Sport. Macht. Politik
Die Welt des Profisports ist kein politisch neutrales Feld.
Die Welt des Profisports ist kein politisch neutrales Feld.
Ein neu ausgehandelter Pandemievertrag verleiht der Weltgesundheitsorganisation weitreichende Befugnisse und schmälert die Souveränität der Nationalstaaten.
Indem wir Computer, Smartphones und smarte Assistenten nutzen, geben wir unablässig Informationen über uns preis.
Die kanadische Regierung droht mit dem Einfrieren der Konten von Unterstützern der Trucker-Proteste, darunter fallen auch Kryptowährungen.
Die Sportverbände und das Olympische Komitee unterwerfen sich bei den Olympischen Winterspielen dem chinesischen Pandemie-Regime.
In seinem Buch „Die Propaganda-Matrix“ beschreibt Michael Meyen, warum der Kampf für freie Medien über unsere Zukunft entscheidet.
Die entspannte Phase der Impfkampagne geht zu Ende, nun eskalieren Konformitätsdruck und die Jagd auf „Impfverweigerer“.
Entfernung erleichtert es Menschen, achtlos und brutal miteinander umzugehen — schon deshalb sollten wir uns das Recht auf Nähe zurückerobern.
Mit „Gorillas“ und „Flink“ schossen in den vergangenen fünfzehn Monaten zwei Quick-Commerce-Unternehmen aus dem Boden, die das soziale Übel der Coronapolitik illustrieren.
Ein Leben abseits von Betonwüsten ist auch im 21. Jahrhundert möglich.
In Deutschland entstehe eine gefährliche Stimmung, in der Grundrechte als Last betrachtet würden, sagt Heribert Prantl in seinem neuen Buch „Not und Gebot“.
Die Unfreiheit kommt nicht über Nacht, wir müssen uns ihr von Anfang an entschlossen entgegenstellen, sagt der Satiriker C. J. Hopkins.
Eine dänische Studie zu Mund-Nase-Bedeckungen als vermeintlichem Schutz vor Infektionen widerlegt die Masken-Gläubigen.
Angeblich steigende Infektionszahlen dienen als Vorwand für die Gängelung und Gleichschaltung der jungen Generation.
Auch ein neues Virus ist nur eine Bedrohung unter vielen, so gefährlich es auf den ersten Blick auch scheint.
Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, werden nicht zu bewältigen sein, wenn wir glauben, es sei zu spät, um etwas zu unternehmen.