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Auf Augenhöhe

Auf Augenhöhe

Wenn wir die ursprüngliche Spaltung zwischen Frau und Mann überwinden wollen, sind jetzt die Frauen dran: Drücken wir aus, was wir wirklich meinen.

Spaltung heißt das Problem unserer Zeit. An allen Fronten geraten wir aneinander: oben gegen unten, links gegen rechts, gelb gegen grün, fern gegen nah, innen gegen außen, mein gegen dein. Je dicker die Trennungsstriche markiert werden, desto erbitterter tobt der Kampf. Die Brücken zwischen den Gegenpolen brechen zusammen und ein Zusammenkommen scheint an vielen Stellen unmöglich. Befeuert werden die Konflikte seit jeher durch alle, die davon profitieren, wenn zwei sich streiten. Sie sind die einzigen Gewinner, während beiden Seiten früher oder später nichts anderes übrig bleibt, als ihre Verluste zu zählen.

Mit unserem Auszug aus der Einheit des Paradieses und unserem Eintritt in die duale Welt haben wir nicht nur die Trennung von innen und außen, vorher und nachher erfahren, sondern auch die Konfrontation zwischen Mann und Frau. An dieser Urspaltung entzünden sich alle folgenden Konflikte. Mit ihr wird das geboren, was der Brennstoff für jede Art von Auseinandersetzung ist: Schuld. Sie wird zur wichtigsten Währung des entstehenden Patriarchats.

Die Schuld abarbeiten

Für die Schuld an der Ursünde zahlt die Frau bis heute einen hohen Preis. Seit Pandora und Eva in den Entstehungsmythen unserer Zivilisation ihre Neugierde nicht zügeln konnten, die verbotene Frucht gepflückt und die unheilvolle Dose geöffnet haben, geht es auf das Konto der Frau, dass wir mit allen nur erdenklichen Übeln zu kämpfen haben. Lange hatte sie deswegen nichts zu sagen. Sie hatte dem Manne untertan zu sein und ihm seine Nachkommen zu gebären. Über Jahrhunderte wurde sie für ihr Heilwissen auf Scheiterhaufen verbrannt und bis heute verdient sie auch in Ländern, die sich für fortschrittlich halten, deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen.

In die Führungsetagen gelangt sie nach wie vor in erster Linie als Assistentin oder als Sekretärin. In den Sesseln derer, die für ihre Verdienste in allen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgezeichnet werden, nimmt nach wie vor kaum eine Frau Platz. Man sucht sie oft vergeblich in den Listen der denk- und erinnerungswürdigen Persönlichkeiten, und wenn sie genug Charisma oder Schönheit haben, werden sie bestenfalls an der Seite eines starken Mannes geehrt. Ausnahmen wie die jungen Frauen in der finnischen Regierung und ein paar Meilensteine in unserer Geschichte bestätigen die Regel.

Wenn es ein paar wenigen von ihnen gelingt, sich so zu stählen, dass sie in der Konkurrenz der Männerwelt bestehen und dort, wo die wichtigen Entscheidungen getroffen werden, etwas zu sagen haben, haben sie oft das geopfert, was nach dem chinesischen Yin und Yang das weibliche Prinzip ausmacht: Sanftheit, Ruhe, das Respektieren von Gefühlen und das bedingungslose Annehmen.

So fehlt es in der bis heute von Männern dominierten Welt nicht nur an Harmonie, sondern auch an Eigenschaften, die nötig sind, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.

Keine Kinder-Küche-Kirche

Die als typisch weiblich angesehenen Eigenschaften der Nachgiebigkeit und der Weichheit werden von Anfang an versucht zu überwinden: Sei stark! Beiß dich durch! Lass dir nichts gefallen! Mütter und Väter erziehen ihre Töchter und Söhne zu mehr oder weniger rücksichtslosen Kämpfern, die im Konkurrenzdruck da draußen einigermaßen überlebensfähig sind. Währenddessen sorgt die Gesellschaft dafür, dass die nachkommenden Generationen das Räderwerk am Laufen halten. Da den meisten Frauen weiterhin nichts anderes übrig bleibt, als die Krumen beruflicher Erfolge aufzusammeln, wird ihnen heute schmackhaft gemacht, ihre Kinder bereits im Säuglingsalter an die Institutionen abzugeben, in denen sie im Sinne des kapitalistischen Ideals „gefördert“ werden.

Welche emanzipierte Frau würde sich angesichts dieser Möglichkeit weiter um Kinder und Küche kümmern? Nachdem das dritte „K“ in unserem Leben so gut wie keine Rolle mehr spielt, entgleiten uns auch die anderen beiden. Unsere Kinder werden von klein auf an Bildschirme angedockt und die Küche bleibt in den meisten Haushalten kalt. Bei Bedarf wird ein möglichst international klingendes Gericht aus dem Tiefkühlfach in die Mikrowelle geschoben und allein verschlungen.

Das Kauen gewöhnen wir uns bei den zum Angebot stehenden Fertig- und Fast-Food-Gerichten weitestgehend ab und haben so nicht nur gravierende Verdauungs- und Gesundheitsprobleme, sondern auch zunehmend faule Zähne. Ein Organ bleibt schließlich nur dann intakt, wenn es benutzt wird. Währenddessen wird daran geforscht, wie die Wohlhabendsten unter uns immer älter werden können und wie es gelingen kann, Männern einen Uterus einzupflanzen und gebärfähig zu machen. So braucht es irgendwann keine Frauen mehr.

Immer mehr fällt auf, dass hier etwas nicht stimmt. Die Entwicklung geht in eine verkehrte Richtung. Das sehen wir nicht nur daran, dass das Leben um uns herum vernichtet wird. Wir selbst sind Zielscheibe einer Kraft, die uns als Fortschritt verkauft, was letztlich darauf abzielt, den Menschen überflüssig zu machen.

Männer und Frauen werden nicht nur in der Arbeitswelt immer weniger wert und immer mehr von Maschinen ersetzt. Wir sind auch in unserer Geschlechtlichkeit immer weniger nützlich.

Solange es uns noch gibt, sollten sich daher beide, Männer und Frauen, Gedanken darüber machen, wie wir besser miteinander auskommen, um damit unserem Verschwinden entgegenzuwirken.

Mars und Venus — Krieg und Liebe?

Ich bin in einem weiblichen Körper geboren worden. Bei den 60 verschiedenen Möglichkeiten, die es auf Facebook gibt, um sein Geschlecht einzutragen, steht bei mir „Frau“ (1). Das ist mir schon kompliziert genug, wenn es darum geht, mit jemandem zusammen zu sein, bei dem „Mann“ steht. Leicht haben wir es miteinander nicht. Beide Seiten sind heute tief verunsichert. Wie sollen sich auch zwei Wesen verstehen, die, glaubt man dem Titel des Bestsellers von Cris Evatt, von zwei verschiedenen Planeten kommen?

In dem Buch wird der Mann mit dem Planeten Mars assoziiert, dem Gott des Krieges, und die Frau mit dem Planeten Venus, der Göttin der Liebe. Symbolisch haben wir uns heute dafür entschieden, uns in Richtung Mars aufzumachen, also den Krieg und nicht die Liebe zu erforschen. Währenddessen wird die Mutter Erde unbewohnbar gemacht und das natürliche Leben bewusst zerstört. In der Antike waren wir noch so klug, die Gegensätze miteinander zu verbinden. Aus der Beziehung von Venus und Mars ging Harmonia hervor, die Göttin der Eintracht. Es ist nicht davon die Rede, dass einer von beiden die Oberhand gewinnt. Die Harmonie wurde in dem Bewusstsein geboren, dass wir das Gegenüberliegende brauchen, um uns zu orientieren und uns selbst zu erfahren.

Das klingt gut in der Theorie. In der Praxis sieht es bei mir anders aus. Hier kann das Zusammenleben ziemlich anstrengend sein. Von dem Mann, mit dem ich unter einem Dach wohne, fühle ich mich täglich herausgefordert. Nicht, weil er mir so spannende Sachen erzählt oder mich mit seinem Sein inspiriert, sondern weil er mit der Tür knallt, während ich versuche, mich zu konzentrieren, weil er zu schnell Auto fährt und weil er Schwierigkeiten hat, meinen Gefühls- und Gedankenstürmen zu folgen. Während ich durch einen Sumpf existenzieller Fragen wate oder meine Flügel zu philosophischen Höhenflügen ausbreite, guckt er Rugby oder geht Boule spielen.

Keine Frage: Wir sind verschieden. Und das ist gut so. So sehr ich manchen Mann, bevor er den Mars erobert hat, mindestens bis zum Mond schießen möchte und so gut ich mir manchmal vorstellen kann, nur mit Frauen zusammenzuleben, so möchte ich diesen Planeten grundsätzlich sehr gerne weiter mit Männern teilen. Ich möchte, dass wir es schaffen, die Urspaltung zu überwinden, dass wir Frieden finden und gemeinsam etwas Schönes aufbauen. Ich möchte, dass wir uns endlich auf Augenhöhe begegnen.

Dazu muss ich aufhören, den Männern die Verantwortung dafür in die Schuhe zu schieben, dass hier so vieles schief läuft. Auch wenn vor allem sie an den Spitzen der zerstörerischen Pyramiden mit dem Leben aller herumspielen: Es ist nicht ihre Schuld. Wir sind alle gemeinsam verantwortlich. Ich kann es nicht den Männern anhängen, wenn ich frustriert bin, weil ich mich schon wieder von einem habe abdrängen oder einschüchtern lassen. Es liegt an mir, mir selbst so viel Vertrauen zu schenken, dass ich mich vor sie stellen kann und sagen: Jetzt hört ihr mir bitte einmal zu.

Beide Seiten sind dran

Lieber Mann, es war eine Frau, die dir nicht mit auf den Weg gegeben hat, dich in deiner Weichheit und Verletzlichkeit zu zeigen. Nicht nur die Väter waren für die meisten von uns abwesend. Auch den Müttern ist es nicht gelungen, ihre Söhne und Töchter für ein gleichberechtigtes und friedliches Zusammenleben in die Welt hinauszuschicken. Mutter und Vater waren beide nicht da, als es darauf ankam, dass du Liebe und Respekt brauchtest und das Gefühl, genau richtig zu sein, so wie du bist.

Es ist nicht deine Schuld, wenn sich die Frau dem Manne unterordnet. Du bist nicht als Unterdrücker zur Welt gekommen. Du wurdest dazu gemacht, so wie die Frau dazu gebracht wurde, sich nicht in ihrer vollen Größe zu erheben und dir geradewegs in die Augen zu schauen.

Unterdrücker brauchen Unterdrückte und Unterdrückte brauchen Unterdrücker. Unterdrückung funktioniert nicht, wenn einer aufsteht, viele ihm folgen und sagen: Nicht mit mir! Indem wir nicht solidarisch genug miteinander waren, haben wir es euch erlaubt, uns von oben herab zu behandeln. Pandora und Eva hätten aufbegehren und sich zusammenschließen können. Wenn sie sich dafür entschieden haben, es nicht zu tun, liegen die Konsequenzen dafür auch in ihrer Verantwortung.

Es sind Frauen, die alles tun, um den Männern zu gefallen, und die dann schockiert sind, wenn sich der falsche meldet. Es sind die Frauen, die den Männern nicht klar genug zu verstehen geben, dass ein Nein wirklich Nein bedeutet, und nicht nur die Männer, die das nicht kapieren. Wir klagen darüber, dass ihr uns nicht jeden Wunsch von den Lippen ablest, und bekommen es nicht hin zu sagen, was wir wirklich wollen. Wir schmollen, maulen, tragen nach und werden zickig, wenn unsere Wünsche unbefriedigt bleiben, anstatt uns selbst zu erforschen und zu erfahren, was wir in unseren dunklen Tiefen tatsächlich wünschen. Wie sollt ihr erraten, was uns bewegt, wenn wir es selbst nur erahnen und nicht äußern können? Wie können wir euch eure Grobheit zum Vorwurf machen, wenn wir nicht sanft mit uns selbst umgehen? Wie können wir euch dafür zahlen lassen, frustriert zu sein? Wie können wir einander vorwerfen, so zu sein, wie wir sind?

So möchte ich mich an dieser Stelle mit einer Aktion solidarisch erklären, die von Hanna Milling initiiert wurde: From Woman to Men (2). Mit diesen Frauen zusammen möchte ich euch um Verzeihung bitten und euch sagen: We love you. Wir hören es aus dem Munde von Frauen in jedem Alter, jeder Couleur. Sie sagen es bewegt, berührt, ehrlich, lachend und mit Tränen in den Augen. Die Liebeserklärung kommt von Herzen und setzt in Zeiten von #Aufschrei und #Metoo ein Zeichen dafür, dass es ein Danach gibt.

Es ist wichtig zu sagen, was nicht geht. Doch bleiben wir hier nicht stehen. Gehen wir weiter. Finden wir zusammen. Es ist möglich. Das Eis zwischen uns kann gebrochen werden. Wir können lernen, einander zu verstehen und gemeinsame Sache zu machen. Wir sind da, mit euch, und nicht gegen euch. Wir erheben uns und schlagen euch vor, gemeinsam die Pyramiden des Patriarchats abzubauen und uns alle zusammen auf einer Ebene zu begegnen.

Gemeinsam neues Leben gebären

Wir können uns in einen Kreis setzen, in eine Form, in der jeder jeden sieht und niemand sich verstecken kann. So können wir miteinander reden, erzählen, was wir auf dem Herzen haben, und dabei einander zuhören. Wir können lernen, nicht übereinander zu urteilen, nicht anzuklagen und unser Tun nicht zu rechtfertigen. So können wir beginnen zu heilen, körperlich und seelisch, individuell und kollektiv, und uns die Herausforderung teilen, die nun ansteht: in den lebendigen Zyklus zurückzufinden.

Es gibt eine Menge aufzuräumen! In den Jahrtausenden des Patriarchats ist viel Zerstörung entstanden. Es gilt, die Mutter Erde, die Gewässer und die Luft zu reinigen und neues Leben wachsen zu lassen. Das geht nur, wenn wir nicht mehr gegeneinander ankämpfen und uns zusammenschließen.

Bilden wir Kreise, überall dort, wo es möglich ist, geplant oder spontan. Sehen wir einander in die Augen. Hören wir uns zu. Sagen wir uns, was wir fühlen, wonach wir uns sehnen, wo wir zweifeln, was wir fürchten. Seien wir offen und verstecken wir uns nicht mehr. Angesichts unserer möglichen Auslöschung ist es an der Zeit, mit offenen Karten zu spielen.

Bringen wir aus uns heraus, was uns bisher die Sprache verschlug. Befreien wir uns von dem zu schwer Gewordenen und lösen es gemeinsam auf, indem wir es loslassen. Nehmen wir die Urschuld von Evas Schultern und befreien wir uns von dem Gedanken, dass einer von uns verkehrt ist. Wir alle sind richtig so, wie wir sind. Mann und Frau sind gleichermaßen notwendig, um ein neues Gleichgewicht entstehen zu lassen und Harmonia zur Welt zu bringen. Mag dieser Geburtsprozess für beide Seiten schwierig sein: Nehmen wir uns bei der Hand, sagen wir einander, dass wir uns schätzen, und gehen wir die Sache zusammen an.


Jens Lehrich: „Nur Mut! Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt!“


Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.


Stimmen zum Buch:

„Ich möchte allen Menschen raten, mutig zu sein, und sich nicht durch Angst erdrücken zu lassen. Wer mutig ist kann freudig und gewaltlos seinen Weg gehen. Das ist bestimmt nicht immer einfach. Aber Mut öffnet Türen, die sonst verschlossen bleiben. Die in diesem Buch abgedruckten Texte zeigen, wie wichtig Mut im 21. Jahrhundert ist.“
Dr. Daniele Ganser, Friedensforscher

„Das ist ein ganz besonders Buch, denn mit jedem seiner vielfältigen Beiträge werden Sie eingeladen, ermutigt und inspiriert, sich mit all jenen zu verbinden, die künftig nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander leben wollen.“
Dr. Gerald Hüther, Sachbuchautor und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung

„In einer Zeit, in der regressive Kräfte sehr von den Verunsicherungen in unserer Gesellschaft profitieren, brauchen wir Mutmacher mit einem langen Atem. Menschen, die uns mit Fakten und Bildern speisen, die uns an unser eigenes Potential für Veränderung und Glück erinnern. Danke Rubikon! Für dieses Buch und für eure gesamte Arbeit.“
Veit Lindau, Autor und Bewusstseinsforscher

„Dieses einzigartige Buch macht großen Mut zur Veränderung. Es verwandelt Verzweiflung in Hoffnung, Wut in Liebe und ist ein kraftgebender Kompass durch schwere Zeiten. Für mich eines der wertvollsten Bücher der letzten Jahre.“
Jens Lehrich, Autor und Comedian

„‚Nur Mut!‘ ist ein Buch, das den Leser dazu auffordert, sich selbst zu ermächtigen. Wer sich im aufrechten Gang den Problemen dieses Planeten entgegenstellt, macht sich zwar angreifbar, kann von sich aber behaupten, in der Stunde der Bewährung seine eigene Angst besiegt zu haben. Ohne solche Menschen hat unsere Spezies keine Zukunft. Die Belohnung für gelebten Mut ist ein Leben, in dem die Angst nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.“
Ken Jebsen, investigativer Journalist

„Nur, wenn wir uns selbst und unsere Gefühle erkennen, wenn wir unser Unbewusstes bewusst machen und aus dem kollektiven Stockholm-Syndrom, auf das man uns von Kindertagen an festgelegt und zu dem man uns erzogen hat, aussteigen, können wir wirkliche Liebe, vor allem aber unsere tägliche Unterdrückung erkennen. Dann können wir aus dem inneren wie äußeren Gefängnis aussteigen und unser eigenes Leben leben, in dem wir zu fühlen beginnen, was gut und ungut, was richtig und gelogen, was Liebe und was Ausbeutung und Unterdrückung ist. Wider den Gehorsam! Die Wahrheit schlummert in jedem von uns.“
Jens Wernicke, Autor und Publizist


Quellen und Anmerkungen:

(1) ww.faz.net/aktuell/gesellschaft/geschlechter-liste-alle-verschiedenen-geschlechter-und-gender-arten-bei-facebook-13135140.html
(2) https://www.youtube.com/watch?v=ibnVRAMlXno


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