Mut zur Utopie
Ohne klare Visionen, Verstand und Herz fehlen uns die Zutaten für eine bessere Zukunft.
Ohne klare Visionen, Verstand und Herz fehlen uns die Zutaten für eine bessere Zukunft.
Wir sollten unsere Arbeitswelt den Bedürfnissen der Menschen anpassen — der umgekehrte Weg macht immer mehr Berufstätige psychisch krank.
Statt berühmte Persönlichkeiten anzuhimmeln, sollten wir an unserer eigenen Persönlichkeit und damit an einer Weiterentwicklung der Gesellschaft arbeiten.
Wir können den umweltschädlichen Teufelskreis verlassen und in eine Kreislaufwirtschaft eintreten.
Immer mehr Prominente werben für die Corona-Spritze — da diese bisher nicht durch virologische Expertise aufgefallen waren, muss es andere Gründe geben.
Milliarden Menschen stehen seit Frühjahr 2020 in puncto Corona-Impfung geradezu unter Dauerbeschuss — Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Immer mehr Elternteile blicken beim Kinderwagenschieben mehr auf das Smartphone als in die Gesichter der Kleinen — das kann fatale Folgen haben!
Naturschutz und eine Agrarreform erfordern Menschen, die sich konkret engagieren, und zwar dort, wo sie leben.
Statt Kritiker der Pharmaindustrie als „Schwurbler“ abzutun, wäre man gut damit beraten, sich der schwerwiegenden Skandale in der Vergangenheit dieser Branche zu erinnern — beispielsweise Contergan.
Die greifbare Wirklichkeit ist immer ein Endprodukt unserer Gedanken — somit ist es von elementarer Wichtigkeit, dass wir uns Gedanken um unsere Gedanken machen.
Erst das Eingeständnis unserer Grenzen ermöglicht es, dass eine höhere Macht zu unserem Wohl wirken kann.
Mit ihren Weltraumprojekten greifen die Multimilliardäre dieser Erde nach den Sternen, bekommen jedoch nur Sternenstaub zu fassen.
Die visuelle und auditive Berieselung durch das Fernsehen und andere Empfangsgeräte hat atemberaubende Ausmaße angenommen.
Neurologen warnen vor inflationärer Zunahme der schweren Nervenkrankheit durch den Einfluss von Umweltgiften.
Stress, Traumata und abhängig machende Verhaltensweisen gehören zu einer Normalität, an die wir uns fatalerweise gewöhnt haben.