Drohende Auslöschung
Nur mit Frieden gibt es eine Zukunft des Lebens auf der Erde.
Nur mit Frieden gibt es eine Zukunft des Lebens auf der Erde.
NATO-Desinformation versucht der Sowjetunion gleiche Verantwortung am Zweiten Weltkrieg zuzuschieben wie Nazideutschland.
Der Vorwurf, die Linke hätte ein Problem mit der Freiheit, greift zu kurz — die fehlende Gleichheit im Kapitalismus zerstört auch die Wahlfreiheit der Lohnabhängigen.
In Corona-Zeiten treten die Probleme, die mit einer kapitalistischen Wirtschaftsweise einhergehen, besonders deutlich hervor.
Rassismus ist der Versuch, die Selbstunsicherheit der vermeintlich überlegenen Gruppe zu kompensieren, und beraubt Menschen ihrer Individualität.
Drohnen sind Vorboten einer automatisierten Kriegsführung — dass sie das Morden für den Angreifer gefahrlos erscheinen lassen, macht sie umso gefährlicher.
„Verschwörungstheoretiker“ ist zum billigen Kampfbegriff geworden — die alternative Medienszene muss hier differenzieren.
Daniela Dahn erklärt in ihrem Buch, warum die Wiedervereinigung alles andere als ein Befreiungsschlag war.
Wikipedia wärmt die Herrschaftsnarrative „Querfront“ und „Verschwörungstheorie“ auf — auch gegenüber dem Rubikon.
Eine Daseinsvorsorge für alle kann es nur in einer nachkapitalistischen und abgerüsteten Gesellschaft geben.
Im Namen von Corona begünstigen die Regierenden Unternehmen und vergessen Ausgangssperren für die Bundeswehr.
Die Corona-Hysterie überdeckt die Verbrechen der Mächtigen und ist auch selbst ein Verbrechen: an den Geringverdienern, die die Zeche zahlen sollen.
In ihrem antikommunistischen Furor hetzen die etablierten Parteien gegen Humanisten und verharmlosen so die faschistische Gefahr.
Geflüchtete brauchen Schutz vor Repression, aber auch ein konsequentes Vorgehen gegen Fluchtursachen wie den Waffenhandel.
Im Rahmen der „Operation Rubikon” knackten US- und deutsche Geheimdienste über viele Jahre die Verschlüsselungen anderer Staaten.
Der gemeinsame Einsatz für die Umwelt und den Schutz des Planeten schützt uns vor Hoffungslosigkeit.
Die richtige Antwort auf die Kündigung ökologischer und militärischer Verträge durch die USA ist die Kooperation von Umwelt- und Friedensbewegung.
Wladimir Putins Vorschläge zur gegenseitigen Annäherung in seiner Rede in Yad Vashem werden einmal mehr vom Westen diskreditiert.
Auch 75 Jahre nach dem Ende des Hitlerfaschismus ist die Gefahr nicht gebannt. Wir alle sind zur Wachsamkeit aufgerufen.
Die massenmedial verbreitete Kriegspropaganda der Eliten ebnet der großen Menschheitskatastrophe den Weg.
Wer die Verteidigung der Menschenrechte Antisemitismus nennt, entwertet den Begriff und leistet neuer Inhumanität Vorschub.
Die NATO verkauft uns ihre kriegsvorbereitenden Provokationen gegen Russland als Defensivmaßnahmen.
Die NATO spielt mit dem Feuer und simulierte unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein atomares Inferno.
Die Extremismustheorie, die den Faschismus verharmlost, indem sie ihn mit dem Kommunismus gleichsetzt, ist ein lupenreines Siegernarrativ.
Die Öko-Katastrophe verlangt nach einem Epochenwechsel — ein paar Reförmchen hier und da werden nicht genügen.
Erdogans Angriff auf die Kurden in Syrien zeigt, dass die NATO nie eine Wertegemeinschaft, sondern stets ein Instrument der Kolonialisierung war.
Wir rasen sehenden Auges auf einen Eisberg zu — und im Kampf um die Rettungsboote haben die Reichen die besseren Karten.
Auch Friedensaktivisten beteiligen sich am weltweiten Klima-Aktionstag.
Friedens- und Ökologiebewegungen atmen die gleiche Luft — und sollten sich endlich für eine gemeinsame Strategie zusammenraufen.
Umwelt- und Friedensbewegung müssen gegen die globale Maschinerie des Todes zusammenarbeiten.
Die Tagung „Friedensperspektiven statt NATO-Kriegsplanung“ gedenkt des Überfalls von Nazi-Deutschland auf Polen vor 80 Jahren.
Das ZDF verbreitete in seiner Sendung „Alte Bündnisse, neue Bedrohungen“ hemmungslos Kriegspropaganda.
Die Friedens- und die Umweltbewegung stehen für das Gleiche ein — sie sollten endlich Seite an Seite kämpfen.
Europa sollte seine Verantwortung für die Fluchtursachen akzeptieren und zu einer Politik der Menschlichkeit zurückkehren.
An der Südgrenze der EU starben ungleich mehr Menschen als an der ehemaligen Mauer zur DDR.
Die Kriegshetze gegen den Iran erinnert an einen Spin aus dem 6-Tage-Krieg Israels.
Friedens- und Umweltaktivisten sollten sich verbünden, denn gemeinsam sind sie stark.
Der Aufschrei über einen Vorstoß Kevin Kühnerts zeigt, dass der Kapitalismus in Deutschland inzwischen Verfassungsrang hat.
Entgegen heuchlerischen Ankündigungen erleichtern westliche Länder nochmals die Rüstungsexporte an Kriegsparteien.
Auch wenn die Ursachen des Klimawandels nicht restlos geklärt sind — es ist zu riskant, jetzt nicht aktiv zu werden.
Das Leben zu lieben heißt heute, Widerstand gegen die Kriegspolitik der NATO zu leisten.
Am 24. März 1999 begann der völkerrechtswidrige Angriff auf die Republik Jugoslawien.
Das westliche Militärbündnis bricht seit 70 Jahren das Völkerrecht und vernebelt seine Verbrechen gegen die Menschheit durch gezielte Propaganda.
Die aktuelle Verschärfung der militärischen Spannungen in Europa und der Welt ist auch das Werk Deutschlands.
Die Europäische Union, Trägerin des Friedensnobelpreises, verkommt zum kriegstreibenden Militärpakt.
Die Friedensbewegung muss sich vereinen und auf die Straße gehen, um die Katastrophe zu verhindern.
Vielfältiger und kreativer Widerstand sind effektiver als Konkurrenz und Gewalt.
Ein klarer Appell für das Zusammenwirken der sozialen Bewegungen gegen die Zerstörung der Erde.
Wir müssen die Mächtigen dringend davon abhalten, für unsere „Sicherheit“ zu sorgen.
Die Großmachtpläne der USA beschwören einen Atomkrieg herauf.
Eigenes Denken, Fühlen und Hinterfragen sind wichtiger denn je, wenn wir einen großen Krieg in Europa verhindern wollen.
Die gesellschaftliche Opposition soll durch den Antisemitismusvorwurf gespalten, mundtot gemacht und unterworfen werden.
Seit es Massenvernichtungswaffen gibt, will das deutsche Militär vor allem eines: eben diese.
Die NATO probt den Krieg gegen Russland und China.
Trumps Kamikaze-Politik droht die Welt in einen neuen großen Krieg zu stürzen.
Alternative Bewegungen könnten einen neuen Aufschwung erleben — wenn sie es richtig anstellen.
Eine Friedensrede an alle Menschen in diesem, unserem Land.
Setzen wir den neuen Kriegstreibern eine starke Bewegung von unten entgegen.
Die Nuklear-Planung der NATO schließt einen atomaren Erstschlag gegen Russland ein.
Die strategische Kommunikation der NATO setzt auf Massenmanipulation.
Werden wir aktiv gegen die Klimakatastrophe!
Die globalen Kriegstreiber planen ihre letzte Schlacht.
Um wirklich zu leben, brauchen wir Mut.
Ein Plädoyer für gelebte Humanität.
Für die NATO ist ein Atomkrieg wieder eine Option.
Kriminalität ist kein ethnisches, sondern ein soziales Problem.
Um sie vom Kampf gegen Ausbeutung abzuhalten, werden die Bürger gegen Flüchtlinge aufgehetzt.
Die von Karl Marx entwickelte Dialektik ist heute aktueller denn je.
Gedanken zum 200. Geburtstag von Karl Marx.
Ostermarsch-Rede vom 1. April 2018.