelen ohne Zugang zu Transzendenz oder Reinkarnation darben (6).

Die Spiritualität des Menschen steht jedoch von vielen Seiten unter Beschuss. Dieter Broers legt diesbezüglich mit seinem jüngsten Buch „Verschlusssache Zirbeldrüse“ (7) eine profunde und richtungweisende Analyse vor und erläutert, wie in den letzten achtzig Jahren in die Umwelt ausgebrachte Gifte und andere schädliche Einflüsse der Zirbeldrüse, unserem sogenannten dritten Auge und Zugang zu höheren Erkenntnisebenen, den Garaus machen. Ein im Buch angeführtes Zitat des deutschen Arztes Dr. Dietrich Klinghardt stützt seine These und fasst wesentliche Erkenntnisse zusammen:

„Wenn man Aluminium einatmet, wie es beim Geoengineering-Programm der Fall ist, und Glyphosat in der Nahrungskette hat, dann verbinden sich Glyphosat und Aluminium im Blut, im Darm und in der Blutbahn zu sechs verschiedenen chemischen Verbindungen. Diese enden bei der Zirbeldrüse. Damit diese Verbindung tatsächlich ins Gehirn gelangt, muss die Blut-Hirn-Schranke geöffnet werden. Und die aktuellen Frequenzen in der WiFi-Welt tun genau das, sie öffnen die Blut-Hirn-Schranke.

Giftstoffe, die früher im Blutkreislauf und im Körper unterhalb des Halses verblieben, gelangen nun ungehindert ins Gehirn. Es ist eine neue Zeit. Wenn man das alles durchdenkt, könnte man zu dem Schluss kommen, dass es entweder eine hochintelligente Gruppe von Wissenschaftlern gegeben haben muss, die dieses Protokoll entworfen haben, um das Trinkwasser zu fluoridieren, Nano-NAS-Aluminium (sic) in die Luft zu bringen, Glyphosat in die Nahrung zu geben und es dann mit den richtigen Frequenzen zu aktivieren. (…) Es scheint alles von einer sehr intelligenten Gruppe destruktiver Köpfe orchestriert zu sein“ (8).

Spiritualität beseitigen

Synergieeffekt der genannten Toxine ist die Verkalkung der Zirbeldrüse, infolge derer sie weder Serotonin zu Melatonin umwandeln noch ausreichend Dimethyltryptamin (DMT) produzieren kann, ohne welches „Sinnesverschmelzungen wie luzides Träumen und Nahtoderfahrungen oder eben Erleuchtung“ (9) dem Individuum verschlossen bleiben. Die Zirbeldrüse – übrigens schon René Descartes verortete hier den Sitz der Seele (10) – ist also unser „Tor zum Allbewusstsein“ (11), das viele offenbar gern fest verriegelt wüssten.

Wie groß das Interesse daran ist, die Menschen nicht bloß in ihrem Tun und Fühlen, sondern mehr noch in ihrem Denken und Wünschen zu manipulieren, unterstreichen die Mind-Control-Programme der Central Intelligence Agency (CIA) in den USA und Anschlussprojekte, die darauf abzielen, „virtual and augmented reality mind control“ (Gedankenkontrolle durch virtuelle und erweiterte Realität) zu entwickeln, die Stimmungen und Intentionen von Menschen in ihrem Umgang mit entsprechenden Technologien erfassen und lenken (12).

So niederschmetternd diese Bestandsaufnahme und die finsteren Pläne düsterer Mächte auch empfunden werden mögen, so wenig müssen wir uns ihnen unterwürfig und ohnmächtig ergeben.

Individuelle Selbstermächtigung

Christina von Dreien:

„Wenn wir nicht möchten, dass die unlichten Wesen ihre Pläne umsetzen können, ist die Lösung nicht, dass wir sie einfach ignorieren, sondern es geht darum, dass wir uns bewusst werden, was sie tun und tun wollen. Dann können wir bewusst sagen, dass wir das nicht möchten, wir können uns mit unserer Schöpferkraft bewusst dafür entscheiden, dass wir diese Realität nicht wollen. Und dann, nachdem wir das getan haben, können wir uns darauf konzentrieren, was wir selbst wollen: eine heile, friedliche Welt. Und das ist unsere größte und wichtigste Aufgabe jetzt und hier. Diese Vision zu nähren und sie in unserem Alltag immer mehr zu leben. Dabei hilft es uns, mit Gleichgesinnten physisch oder im Geist zusammenzukommen“ (13).

Wir müssen uns aus unserem materiellen Käfig selbst befreien, uns von unseren egobezogenen Wünschen lösen und uns um eine Verbindung mit Gott, mit spirituellen, transzendenten Kräften bemühen.

Ein jeder muss sich seiner selbst wieder bewusst werden, sich den vielen Ablenkungen und Verlockungen unserer schillernden Konsumwelt genauso widersetzen wie der Panik und Überlebensangst vor dem Hintergrund von Kriegen, Umweltzerstörung, Plandemien. Unsere Seele weiß, dass sie unsterblich ist, ein individueller Teil Gottes.

Sie weiß, dass die Kraft der Gedanken Berge versetzen kann, dass Harmonie, Licht und Liebe jedem offenstehen, der sein falsches Ich hinter sich lässt und sich aus seiner materiellen Abtrennung erhebt. Aus dem Licht kommend möchte sie ihren Beitrag leisten, das Licht zu stärken.

Für die allermeisten — den Verfasser dieser Zeilen inbegriffen — ist das ebenso leicht gesagt wie schwer getan. Mehr oder weniger alles in unserer materiellen Umwelt stellt sich uns da in den Weg. Erziehung, die Arbeitswelt, die Medien, selbst die meisten Menschen in unserem Bekanntenkreis konditionieren oder fordern uns dazu auf, in der falschen Welt der Dinge zu verharren. Dem ist nur durch eine bewusste Abkehr, eine Rückbesinnung auf die eigene Seele beziehungsweise Spiritualität zu entgehen. Es kostet viel Willenskraft und nötigt uns den Aufbau innerer Stärke auf, um auf diesem Weg voranzukommen. Doch schnell werden wir Gleichgesinnte dort treffen, und der zweite Schritt fällt schon leichter als der erste. Jahrtausendealtes Wissen wie die Vedische Yogatreppe können uns dabei unterstützen (14).

Die Stufen erklimmen muss hingegen ein jeder allein.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Dieter Broers: Verschlusssache Zirbeldrüse. Dieter Broers Verlag 2022, Seite 147.
(2) Armin Risi: Gott und die Götter. Govinda-Verlag 1995/2007, Seite 69.
(3) Am angegebenen Ort, Seite 199.
(4) https://covertactionmagazine.com/2021/12/10/edward-bernays-propaganda-and-the-u-s-backed-1954-guatemalan-coup/
(5) Rudolf Steiner: Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. GA 177, Seite 237, Vortrag vom 27. Oktober 1917.
(6) Thomas Mayer: Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht. Neue Erde GmbH 2021.
(7) Dieter Broers, am angebenen Ort.
(8) Am angebenen Ort, Seiten 156 und 157.
(9) Am angebenen Ort, Seite 64.
(10) https://plato.stanford.edu/entries/pineal-gland/
(11) Am angebenen Ort, Seiten 66 folgende.
(12) Rauni-Leena Luukanen Kilde: Bright Light on Black Shadows. Infonurt2 2020, Seiten 89 folgende.
(13) https://www.christinavondreien.ch/news/newsletter/unsere-vision-leben-19-05-2022-christina-von-dreien
(14) Armin Risi, am angebenen Ort, Seite 125.


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