„Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.“ Auf der Suche nach Hintergründen des globalen Corona-Ausnahmezustandes stieß ich wiederholt auf dieses Zitat des Schriftstellers Mark Twain. Der weltweit bekannte Autor war ein Vertreter des Genres „Amerikanischer Realismus“. Mit scharfem Blick und pointierten Worten nahm er die damaligen sozialen Verhältnisse kritisch unter die Lupe, entlarvte Widersprüchlichkeiten und stellte menschliche Schwächen schonungslos bloß.
Twains wohl bekanntester Romanheld ist Tom Sawyer, ein Waisenkind, welches bei seiner Tante Polly aufwächst. Im Gegensatz zu seinem braven Halbbruder Sid ist Tom ein frecher Schlingel, der oft die Schule schwänzt und sich hin und wieder prügelt. Als er nach einer Prügelei wieder einmal mit schmutziger, zerrissener Kleidung heimkommt, soll er zur Strafe den langen Bretterzaun seiner Tante streichen. Tom ist davon natürlich alles andere als begeistert. Was könnte er an diesem strahlenden Sommertag nicht alles anstellen, wenn er sich nur nicht um diesen blöden Zaun kümmern müsste! Vergeblich versucht er, sich mit einem Tauschgeschäft von der lästigen Pflicht loszukaufen. Dann kommt auch noch sein Kumpel Ben vorbei und macht sich über ihn lustig.
Doch gewitzt wie Tom ist, dreht er den Spieß einfach um. Scheinbar ungerührt vom Spott seines Kameraden widmet er sich inbrünstig seiner Malerarbeit. So hingebungsvoll und konzentriert, dass sein Kumpel Lust bekommt, auch mal den Pinsel zu schwingen. Jetzt läuft Tom Sawyer zu Höchstform auf. Ungeniert flunkert er, dass seine Tante einzig und allein ihm diese große Aufgabe zutrauen würde: „Ja, sie gibt schrecklich viel auf diesen Zaun, deshalb muss ich das besonders sorgfältig machen! Ich glaube von tausend, ach was — zweitausend Jungen ist vielleicht nicht einer, der’s ihr recht machen kann, wie sie’s haben will“ (1).
Bens Ehrgeiz ist angestachelt. Nach weiteren Überredungsversuchen, von Tom scheinheilig abgewehrt, bietet er schließlich sogar einen Apfel als Bezahlung für seine Mitarbeit an. Immer mehr Kinder finden sich beim Zaun ein. Kleine Lausbuben, die vor jeder lästigen Pflicht normalerweise einen großen Bogen machen, sind plötzlich begierig darauf, ihr Malertalent zu beweisen. Tom steht grinsend daneben und beendet den Nachmittag reich beschenkt. Was hat er nicht alles dafür bekommen, nur weil andere für ihn arbeiten durften: zwölf Murmeln, einen Brummkreisel, eine tote Ratte, eine Sackpfeife und noch vieles, vieles mehr.
„Er war, ohne es selbst recht zu wissen“, Originalbuchzitat von Mark Twain, „hinter ein wichtiges Gesetz menschlicher Tätigkeit gekommen: dass, um jemanden, groß oder klein, nach etwas begierig zu machen, es nur nötig ist, dieses Etwas schwer erreichbar erscheinen zu lassen“ (2).
So antiquiert diese Lausbubengeschichte auch ist, ihre Aussage ist aktueller denn je. Immer häufiger scheint es zum guten Ton zu gehören, Tatsachen zu verdrehen und extrem bedenkliche Entwicklungen als extrem begehrenswert zu präsentieren. Quasi über Nacht wurde „Wir bleiben zu Hause“ zur allgemeingültigen, viel gelobten Parole. Vor einigen Wochen wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte über die Corona-Werbespots der Bundesregierung. Junge Menschen, die sich untätig auf der Couch fläzen, gelangweilt Chips in sich hineinstopfen und wahllos Filme konsumieren, werden plötzlich zu den Helden von morgen gekürt (3). Frei nach dem Motto: Macht euch nichts draus, wenn ihr euch gerade unnütz und eingesperrt fühlt, in Wirklichkeit seid ihr die wahren Retter der Menschheit! Wow — was für ein dreister Schachzug!
Menschen für eine angeblich kurze, zeitlich überschaubare Phase folgsam zum Stillhalten zu animieren, ist eine Sache. Sie jedoch ebenso erfolgreich davon zu überzeugen, sich einem in Windeseile, ohne jegliche Langzeitstudien aus dem Boden gestampften, absolut neuartigen Impfstoff injizieren zulassen, eine völlig andere. Dafür müssen dann schon härtere Geschütze aufgefahren werden. „Die Impfung gegen SARS-CoV-2 ist freiwillig“, vermeldete das Deutsche Ärzteblatt in seinem Editorial der Ausgabe vom 11. Dezember 2020:
„Sie dient aber nicht nur dem Selbstschutz. Mehr denn je ist gerade diese Durchimpfung ein Akt der Solidarität mit unseren Mitmenschen“ (4).
Solidari-tää-terää-täät! — Da ist es wieder, eines der am meisten strapazierten Worte im Jahr 2020! Laut Duden bedeutet Solidarität ein „unbedingtes Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele“. Über das Ziel, ein friedvolles, freiheitliches und gesundes Leben, sind wir uns als Bürger wohl alle einig. Bekanntlich führen jedoch mehrere Wege nach Rom, sprich zum Ziel. Wenn mich aber der viel gepriesene Akt bürgerlicher Solidarität gleichzeitig verpflichtet, keinerlei abweichende Expertenmeinungen gelten sowie die eigene Lebenserfahrung komplett außer Acht zu lassen, und ohne Hinterfragen alles zu schlucken, was mir als allgemeingültige Anschauung vorgebetet wird, verliert dieser hehre Begriff rasch seinen Charme.
So legt Egbert Maibach-Nagel, verantwortlicher Chefredakteur für das Editorial im Ärzteblatt, noch eins drauf. Man könnte fast meinen, er wäre bei Mark Twain in die Lehre gegangen, wenn er erklärt, warum bundesweit so dringend neue Impfzentren eingerichtet werden müssen: „Zum einen erfordern die Impfstoffe eine technisch aufwendige, extreme Kühlung, die nur mithilfe spezieller Technik möglich ist. Zum anderen wären niedergelassene Arztpraxen, so heißt es seitens der Politik, in der Phase noch bestehender Impfstoffknappheit schlecht gegen Anfeindungen nicht impfberechtigter Personen zu sichern“ (5).
Und schwupp, schon ist das Bild gesetzt! Vor meinem geistigen Auge erscheinen Horden aufgebrachter Patienten, die mit den Fäusten wild gegen die Türen der Arztpraxen hämmern und lautstark die selig machende Impfung einfordern.
Ebenso manipulierend und gleichzeitig extrem bevormundend gebärdet sich eine Plakat- und Postkartenkampagne des Bundesministeriums für Gesundheit vom November 2020 (6). In dem Versuch, mehr Akzeptanz für die neuerlichen Lockdown-Maßnahmen zu gewinnen, wird auf das bewährte Spiel „Gehorsam oder Verzicht“ zurückgegriffen.
„Ich will wieder tanzen“, „Ich will wieder in mein Lieblingsrestaurant“, „Ich will wieder im Stadion jubeln“ et cetera, so die plakative Botschaft verschiedenster, sympathisch wirkender Fotomodelle. Im nächsten Satz verkünden uns diese nett aussehenden Menschen dann auch gleich, wie sie das Ziel ihrer Sehnsüchte zu erreichen hoffen: „Dafür fahr ich jetzt Kontakte runter“ oder „Dafür denke ich jetzt an AHA“ und ähnliche Plattitüden.
Weshalb nur fühle ich mich bei diesen Botschaften so unangenehm berührt? Es handelt sich hierbei um eine klassische Double-Bind-Kommunikation. Einerseits werden hier die natürlichen, menschlichen Bedürfnisse getriggert, andererseits wird bereits ein Einverständnis suggeriert, das keinesfalls automatisch gegeben ist.
Auch sehr geschickt, da sehr subtil komponiert, appelliert ein als „Nur eine Corona-Geschichte“ verpackter Image-Trailer des Universitätsklinikums Leipzig (7) an das soziale Gewissen. Die Leiterin des OP-Managements erzählt in ruhigen, aber bewegenden Worten von dem enormen Einsatz des Klinikpersonals während der ersten Corona-Monate. So fällt es, wenn überhaupt, erst zum Schluss auf, dass diese Geschichte eigentlich nur eine Verpackung für Klinikwerbung und für die Aufforderung zum permanenten Tragen eines Mundschutzes im Innen- wie Außenbereich ist.
Warum diese Beispiele? Weil sie in ihrer Verschiedenartigkeit alle etwas gemeinsam haben: Sie docken sofort an unsere Emotionen an, hebeln damit das logische Denken aus und negieren unsere individuellen Reaktionen und Empfindungen. So macht man das eben in PR und Marketing. Storytelling verkauft sich gut, vor allem, wenn man kaum überzeugende Fakten zu bieten hat. Ein geschickt installiertes, über sämtliche Kanäle hinausposauntes Narrativ entfaltet mehr Macht als jede Zwangsmaßnahme. Latent schürt es die Schuldgefühle und erstickt den Widerstand bereits im Keim: „Wie kann man nur dagegen sein! Das ist ja so was von egoistisch und unsolidarisch!“
Jetzt liegt es an uns, selbst zu entscheiden: Wollen wir uns kritiklos allen gesellschaftlich anerkannten und politisch vertretenen Anschauungen unterordnen?
Oder sind wir bereit, uns unseren Ängsten und unverarbeiteten Schuldgefühlen zu stellen, machen wir den Weg frei für unsere echten Überzeugungen und stehen wir mutig für die eigenen Werte ein?
Möchten wir uns, wenn es schon dauernd ums Solidarisieren geht, nicht viel lieber mit dem uns innewohnenden, gesunden Menschenverstand und wahrhaftigem Mitgefühl verbünden? Jeder hat die Möglichkeit, die äußeren Informationen mit seinen inneren Wertanschauungen abzugleichen.
Wie hätten wir zum Beispiel vor einem Jahr reagiert, wenn uns jemand dazu aufgefordert hätte, ständig mit einem Stofflappen vor Mund und Nase herumzulaufen? „Was für eine schräge Idee, das ist doch bestimmt nicht gesund!“, wäre vielleicht unsere Reaktion gewesen. „Ich käme mir ja vor wie eine Gefangene und hätte ständig das Gefühl zu ersticken!“
Oder was wäre passiert, wenn jemand von uns verlangt hätte, meterweit Abstand voneinander zu halten und Freunde und Verwandten zu schützen, indem wir sie nicht mehr umarmen beziehungsweise gar nicht mehr besuchen? Wahrscheinlich hätten wir uns an die Stirn getippt und gefragt, ob derjenige noch nie davon gehört hat, wie wichtig menschliche Nähe und Zuwendung für das Wohlbefinden und die Gesundheit sind. Oder was hätten wir im vergangenen Winter gemacht, wenn uns jemand erzählt hätte, dass seine Kinder frierend bei weit geöffneten Fenstern in den Schulbänken kauern müssten und die Bundeskanzlerin ihnen empfehlen würde, sie sollten einfach Kniebeugen machen, in die Hände klatschen und sich wärmer anziehen (8)?
Die meisten hätten wohl mit einem „Das glaub ich nie im Leben, du willst mich wohl veräppeln!“ reagiert. Andere hätten vielleicht sofort zum Handy gegriffen und den Kinderschutzbund alarmiert. Was hätte es mit uns gemacht, wenn uns jemand wiederholt dazu aufgefordert hätte, unsere Nachbarn und Kollegen zu bespitzeln und jedes kleine Vergehen sofort bei den Behörden zu melden? Sicherlich hätten wir fassungslos den Kopf geschüttelt und uns umgehend von dieser Person distanziert. Und wie hätte es wohl auf uns gewirkt, wenn uns vor einem Jahr von höchster Stelle gesagt worden wäre, wo wir uns informieren sollen und wo nicht, wem wir glauben dürfen und wem nicht? Wetten, dass die meisten empört ausgerufen hätte: „Hallo, wir sind doch nicht in China! Ich hab schließlich ein Recht auf meine eigene Meinung.“
Doch jetzt, am Anfang des Jahres 2021, nur ein knappes Jahr später, ist all das bereits Normalität, unfassbare Vorgänge, die wir niemals für möglich hielten. Haben wir es tatsächlich zugelassen, dass bei so vielen Menschen jedes spontane Hinterfragen, jedes ehrliche Mitfühlen sowie Respekt und Vertrauen innerhalb weniger Monate durch ängstliche Unterwürfigkeit und vorauseilenden Gehorsam ersetzt wurden?
Es wird höchste Zeit, sich geschlossen hinter der scheinbaren Schutzmauer devoter Gesetzestreue hervorzuwagen.
Erlauben wir uns, uns wieder mutig aufzurichten und uns daran zu erinnern, wer wir eigentlich sind: freie, fürsorgliche Wesen, die für sich allein entscheiden sollten, was für sie stimmig ist oder nicht.
In der Regel haben die meisten Menschen ein klares Gespür dafür, was richtig ist und was falsch. Allerdings wird diese innere Stimme, sprich das Gewissen, immer stiller und stiller, wenn die leise ausgesprochenen Mahnungen ständig ignoriert werden. Doch unter der Oberfläche lauert weiterhin ein latentes Unbehagen. Und weil man das gerne loswerden, aber nicht selbst dafür verantwortlich sein will, wird der Schuldige für dieses Unwohlsein nicht im eigenen Verhalten, sondern im Außen gesucht: das schreckliche Virus, die Regierung, der Nachbar, der Arbeitgeber …
Ohne Frage gibt es äußere Umstände, denen wir uns nicht so ohne Weiteres entziehen können. Doch was wir immer und zu jeder Zeit können, ist, unserer eigenen Wahrnehmung und Wahrheit zu vertrauen. Vertrauen hat mehrere Ebenen: Vertrauen in die Gesellschaft, in die Politik, in die Zukunft et cetera — alles Bereiche, die sich nur wenig vom Einzelnen beeinflussen lassen. Doch es gibt einen Aspekt, bei dem sich Vertrauen immer auszahlt: ein grundsätzliches Vertrauen in das Leben und in mich selbst. Denn alles, was ich für ein erfülltes Leben brauche, wurde mir bereits bei der Geburt mitgegeben. Mich zu trauen, bedeutet gleichzeitig, dass ich mir selbst treu bleibe. Je ehrlicher ich mit mir selbst werde, umso mehr kann ich mir vertrauen, je mehr ich mir vertraue, umso mehr vertraue ich dem Leben.
Albert Einstein wurde einmal gefragt, welches die wichtigste Frage sei, die man sich als Mensch stellen sollte. Seine Antwort: „Ist das Universum ein freundlicher Ort oder nicht?“ Also gehen wir doch einfach noch einen Schritt weiter und vertrauen sowohl dem Leben als auch dem Universum. Je verzwickter eine Situation erscheint, je verzweifelter es sich für uns anfühlt, je schlimmer die Angst uns krallt, je unsicherer wir sind, was wir tun sollen, immer haben wir die Möglichkeit, uns eine schlichte, aber in ihrer Auswirkung geniale Frage zu stellen: „Was genau würde ich jetzt tun, wenn ich sicher wüsste, dass es die richtige Entscheidung für mich ist und alles gut ausgeht?“
Nun wird es plötzlich ruhig in uns. Wir lauschen nach innen, vertrauen der tiefen Weisheit unserer Seele, nehmen mit allen Sinnen wahr, was sie uns mitteilen möchte. Frisch bestärkt, können wir jetzt besonnen abwägen, wie es weitergeht. Wir gehen vom Kämpfen gegen unhaltbare Zustände zu einem leidenschaftlichen Engagement für eine friedlichere, gerechte Welt über. Nun entsteht ein neuer Raum, in dem sich das Blatt urplötzlich wenden kann, persönlich wie universell.
Dann gibt es noch eine zweite Frage, deren Antwort unserer Schöpferkraft geradezu Flügel verleiht. Die Wunderfrage: „Wenn ich morgen früh aufstehe, und ein großartiges Wunder ist geschehen, woran würde ich das merken?“
Die Wunderfrage eröffnet uns das Tor zu unseren tiefsten Wünschen und Sehnsüchten. Immer wieder neu gestellt, liefert sie uns die Bausteine für ein wahrhaftiges, erfülltes Leben voll Selbstvertrauen und Zuversicht.
Diese beiden Fragen können uns wie zwei starke Wächter durch diese immens herausfordernde Zeit begleiten. Sie geben uns die Kraft und den Mut für den nächsten Schritt im Hier und Jetzt. Mehr können wir nicht tun — und doch so unendlich viel.
Diese Kräfte lassen sich auch hervorragend bündeln. Sprechen wir gegenseitig eine Einladung zur Wahrhaftigkeit aus. Umarmen und unterstützen wir unsere Alten, behüten und bestärken wir unsere Jungen. Beobachten wir achtsam, entscheiden wir besonnen. Schenken wir der Dauerbeschallung mit angstmachenden, narrativen Storys so wenig Gehör wie nur möglich. Widmen wir unsere Energie und Kraft stattdessen dem gegenseitigen Erzählen unserer licht- und liebevollen Geschichten. Immer und immer wieder — so lange, bis unsere Gedanken zu Worten, unsere Worte zu Taten und unsere Taten zu unserer gelebten Realität werden.
Egal ob düstere oder helle Visionen, beides entspringt der menschlich/göttlichen Schöpferkraft. Mit der Dunkelheit hat sich die Menschheit bereits über Tausende von Jahren beschäftigt. Es wird dringend Zeit für einen Kurswechsel. Jetzt dürfen, sollten, müssen wir kreieren, wie eine globale, wahrhaft friedvolle und lebenswerte Zukunft aussehen soll.
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Quellen und Anmerkungen:
(1) „Die Abenteuer Tom Sawyers“, Erstausgabe in Deutsch erschienen im Jahr 1876.
(2) Ebenda.
(3) (3) https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/besonderehelden-1-1811518
(4) Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 50/2020, Egbert Maibach-Nagel: Coronaschutzimpfung: Ein Akt großer Solidarität, Seite 1.
(5) Ebenda.
(6) https://www.zusammengegencorona.de/fuermichfueruns/ sowie
https://2020news.de/ich-will-wieder-tanzen-deshalb-halte-ich-abstand-mehr-orwell-geht-nicht/
(7) https://www.youtube.com/user/UniklinikLeipzig/videos sowie
https://www.youtube.com/watch?v=eg9MPhXhLhs
(8) https://www.tagesspiegel.de/politik/gurgeln-haendeklatschen-kniebeugen-das-sind-die-ungewoehnlichsten-corona-ratschlaege-der-politik/26700430.html
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