Die schreibenden Toten
In seinem neuen Buch entblößt Marcus Klöckner das Treiben der Leitmedien als „Zombie-Journalismus“ — Michael Meyen hat es rezensiert.
In seinem neuen Buch entblößt Marcus Klöckner das Treiben der Leitmedien als „Zombie-Journalismus“ — Michael Meyen hat es rezensiert.
Der Rubikon tut, was fast die gesamte Medienlandschaft verweigert: Wir glauben keine Ammenmärchen, arbeiten investigativ, stellen unbequeme Fragen und fordern die Politik nun auch juristisch heraus.
Wenn die Eliten obsiegen, erhalten wir nicht nur unsere Grundrechte nicht mehr zurück, sondern droht auch das Aus für die Pressefreiheit — Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke bittet um Unterstützung für einen entsprechenden Notfall-Plan.
Ein ARD-Politmagazin attackiert Regierungskritiker in unsachlicher Weise.
Die Webseite „Psiram“ agiert im rechtsfreien Raum und verleumdet im Auftrag der Herrschenden seit Jahren jede Gesellschaftskritik.
Wegen der massiven Zensurpraktiken von YouTube ist Rubikon nun auch auf Dailymotion und Telegram aktiv.
Die Quarantäne hat schwerwiegende Folgen für die Leitmedien.
Wikipedia wärmt die Herrschaftsnarrative „Querfront“ und „Verschwörungstheorie“ auf — auch gegenüber dem Rubikon.
Die Kontext-Wochenzeitung versprach eine ernsthafte Prüfung der „Argumente der Coronaleugner“ — und lieferte nur heiße Luft.
„Es ist zur Frage des Überlebens geworden, dass wir uns emanzipieren und aus dem Gefängnis der Propaganda der Mächtigen befreien“, erklärt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke.
Der Medienpreis „Parlament“ des Deutschen Bundestages ist ausgeschrieben — schnappen wir uns die reife Frucht!
Die Gedankenpolizei würdigt unser publizistisches Engagement und unsere Vielseitigkeit. Über unseren demokratischen Anspruch ist sie zutiefst erzürnt. Wir freuen uns!
Halten Sie sich an die Regeln! Provozieren Sie nicht! Erregen Sie auf keinen Fall Aufsehen!
Das ZDF liebt Rubikon. Wir lieben das ZDF!
„Bild“-Journalist Julian Röpcke stellt sich selbst vom Platz.
Die Springer-Presse attackiert Friedensforscher Daniele Ganser.
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke wehrt sich gegen Verleumdungen und bekommt vor Mainzer Landgericht Recht.
Sondern eine Frage journalistischer Standards.
Die Wadenbeißer der herrschenden Ordnung lieben den Rubikon. Wir lieben zurück.
Immer mehr Medien verlieben sich in Rubikon. Wir lieben zurück. Sogar Psiram und den Tiefen Staat.
Immer mehr Journalisten verlieben sich in uns. Wir lieben zurück.
Selbst die Krisen-PR des Dr. Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, entlarvt: Doppelstandards und Ausflüchte gehören zum Alltagsgeschäft und werden nicht reflektiert.
Verschwörungstheorie im Rubikon oder im Deutschlandfunk?
Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, würdigt die Arbeit von Rubikon, indem er dessen kritische Analysen zu diskreditieren versucht.