5G — die fünfte Generation des Mobilfunks erlebt seit 2019 und dem Beginn des staatlich verordneten Hausarrests einen unbeschreiblichen Höhenflug. Neben der Benutzung höherer Frequenzbereiche erlaubt die 5G-Technik eine Echtzeitübertragung, bei der 100 Milliarden Mobilfunkgeräte gleichzeitig ansprechbar sind. Die erweiterte mobile Breitbandverbindung, so wird geworben, versorgt Mobilgeräte mit möglichst hohen Datenraten und soll die Versorgung für Festnetzanschlüsse in ländlichen Gegenden verbessern. Weiterhin ermöglicht die Technologie die Schaffung einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften und eine Vernetzung physischer und virtueller Objekte — das Internet of Things — sowie das Herstellen zuverlässiger Verbindungen mit geringer Latenz, die etwa für autonomes Fahren oder Industrie-Automation benötigt werden.
100 Milliarden Mobilfunkgeräte für keine sieben Milliarden Nutzer — da bahnt sich etwas an. Vielen Bewohnern unseres angeblich überbevölkerten Planeten dürfte sich nicht erschließen, was tatsächlich hinter dieser Technologie steckt. Der Ottonormalnutzer erfreut sich daran, sich quasi unbegrenzt von einer sich immer weiter verengenden Welt abzulenken und seine Existenz zumindest virtuell als erträglich zu erleben. Doch den wenigsten dürfte klar sein, welche Risiken und Nebenwirkungen die neue Technologie mit sich bringt in einer Zeit, in der nicht einmal unser Arzt oder Apotheker wissen, welche Substanzen sie alle paar Monate in unsere Körper spritzen.
Die bald 90-jährige Sprachwissenschaftlerin Theresia Sauter-Bailliet hat sich damit befasst, welche Risiken die 5G-Technologie mit sich bringt und welche Welt sie den nachkommenden Generationen hinterlässt. Sie klärt mit Vorträgen und Flyern über die Bedeutung einer Technologie auf, deren Auswirkungen die Vorstellungskraft der meisten von uns sprengen dürfte.
Eine Frage der Dosierung
Ursprünglich ist Elektrizität ein Teil der Lebenskraft der Natur. Natürliche Elektrizität ist ein Funke, der neues Leben entstehen lässt. Aus dem Aufeinandertreffen von Sender und Empfänger, Elektrizität und Magnetismus, männlich und weiblich entsteht ein neues Wesen. Die Informationen zwischen unseren Zellen laufen über elektromagnetische Impulse. Ob wir gesund oder krank sind, hängt von der richtigen Verteilung der elektrischen Energie in unserem Körper ab. Seit Jahrtausenden wird Elektrizität in Heilmethoden wie der Akupunktur eingesetzt.
Auch Blitze sind natürliche Phänomene, die in bestimmten Momenten auftreten und von kurzer Dauer sind. Stehen wir dieser Kraft im Wege oder sind wir ihr zu lange ausgesetzt, wirkt sie tödlich. Probleme entstehen, wenn die elektromagnetische Strahlung, der wir natürlicherweise ausgesetzt sind, überschritten wird.
Künstlich erzeugte elektromagnetische Frequenzen strapazieren unsere Körper und verlangen uns eine immer höhere Anpassung ab, die heute kaum noch zu bewältigen ist. Wir stehen praktisch unter einem Dauerbeschuss, dem viele von uns nicht mehr standhalten.
Schon als wir in der Mitte des 18. Jahrhunderts begannen, die Welt zu elektrifizieren, sprachen die Entdecker selbst von der Geburt einer Art Frankenstein. Es war der Beginn des Traums der Schaffung eines künstlichen Menschen, vor dessen Erfüllung wir heute stehen. Wir sind kurz davor, unser natürliches Menschsein hinter uns zu lassen und zur Maschine zu werden. Wie in dem Roman von Mary Shelley „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ ist uns das Spiel mit dem Feuer entglitten. Die Geister, die wir einst riefen, werden wir nicht mehr los. Nachdem man sich zumindest am Anfang noch fragte, wie sich die Elektrifizierung auf das Leben auswirkt, stellt sich die moderne Wissenschaft diese Frage nicht mehr. Es wird gemacht, was gemacht werden kann.
Auf Krieg ausgerichtet
Schnell gerieten die Wissenschaftler in den Hintergrund, die das Lebendige, Zyklische, Zusammenhängende in den Mittelpunkt ihrer Forschung stellten. Im Gegensatz zu dem italienischen Arzt und Naturforscher Luigio Aloisio Galvani (1737 bis 1798) führte der Physiker Alessandro Volta (1745 bis 1827) seine Experimente an toter Materie durch. Von Frankreich ausgehend hatte sich das mechanistische Denken von René Descartes (1596 bis 1650) durchgesetzt und die Anschauungen von Blaise Pascal (1623 bis 1662) in den Schatten gestellt, für den die Welt noch eine Seele hatte. Von ihm stammt der Ausspruch „Le coeur a des raisons, que la raison ne connaît pas“ : Das Herz hat Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Ab dem 19. Jahrhundert setzte sich die Auffassung von Louis Pasteur (1822 bis 1895) durch, dass Mikroben gefährliche Angreifer sind, und verdrängte die Erkenntnisse von Antoine Béchamp (1816 bis 1908), wonach die Ursachen für die Entstehung von Krankheiten in der Qualität des Terrains zu finden sind. Fortan war das Leben ein Kampf. Das Natürliche musste überwunden, ja ausgemerzt werden. Entsprechend setzte sich die Theorie von Charles Darwin (1809 bis 1882) durch, dass die Konkurrenz für die Evolution verantwortlich ist. Die Annahme von Jean-Baptiste de Lamarck (1744 bis 1829), dass sich Arten dadurch verändern, indem erworbenes Wissen an die Nachfahren weitergegeben wird, wurde nicht weiterentwickelt.
So wurde die Welt förmlich auf Krawall gebürstet. Mittels der Auslese der passenden wissenschaftlichen Beweise wurde Schritt für Schritt das kriegerische 20. Jahrhundert vorbereitet.
Auf Nikola Tesla (1856 bis 1943), dem Entdecker der künstlich hervorgerufenen elektromagnetischen Wellen, beruht die gesamte neue Technologie des Militärs. Er hatte ebenfalls entdeckt, wie man Skalarwellen dazu einsetzen kann, Flugzeuge zum Absturz zu bringen, Erdbeben zu erzeugen und das Wetter zu manipulieren. Obgleich er selbst davor warnte, die Möglichkeiten dieser Technologie militärisch zu nutzen, da sie den gesamten Planeten zerstören kann, forschte er weiter und bereitete damit dem totalen Untergang den Boden (1).
Zwei Weltkriege und ein kalter Krieg, atomares Wettrüsten und die nahezu komplette Zerstörung unseres natürlichen Lebensraumes führten dazu, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verloren. Heute können wir uns ein Leben ohne die zunächst in Kriegen erprobten Technologien kaum noch vorstellen. So gut wie alles erledigt sie an unserer statt. Kaum noch sind wir dazu in der Lage, ohne Navigationsgerät unser Ziel zu finden oder in Kontakt zu unseren Mitmenschen zu treten. Kein einziger unserer Lebensbereiche ist heute frei von einer Technologie, die unser Leben so bequem und sicher machen soll.
Die Büchse der Pandora
Bald nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das elektrische Licht die Städte auf der ganzen Welt eroberte, breitete sich eine bis dahin unbekannte Krankheit aus: die Neurasthenie, eine Nervenschwäche, die nach Sigmund Freud (1856 bis 1939) einer Angstneurose gleichkommt. Er verschloss die Augen vor möglichen Zusammenhängen zwischen der verstärkten Strahlenbelastung und den Krankheiten der Seele. Der amerikanische Forscher und Buchautor Arthur Firstenberg hingegen sieht heute in diesen Störungen eine Art Radiowellen-Krankheit (2). Doch nur wenige interessieren sich für die Auswirkungen der Bestrahlungen auf unsere Körper und die Umwelt. Zu hoch sind die Gewinne, die das Kommerzialisieren des elektrischen Stroms mit sich bringt.
Als 1876 das Telefon die USA eroberte, trat die Elektrizität in immer intensiverer Form in das Leben der Menschen. Der Dauerbestrahlung war nicht mehr zu entkommen. In den neuen Rundfunkstationen, die Hunderte von Kilometern weit senden konnten, sieht Arthur Firstenberg den Ursprung zahlreicher Erkrankungen, die es bis dahin so nie gegeben hatte. Er zeigt Parallelen zwischen der Erfindung des Wechselstrommotors und den ersten neuartigen Grippewellen auf. Die mörderische Spanische Grippe sieht er im Zusammenhang mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg und den Ausbau transatlantischer Funkstationen.
Die Krankheit, zu deren Symptomen starkes Nasenbluten, Blutsturz in der Lunge und Blutgerinnung gehörten, wurde überall dorthin getragen, wo die amerikanischen Kriegsschiffe ausstrahlten. Auch die Asiatische Grippe von 1957/58 müsse im Zusammenhang mit den Radargeräten gesehen werden, die seit dem Zweiten Weltkrieg eingesetzt und ab Mitte der 1950er-Jahre massiv ausgebaut wurden, um ein Schutzschild gegen einen Nuklearangriff zu bilden.
Mit der fortschreitenden Entwicklung der Technologie, so Theresia Sauter-Bailliet, wird die elektrische Hülle der Erde immer weiter zerstört. Wie an unsichtbaren Fäden hängt an ihr alles Leben.
So verwundert es nicht, dass wir immer sensibler und immer kranker werden. Viele Menschen wissen heute nicht mehr, wo sie noch Schutz vor der Verstrahlung finden können, und erleiden, während man sie als Hypochonder bezeichnet, ein wahres Martyrium. Auch die Covid-Erkrankung kann im Zusammenhang mit der elektromagnetischen Aufrüstung gesehen werden: Sie begann an den Orten, die als erste mit der neuen 5G-Technik ausgestattet waren (3).
Unsichtbare Gefahr
Die 5G-Technologie ist, wie der Name sagt, die 5. Generation des Mobilfunks. Während die erste Generation, das Autotelefon, noch analog funktionierte, verläuft unsere Kommunikation seit dem 1990 eingeführten Global System for Mobile Communications (GSM) digital. Mit der 3. und 4. Generation, dem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) und der Generation Long Term Evolution (LTE), die das Smartphone ins Leben rief, wurden wir förmlich süchtig. Die Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Immer handlicher werden sie, immer performanter. Immer näher rücken sie an uns heran, bis sie schließlich als Chips in unsere Körper implantiert werden.
Um die Übertragungsgeschwindigkeit zu steigern, wurden die Bandbreiten immer größer. Bei 5G werden im Frequenzbereich unter 8 GHz Bandbreiten bis zu 100 MHz verwendet, mit Steigerung nach oben. Da sich mit zunehmender Frequenz die Durchdringungsfähigkeit von Materie verschlechtert, muss die Entfernung zwischen den Basisstationen verkleinert werden. Es werden sogenannte Small Cells in die Straßen und vor die Häuser gestellt und auf Laternenpfählen, Ampeln, Litfasssäulen und in Blumenkübeln und anderen Stadtmöbeln installiert (4). Da sie möglichst unauffällig sein sollen, hat die Industrie den Produktnamen „InvisiWave“ geprägt. Die Auswirkungen der unsichtbaren Wellen auf das umgebende Leben tun auch hier nichts zur Sache. Wo es um Profit geht, ist die Gesundheit zweitrangig.
Die schöne neue 5G-Welt bietet ein beträchtliches Potenzial für neue Technologien wie Remote-Online-Chirurgie, Machine Learning, KI, virtuelle und erweiterte Realität, Smart Home, Smart City, intelligente Gas-, Wasser- und Stromzähler, ... Mit den IoT-Endgeräten verspricht sich die Industrie Gewinne im zweistelligen Milliardenbereich. Hand in Hand mit der Politik geht es den einen um Profit, den anderen um Macht. So ist der alte Traum, die Herrschaft über den gesamten Planeten zu erringen, heute zum Greifen nah.
Die Gedanken sind nicht frei
In dem Magazin Baubiologie schreibt der Baubiologe Martin Virnich, dass die umfassende Digitalisierung und in ihrem Zuge die Breiteneinführung von 5G in erster Linie politisch gewollt und als hohes Ziel ausgerufen sind (5). Mit harter Hand treiben unsere Regierungen diese Entwicklung gezielt voran und ignorieren dabei die möglichen Konsequenzen. Kollateralschäden werden auch hier nicht berücksichtigt. Ohne Rücksicht auf Verluste wird das allgemeine Wohl einem nahezu ungezügelten Macht- und Gewinnstreben zum Opfer gebracht, während der Bevölkerung mit immer schärferen „Sicherheitsmaßnahmen“ vorgegaukelt wird, es ginge um unsere Gesundheit.
Nur wenigen Menschen erschließt sich die Bedrohung, die von dieser Entwicklung ausgeht. Eine von ihnen ist die Soziologin Claudia von Werlhof. In ihrem Aufsatz „Zwangsgeimpft — und kein Mensch mehr?“ (6) warnt sie vor den Gefahren einer digitalen Mega-Maschine der Künstlichen Intelligenz. Das Lebendige wird komplett verdinglicht, zur seelenlosen Sache, und damit beliebig manipulierbar. Informationen können unbegrenzt über Sensoren in der Nähe unserer Häuser oder direkt über unsere Körper in das System eingespeist werden. Wir sind, ohne es zu merken, ununterbrochen auf Empfang.
In der schönen, neuen, virtuellen Welt läuft alles über Computer. Mit den Institutionen, die uns verwalten, sind wir nur noch online in Kontakt. Wir können nicht mehr schreiben, nur noch tippen, und sind den Vorgaben der Maschine komplett ausgeliefert.
Unser eigenes Gehirn müssen wir nicht mehr bemühen. Telefonnummern, Geburtstage, Adressen, Daten — wie fremdgesteuert werden wir durch unseren Alltag gelotst. Maschinen bestimmen die Laufzeit unserer Verträge, die Temperatur in unseren Wohnungen und die Zubereitung unserer Gerichte. Sie entscheiden darüber, ob wir Einlass in Restaurants und Kinos bekommen und ein Anrecht auf Arbeit und gesundheitliche Versorgung haben oder nicht.
Auch unsere Gedanken gehören uns nicht mehr, sondern werden von außen gesteuert. Ohne es zu merken, haben wir verlernt, selber zu denken. Wir tun, was man in uns hineinprogrammiert. Wie willenlos viele von uns geworden sind, lässt sich heute in erschreckender Deutlichkeit erkennen. Ist es erst einmal soweit, gibt es kein Zurück mehr. Als Maschinenmenschen sind wir total berechenbar. Wie Figuren kann man uns über das geostrategische Schachbrett schieben und beliebig ein- und ausschalten. Wir haben nichts mehr zu melden. Kein Protest, keine Petition, keine Demonstration, keine Revolution kann uns mehr aus den digitalen Fesseln befreien.
Von der fünften Generation in die fünfte Dimension
Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit, uns unsere Menschlichkeit zu bewahren. Doch noch ist nicht alles verloren. Noch ist es nicht zu spät, sich einer gegenteiligen Strömung anzuschließen, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ihr geht es nicht darum, die Menschheit in Ohnmacht und Abhängigkeit zu führen, sondern uns dafür zu sensibilisieren, was in uns steckt. Wir sind kreative Wesen, die über ein unermessliches schöpferisches Potenzial verfügen. Wer dieses Potenzial einfängt, der kann, so erweist es sich gerade, über die gesamte Welt herrschen. Doch wenn wir uns zurücknehmen, was unser ist, werden diejenigen machtlos, die uns an der unsichtbaren Leine in unser Verderben führen wollen.
Gegen das Monster der Digitalisierung können wir nicht ankämpfen. Es ist viel zu groß, als dass wir auch nur die geringste Chance hätten. Doch das bedeutet nicht, dass wir zum Nichtstun verdammt sind. Wir können diese Entwicklung aufhalten, indem wir uns auf die Macht in uns besinnen und für uns selbst beanspruchen: Stopp! Ab jetzt bestimme ich, wie ich lebe! Ich brauche diese ganzen Gadgets nicht. Ich kann gut alleine für mich sorgen. Ich brauche es nicht, von oben verwaltet zu werden. Ich schöpfe aus mir heraus, was ich zum Leben und für meine Entwicklung brauche. In meinem Reich bestimme ich. Verschwindet! Raus mit euch, ihr fremden Ideen und eingeflüsterten Gedanken! In mir ist kein Raum mehr für euch! Hier entscheide ich!
Mit diesem Schritt sind wir bereit, auf eine höhere Entwicklungsstufe und in eine neue Dimension zu treten. Hier geht es nicht zu wie auf einem Hühnerhof. Es gibt keine Hackordnung, keine Legebatterien, keinen Schlachthof. Hier leuchtet das Bewusstsein einer Realität, in der nicht die Gier, sondern das Herz regiert. So wachsen wir über die dreidimensionale Welt hinaus, die sich auf oben und unten, rechts und links, vorwärts und rückwärts beschränkt und die Zeit für eine Linie hält. Wir verstehen, dass das Leben ein unendlich fein ineinander verschachteltes, multidimensionales Netz aus Informationen ist, ein großes Ganzes, in dem wir selbst entscheiden, auf welche Frequenz wir uns einschwingen.
Wir sind nicht dazu verdammt, ununterbrochen auf Empfang zu sein. Drehen wir den bisherigen Radiosender und seine menschenverachtende Propaganda einfach weg.
Verlassen wir die alten Regeln, Glaubenssätze, Strukturen und Grenzen und lassen wir uns auf das ein, was wir im Grunde schon immer wissen und was die Wissenschaft seit Langem schon bewiesen hat: Wir sind es, die wir aus unserem Bewusstsein heraus unsere Realität schaffen! Hören wir endlich auf, der Vergangenheit und der Zukunft mehr Bedeutung beizumessen als der Gegenwart und werden wir kreativ. Seien wir präsent für das, was geschieht, und wandeln wir es um in etwas, was unseren höchsten Werten und schönsten Träumen entspricht.
Das, was die fünfte Dimension genannt wird, bietet großartige Möglichkeiten, unsere Welt mitzugestalten. Wir verlassen sozusagen das 3D-Kino und beginnen, mit der Leinwand zu interagieren. Wir bestimmen mit, wie der Film abläuft. Nutzen wir die moderne Technologie als das, was sie auch ist: eine Möglichkeit, in unsere volle Kraft zu kommen, ein Tor zu einer höheren Entwicklungsstufe. Vorhang auf, der Film beginnt! Es ist ein Film, in dem es nicht um KI und IoT geht, sondern um die Intelligenz des Lebendigen und ein Internet der Seelen. Um ihn zu sehen, braucht es keine Gewalt. Es reicht, wenn wir uns darauf einlassen, die Rolle unseres Lebens zu spielen. Denn die Protagonisten in dem neuen Film, das sind wir selbst.
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Quellen und Anmerkungen:
(1) Rosalie Bertell: Kriegswaffe Planet Erde, Fischer 2020
(2) Arthur Firstenberg: Die Welt unter Strom: Eine Geschichte der Elektrizität und ihrer übersehenen Gesundheitsgefährdung, Narayana 2021
(3) 5G millimetre waves are a weapon to make people sick with Covid — 5G Millimeterwellen sind eine Waffe, an der Menschen mit Covid erkranken, lautet der Titel eines Interviews mit dem Arzt Tom Cowan: https://stop5g.cz/us/dr-tom-cowan-5g-millimetre-waves-are-a-weapon-to-make-people-sick-with-covid/
(4) https://www.elektro.net/118766/invisiwave-macht-antennen-und-sender-unsichtbar/
(5) https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiHuayOr8_0AhWsgc4BHZrICBcQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fbaubiologie-magazin.de%2Fdownloads%2F5g_mobilfunk.pdf&usg=AOvVaw15vrHMIrS-nPzpgG1-1TIY
(6) https://fipaz.at/2020/12/06/zwangsgeimpft-und-kein-mensch-mehr/
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