Die Ereignisse der letzten Monate und nicht zuletzt die Querdenken-711-Demonstration in Berlin haben mich auf eine Art bewegt — und ich glaube, dass es vielen Menschen ähnlich geht —, dass ich nicht mehr anders kann, als aufzustehen. Ich fühle, dass es jetzt um alles geht und dass wir jetzt an der Schwelle stehen, die dunklen Machenschaften einer wahnsinnigen Elite offen zu legen und das Ruder herumzureißen.
Ich möchte nicht ein weiteres Mal Zahlen, Statistiken, Argumente und Gegenargumente aufführen, denn sie verwirren unseren Verstand. Sie füttern vielfach nur ein Ego, das sich verzweifelt behaupten möchte und doch nur um seine jämmerliche Existenz kämpft.
Sämtliche Fakten über PCR-Tests, angeblich Infizierte, Todeszahlen, Übertragungswege, Sinn und Unsinn der Maskenpflicht und Folgen der Einschränkungen sind schon bestens ausgearbeitet und zusammengetragen von Virologen, Psychotherapeuten, Psychologen, Epidemiologen, Mikrobiologen und Finanzexperten. Nicht zuletzt haben Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Karina Reiss den Fehlalarm eindrucksvoll beschrieben (1).
Was mich vielmehr bewegt: Ich kann und will dem Verrat an den Menschen, den Lügen und Verdrehungen, die in diesem Land und auf der ganzen Welt geschehen, nicht länger zusehen. Ich muss für meine Wahrheit, für die Wahrheit meines Herzens einstehen. Ich kann einfach nicht anders, und wir erleben, dass auch Sportler, Polizisten, Künstler und andere öffentliche Personen, die einiges zu verlieren haben, sich erheben und ihrem Herzen folgen.
Wer ist hier liebesbedürftig?
Jüngst hat in der Ausgabe 32/2020 der Wochenzeitung der Freitag der Soziologe und Lehrer Gerhard Hanloser in einem ziemlich herablassenden Artikel über die Teilnehmer an der Querdenken-711-Demo in Berlin vom 1. August mit der bedeutungsvollen Schlussfolgerung geendet, dass die Menschen, die sich dort versammelt hätten, „liebesbedürftig“ seien und deshalb therapeutische Hilfe benötigten, weil sie mit Symbolen der Liebe demonstriert hätten (2).
So etwas kann denjenigen passieren, die eine Situation statt mit dem Herzen mit dem vom Ego fehlgesteuerten Verstand beurteilen, denn ich behaupte: Das genaue Gegenteil ist der Fall! Die Teilnehmer an diesen Demos sind herzoffen und voller Liebe.
Und sie sind bereit, diese Liebe zu teilen. Liebesbedürftig ist offensichtlich der Verfasser des Kommentars, Hanloser, und mit ihm die kreischenden Rufer der Antifa, die gegenüber den friedlichen, für das Grundgesetz Demonstrierenden „Nazis raus“ skandierten und dabei trotz dieser massiven Beleidigung völlig unbehelligt blieben.
Und ich behaupte weiter, dass wir, die wir voller Liebe bereit sind, diese Liebe auch mit Hanloser, mit Karl Lauterbach, Markus Söder, Jens Spahn, sogar mit Angela Merkel und Saskia Esken und all den Verängstigten zu teilen. Greifen Sie nur zu, wir haben Liebe im Überfluss, Frau Merkel und Herr Spahn, greifen Sie zu!
Aber wenn die, die uns als Nazis und unverantwortliche Covidioten bezeichnen, diese Liebe erleben wollen, dann müssen auch sie ihre Herzen öffnen und uns die Hand reichen, so wie wir ihnen die Hand reichen. Nichts anderes bedeutet das Symbol der Liebe: Dass wir dastehen mit offenen Armen, aber auch, dass wir bereit sind, all das zu stoppen, was gegen die Liebe ist.
Können auch diejenigen uns die Hand reichen, deren Ego noch zu übermächtig ist? Dieses Ego, das den Unbewussten ununterbrochen einbläut, dass sie sich Liebe erst verdienen müssen, indem sie sich über die anderen stellen?
Was uns spaltet, das verbindet uns auch
Die Welt steht — wieder einmal — am Abgrund. Und wir haben die Wahl, welchen Weg wir einschlagen wollen: Folgen wir der Angst oder der Liebe?
Wer aus der Angst heraus handelt, so wie es unsere Politiker machen, der gesteht ihr Macht zu und wird von ihr verschlungen werden, denn die Angst treibt uns vor sich her, bis wir bereit sind, stehen zu bleiben und sie zu umarmen.
Natürlich will ich nicht verschweigen, dass es vieles gibt, wovor man sich fürchten müsste:
Zum Beispiel vor den Finanzgiganten wie Blackrock oder Vanguard, die mit ihrem unvorstellbaren Vermögen die ganze Welt vor sich her treiben.
Vor der Impfmafia und deren Schmarotzern wie Bill Gates und all den anderen Profiteuren dieser profitgierigen Industrie, die wir Steuerzahler mit zig Milliarden subventionieren müssen.
Vor einem totalen Global Reset und der ID2020, welche die Totalüberwachung unserer Existenz anstreben und eine Gesundheitsdiktatur vorsehen, in der ein Impfverweigerer befürchten muss, sämtlicher Rechte enthoben zu werden.
Vor der Abschaffung des Bargeldes, die EZB und die Federal Reserve Bank durch eine Nullzinspolitik und die unendliche Aufblähung der Geldmenge ohne realen Gegenwert vorbereiten.
Vor einer Global Health Politik, die vorsieht, den Bürger zu entmündigen und die Bevölkerungskontrolle der Pharmaindustrie zu überlassen.
Vor einem erneuten künstlich provozierten Lockdown, der unserem Mittelstand den Todesstoß versetzen und das Schicksal von Millionen von noch in Arbeit stehenden Menschen besiegeln wird.
Vor der Traumatisierung unserer Kinder, die sich selbst als Gefährder wahrnehmen sollen und die letzten gesunden Anteile ihrer Identität abspalten.
Vor all dem könnte man sich schon fürchten, liebe Freunde.
Aber wovor wir uns gewiss nicht fürchten müssen — und das haben die letzten Monate eindrucksvoll gezeigt — das ist das Sars-CoV-2-Virus.
Das Sars-CoV-2 Virus ist lediglich das Vehikel, auf dem das World Economic Forum seinen „The Great Reset“-Plan transportieren möchte. Dieses Virus entpuppt sich jetzt für die großen Spieler als Rohrkrepierer.
Denn es verbindet all die Menschen, die ihr Herz geöffnet und ihre Angst umarmt haben. Es vernetzt all die unwanted people dieser Erde, die den Regierungen ein Dorn im Auge sind, weil sie ihrem Herzen folgen und nicht länger belogen und zum Narren gehalten werden möchten.
Wie wir wissen, geht der großen Vernetzung die große Spaltung voraus. „Divide et Impera.“ Bisher hat das immer funktioniert und deshalb spielen die Herrschenden diese Karte immer wieder aus. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie den Bogen überspannen würden.
Und das, was uns jetzt noch trennt, wird uns verbinden, wenn wir aufwachen, wenn wir nicht mehr mitspielen, sondern die Herzen öffnen und uns die Hände reichen. Und ich bin davon überzeugt, dass es jetzt soweit ist, dass wir jetzt an einem Punkt angekommen sind, an dem das alte hässliche Spiel der Mächtigen beendet werden kann.
1989 war das Vorspiel in Deutschland, jetzt, 2020, sind wir im Endspiel mit der ganzen Welt verbunden und wir werden es zu einem glücklichen Ende bringen. Gewaltfrei. Es liegt an uns.
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Quellen und Anmerkungen:
(1) Dr. Karina Reiss, Dr. Sucharit Bhakdi: Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe, Goldegg-Verlag 2020
(2) https://qqq.freitag.de/autoren/der-freitag/hipster-sind-es-wohl-nicht
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