Marsch des Friedens
In Berlin versammelten sich viele Menschen aus ganz Deutschland, um ein eindeutiges Zeichen für Dialog und Frieden zu setzen.
In Berlin versammelten sich viele Menschen aus ganz Deutschland, um ein eindeutiges Zeichen für Dialog und Frieden zu setzen.
Eine Fotoreportage zeigt die Gesichter der Armut in Deutschland.
Den Blues der gescheiterten Rebellion überwinden wir am besten, indem wir nicht zu viel erwarten, jedoch vieles tun, was in die richtige Richtung geht.
Mit dem politischen Angriff auf die Landwirte geraten die Ernährer der Bevölkerung in Bedrängnis. Noch nie wurde so deutlich, dass wir alle im selben kenternden Boot sitzen.
Wer die Welt zu verändern versucht, wird im Laufe der Jahre durch die Beharrungskräfte des Negativen selbst verändert.
Unter widrigen Wetterbedingung versuchten die von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer herbeigerufenen Demonstranten gegen die Protestflaute anzurennen.
Impressionen von einer der vielen zu wenig besuchten Friedensdemos — auf verlorenem Posten stehend, gewann der Autor wertvolle Einblicke.
Der Künstler Martin Sprave bringt vom Mainstream abweichende Informationen mithilfe seiner Kunst auf die Straße und unter die Menschen.
Eine Fachhochschule verlangt bei der Vergabe eines öffentlichen Auftrags, dass die sich bewerbenden Unternehmen keine Beziehungen zu Russland pflegen.
Alle Versuche, die Gesellschaft zum Besseren zu verändern, sind gescheitert — aber auch die schlimmste Zeit wird einmal ein Ende haben.
Um die Schreckensherrschaft der Lüge zu beenden, müssen wir uns auch mit Menschen zusammenschließen, die manches noch nicht verstanden haben.
Die Kunst spendet Menschen, die an der aktuellen Welt verzweifeln, Kraft.
In den letzten Monaten fühlten sich viele Menschen mit ihrer Leidensgeschichte allein — die letzte Berliner Großdemo am 28. August zeigte: Sie sind es nicht.
Für die „Ackerpiraten“ ist Selbstversorgung ein subversiver Akt.
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass richtiges Handeln das Gute herbeiführen kann, sondern dass es eines Tages Sinn ergeben wird.
Wenn wir unsere eigene Jugend mit der Situation heutiger Kinder vergleichen, wird uns klar, dass wir alles zu ihrem Schutz unternehmen müssen.
Ein Fotograf dokumentiert leergefegte Innenstädte, verschlossene Türen und den Verbotsschilderwald in Lockdownzeiten.
Die politischen Corona-Maßnahmen können die Bewegungsfreiheit einschränken, nicht aber die Schönheit des Augenblicks, wenn wir ihn bewusst wahrnehmen.
Es ist nötiger denn je, auf „solche“ Demonstrationen zu gehen — auch wenn Anfeindungen und vereinzelte Fehler von Teilnehmern dabei nicht ausbleiben.
Angesichts des andauernden Geplappers der Pandemie-Propagandisten tat es gut, dass sich am 10. Oktober Menschen zum stillen Protest versammelten.
Wenn in Berlin Menschen unterschiedlicher weltanschaulicher Ausrichtung für dasselbe Ziel auf die Straße gingen, ist dies ein Zeichen gelebter Demokratie.