Flugblatt gegen die beabsichtigte Einführung einer allgemeinen Impfpflicht
Das Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne hat mit Unterstützung von KLARtext e.V. ein aktuelles Flugblatt gegen die allgemeine Impfpflicht verfasst und auf ihrer Website veröffentlicht.
Überall in Deutschland finden Spaziergänge, Demonstrationen und Kundgebungen gegen die allgemeine Impfpflicht statt. Interessenten können die Flugblätter kostenlos bestellen oder selbst nachdrucken, um sie nach ihren Möglichkeiten zu verbreiten — auf den Spaziergängen oder im Alltag.
Noch ist es Zeit, die angedrohten, nur kurzfristig wirksamen, ständigen Zwangsimpfungen zu verhindern, die das gesamte gesellschaftliche Leben vom Impfstatus abhängig machen. Sich impfen zu lassen, muss eine freiwillige Entscheidung bleiben. Zeigen Sie den dafür verantwortlichen Parteien und Abgeordneten, aber auch anderen Menschen, was Sie davon halten.
Menschlichkeit im Flug verbreiten
Seit der Friedenskette am Bodensee am 3. Oktober 2020 fliegen die Bannerflieger zum Beispiel im Namen des Corona-Ausschuss und der Partei dieBasis für Freiheit und Aufklärung. Inzwischen entstand ein Team aus einer Pilotin und neun Piloten mit einer Flotte von neun Flugzeugen. Sie sind bundesweit unterwegs und haben im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben so ziemlich alle Flächen zwischen Sylt und Garmisch beflogen.
Ihr besonderes Anliegen ist es, mit dem analogen Bannerflug Menschen zu erreichen, die wenig mit sozialen Netzwerken und Online-Plattformen vertraut sind. Volker Uter, der Sprecher der Bannerflieger, sagt:
„Das ist ein sehr emotionales Mittel, genießt hohe Sympathiewerte und ist hoch effizient. Reichweite und Erinnerungsquote sind nahezu unerreichbar. Wir arbeiten mit ganzem Herzen dafür, dass immer mehr Menschen Informationen aus den neuen Medien und investigativem Journalismus beziehen werden.“
Das Hobbithaus
Ein neues Projekt mit dem Motto „Zurück zur Natur, zurück zu unseren Wurzeln“ möchte die Menschen wieder erden und einigen. Es handelt sich um eine neue Wohngemeinschaft mit drei Familien, die im Einklang mit der Natur leben und ein Miteinander erschaffen möchten.
Im Zentrum dieses Projektes steht das Hobbithaus von Hohenthann. Es besteht aus rein natürlichen Materialien und ist ein Symbol für das Leben im Einklang mit der Natur und das Lernen von der Natur, damit ihre Kraft, Energie und Schönheit dort spürbar sind. Die Bewohner werden Obst und Gemüse im Garten anbauen und versuchen, Nutztiere zu halten.
Bereits vorhanden ist ein kreisförmiges Hochbeet mit 10 Metern Durchmesser. In der Mitte entsteht ein Gewächshaus. Im Bau befindlich sind im Außenbereich ein Naturbadezimmer mit Wasserfall und ein beheizter Badebottich sowie ein Saunabereich. In Planung ist ein Schwimmteich und ins Hobbithaus soll noch ein Erdkeller integriert werden. Es könnte noch ein kleines Naturhaus entstehen, wodurch sich die Gemeinschaft auf vier Parteien vergrößern würde.
„Es entsteht ein kleines Paradies. Manche, die es schon gesehen haben, beschreiben es als Märchenland. Es waren schon naturverbundene Prominente im Anwesen wie der berühmte Liedermacher Fredl Fesl, der mich mit seiner Art sehr berührt hat. Mittlerweile ist eine Freundschaft entstanden und er hat sich gern bereit erklärt, die Patenschaft für das Projekt zu übernehmen. Auch Haindling und der Extremkletterer Alexander Huber von den Huberbuam waren vor Ort. Alle, die das Projekt unterstützen und ins Herz geschlossen haben, finden es ‚einzigartig‘“, erklärt der Gründer Alois Riederer.
„Die Natur nimmt sich nur so viel, wie sie braucht, und unterstützt sich gegenseitig. Dieser Kreislauf ist der Ursprung allen Lebens. Es ist wichtig, dass in unserer schnelllebigen, naturzerstörenden und von Gier und ‚immer Mehr‘ geprägten Gesellschaft solche Oasen entstehen und gefördert werden. Naturverbundene Menschen, die das Gleichgewicht zur Natur wieder herstellen wollen, sind herzlich willkommen. Wir werden im Kleinen versuchen, die Erde zu schützen und ein Stück gerechter zu machen, und nehmen die Euphorie mit, um diese Botschaft in alle Himmelsrichtungen der Erde weiter zu tragen.“
Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie auf wunderwerke-mit-der-natur.de und Kontakt aufnehmen können Sie über die E-Mail-Adresse info@wunderwerke-mit-der-natur.de.
Fotos: Alois Riederer
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