„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“ — Dr. Antoine Béchamp (1816 bis 1908).
Keiner konnte mir als Kind logisch erklären, warum Ärzte und Krankenschwestern, die Kranke mit höchst infektiösen Krankheiten behandelten, nicht selbst erkrankten. Intuitiv habe ich in gewisser Weise an der Infektionstheorie gezweifelt. Doch lange Zeit fügte ich mich dennoch den Glaubenssätzen der Schulmedizin. Obgleich mit ganzheitlichem Ansatz in Bezug auf die Gesundheit aufgewachsen, habe ich vieles nicht infrage gestellt, wie zum Beispiel, dass man bei gynäkologischen Infektionen einfach immer Antibiotika nehmen müsse, weil da einfach nichts anderes helfe. Antibios stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie gegen das Leben.
Vor etwa zehn Jahren machte mich ein ganzheitlicher Arzt auf die Forschungen von Dr. Robert Oldham Young aufmerksam. Dieser konnte unter der 20.000-fachen Vergrößerung seines Mikroskops beobachten, wie sich eine Anthraxbakterie — der Erreger des Milzbrands — in ein rotes Blutkörperchen und auch wieder zurück in eine Bakterie verwandelte — je nachdem, welches Milieu vorherrschte.
Dieser Beobachtung, die der gängigen Infektionstheorie und damit auch der üblichen Definition von Krankheit widerspricht, wohnt ein immenses Potenzial inne. Wir haben allem Anschein nach individuellen Einfluss auf unser Milieu und damit auf unsere Gesundheit. Vieles, was wir als Krankheit bezeichnen, fangen wir uns demnach nicht von außen ein, sondern entwickelt sich von innen heraus durch eine Vielzahl von Verkettungen, die den Körper dazu bewegen, auf physiologischer Ebene zu reagieren.
Diese andere Perspektive hilft, uns vorzustellen, dass womöglich nichts Bösartiges in unserem Körper geschieht — mit Ausnahme, wenn wir es mit Vergiftungen zu tun haben, auf die ich später eingehe — und wir kranke Zellen nicht von außen zu bekämpfen brauchen, sondern verstehen lernen könnten, was mit dem einen oder anderen Symptom ausgesagt und uns durch unseren Körper ausgedrückt wird.
Um klarer zu sehen, kam mir vor einigen Jahren die Entdeckung der Neuen Medizin sehr zur Hilfe. Ich hatte gerade eine schreckliche Bronchitis sowie eine sehr starke Nebenhöhlenentzündung und war dennoch vollkommen sicher, dass ich sie ohne klassische Medikamente und Arztbesuch würde ausheilen können, und vor allem wollte ich das auch. Ich sagte mir, wenn ich das überlebe — die Schmerzen waren immens —, dann ändere ich mein Leben und meine Perspektive in Bezug auf Krankheit und Gesundheit. Zutiefst fühlte ich, dass diese Symptome aus meinem Inneren kamen, aus meiner eigenen Lebenssituation heraus und wie ich sie empfand, und nicht auf eine Ansteckung oder eine Erkältung zurückzuführen waren.
Meine Mutter war damals gerade im Begriff, in die sogenannte Demenz zu gehen, und wurde immer betreuungsbedürftiger. Ich lebte mit meinem Mann in einem anderen Land, und der sich anbahnende Weg beschnitt meinen eigenen Lebensplan zunächst so sehr, dass ich Angst bekam, das alles nicht zu schaffen, weder meiner Mutter noch meinem Leben gerecht werden zu können. Diese Angst schnürte mir sprichwörtlich die Kehle zu, schnitt mir die Luft ab, schlug mir auf die Brust. Und die ganze Situation stank mir buchstäblich. Ich hatte die Nase voll vom ständigen Ausnahmezustand, vom ewigen Hin- und Her, aus dem ich einfach nicht herauskam.
Hier sind schon die Basiskonflikte oder Schocks dargestellt, die nach der Neuen Medizin zum einen eine Bronchitis und zum anderen eine Sinusitis als verstärkten Schnupfen verursachen — der Schreckangst- und Revierärgerkonflikt sowie der Stinkekonflikt.
Krankheiten entstehen demnach aufgrund von Ereignissen oder Erfahrungen, die wir nicht verkraften können, und laufen gemäß der Neuen Medizin immer zweiphasig ab. Die aktive Phase des Konflikts geht oft spurlos an einem vorüber. In dieser Phase ist man sogar oft leistungsfähiger in dem betroffenen Gebiet, weil der Körper zusätzliche Mittel zur Verfügung stellt, um die problematische Situation besser zu meistern.
Löst sich aber der Konflikt — das heißt in meinem Fall, ich akzeptiere die neue Situation voll und ganz und nehme sie als eine positive Herausforderung des Lebens an, mich ganz meiner geliebten Mutter zuzuwenden und meine Ängste nicht so ernst zu nehmen —, dann setzt die Heilung ein.
Die Heilungsphase verursacht in diesen beiden Fällen — die einzeln zu betrachten sind, aber gleichzeitig auftreten können, was dann auch oft als Oberbegriff Grippe zusammengefasst wird — die Symptome, die dann im herkömmlichen Sinne als Krankheit definiert werden.
Meistens treten die sichtbaren Symptome erst in der zweiten, der Heilungsphase — also der passiven, vagotonen Phase — auf. Man nennt die erste, aktive Phase auch Kalte Phase, weil man meist kalte Hände hat und im Dauerstress ist, während die mit der Lösung des Problems eintretende zweite Phase als Heiße Phase bezeichnet wird, weil als Begleiterscheinungen oft auch Fieber und Kraftlosigkeit auftreten und in der man am besten ruht, um sich zu regenerieren.
Wenn man hier ein Antibiotikum verabreicht bekommt, anstatt die Heilung sanft zu begleiten, schafft das das Problem in der Regel nicht aus der Welt, sondern verschiebt es nur woanders hin beziehungsweise unterbricht den Heilungsprozess.
Dieser setzt gegebenenfalls nach dem Absetzen wieder ein, was die Schulmedizin dann als Komplikation auffasst, weil die Medikation anscheinend nicht angeschlagen hätte. Das wird dann oft als Gefahr gewertet und weitere Ängste entstehen, die die Sache nun auch tatsächlich verschlimmern. So kann leicht ein Teufelskreis entstehen, der ohne die Angst ausbleiben würde. Denn Angst ist höchst infektiös.
Was mich trifft, be-trifft mich
Zudem gibt es auch Konflikte und Schocks, die in der aktiven Phase Symptome verursachen können, beispielsweise nahezu alles, was mit dem Magen-Darm-Trakt zusammenhängt. Solchartige Probleme mit dem Oberbegriff unverdaulicher Ärger — den man entweder nicht schlucken oder im sprichwörtlichen Sinn nicht bei sich behalten kann — werden als sogenannter Brockenkonflikt bezeichnet. Je nachdem, wo zwischen Mund und Anus der Ärger sitzt, ist es mehr oder weniger leicht, damit umzugehen.
Wenn man sich entschließt, eine Therapie aus Sicht der Neuen Medizin zu wagen, ist es bei jeder Art von Krankheit eine Einladung, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und die zugrunde liegenden Konflikte, die einem dann sehr klar vor Augen geführt werden, am besten real zu lösen. Die Form der Behandlung ist also geistiger Natur und kann von bewährten Naturheilmitteln, die die Selbstheilungskräfte des Körpers je nach Problematik unterstützen, begleitet werden — was zwar nicht den Gang zum Arzt ersetzt, ihn aber vielfach überflüssig macht. Das ist eine ganz andere Herangehensweise als in der Schulmedizin, bei der es nicht selten zu einem Diagnoseschock kommen kann, der wiederum neue Verkettungen verursacht, zum Beispiel Todesangst durch Aussagen wie: „Sie haben Krebs und nicht mehr lange zu leben ...“.
Wir erschrecken sowohl bei dieser Diagnose als auch beim Gedanken, dass diese massive Gesellschaftskrankheit „Krebs“ vielleicht ganz anders, viel lebensfreundlicher und sanfter behandelt werden könnte, als das uns bisher vermittelt wurde.
Der Weg der Neuen Medizin ist keine „einfache Lösung“ — obwohl sie oft praktisch gesehen viel einfacher ist —, denn wir verlassen hier das scheinbar so sichere Terrain der Schulmedizin, die uns für alle Symptome stets den stimmigen Medikamentencocktail bereit hält — ohne Gewähr — und begeben uns auf Entdeckungsreise im eigenen Körper nach einer bisher der breiten Öffentlichkeit — man könnte sagen — vorenthaltenen Logik natürlicher Gesetzmäßigkeiten.
Denn die Neue Medizin basiert auf fünf biologischen Naturgesetzen, von denen zwei bereits auch von der Schulmedizin indirekt anerkannt wurden — also kein Hokuspokus, sondern überprüfbare Grundlagen. Darum ist die Frage, warum diese Sichtweise bisher nicht weiterverfolgt wurde. Sie birgt erfreuliche Entlastung sowohl des medizinischen als auch des versicherungstechnischen Apparats und ist durchaus kompatibel mit einer friedfertigen, gesünderen sowie umweltbewussteren Sicht auf unser Leben und die gesellschaftliche Grundordnung.
Allerdings stellt man bei näherer Betrachtung fest, dass dieses Verständnis von Gesundheit und Lebendigkeit vieles in unserem hochtechnologisierten Gesundheitswesen grundsätzlich infrage stellt. Aber hat uns das in Richtung Transhumanismus führende Leitbild — also die Abschaffung der Natur zugunsten einer besseren Natur mittels menschengemachter Technologie — bisher die Ursache von Krankheit und die Lösung der stetig ansteigenden Gesellschaftskrankheiten erklärt? Hier stehen noch einige Fragen offen. Und daher denke ich, ist es an der Zeit, andere Richtungen, die hierfür plausible Ansätze liefern, zumindest in Betracht zu ziehen und unter die Lupe zu nehmen.
Zurück zum Prozedere der Neuen Medizin: Manchmal ist das reale Lösen des Konflikts nicht ganz so einfach, weil man beispielsweise auf den Job angewiesen ist und sich Probleme mit der Familie, dem Ehepartner oder konfliktreiche Situationen weder umgehen noch ausschalten lassen. Dann empfiehlt es sich, sich selbst und die betreffenden Personen/Situationen nicht mehr ganz so ernst zu nehmen, einen gesunden Abstand zu entwickeln oder sich in die Gegenposition hineinzuversetzen. Auch hier tut liebevolles Vergeben statt vergessen gut.
Wenn man erkennt, welche Probleme einen wirklich belasten und diese nachhaltig löst, setzen — ausgehend von Impulsen aus dem Gehirn, die man in einer kontrastmittelfreien Computertomografie (CT) als den spezifischen Bereichen des Körpers zugehörige, kreisrunde Areale erkennen kann — die Selbstheilungskräfte des Körpers ein, und man kann so auch komplexere Krankheiten oft ohne große Eingriffe und Komplikationen bewältigen. Allerdings garantiert das Wissen um die Funktionsweise eines Heilungsprozesses keine Schmerzfreiheit.
Ein guter Schmerz — wenn man ihn als heilsam erkennt — ist erfahrungsgemäß anders auszuhalten, und man lernt sich dabei auch selbst besser kennen. Im schlimmsten Fall nimmt man ein Schmerzmittel ein. Hier ist, alternativ zu den gängigen Mitteln mit Langzeitnebenwirkungen, etwa organischer Schwefel MSM (Methylsulfonylmethan) durchaus empfehlenswert, denn Schwefel ummantelt die Nerven. Wenn die Schwefeldichte abnimmt, weil der Schwefel irgendwo im Körper vermehrt gebraucht wird, entstehen dort, wo er abgezogen wird, Schmerzen. MSM ist im Gegensatz zu anderen Schmerzmitteln vollkommen nebenwirkungsfrei. Hierzu hat Robert Franz viel recherchiert und stellt seine Ergebnisse und Produkte im Netz zur Verfügung.
Die Neue Medizin funktioniert auch in Kombination mit alternativen und traditionellen Heilmethoden aus den verschiedensten Kulturkreisen und Traditionen. Bei altem Wissen — egal ob aus europäischer, asiatischer oder jeder anderen Kultur — gilt: Alles, was das naturbasierte Begleiten des Selbstheilungsprozesses des eigenen Körpers fördert, ist hier stimmig.
Es ist alles perfekt arrangiert, wenn man die Natur nicht daran hindert, zu entfalten. Es ist sinnvoll, sich grundsätzlich damit zu beschäftigen, sich beraten zu lassen oder selbst fortzubilden, um dann mit einer Krankheit oder Diagnose gelassener umgehen zu können und die Heilung angstfrei zu begleiten. Das kostet Zeit und viel Achtsamkeit.
Doch wir haben oft keine Zeit, diesen ausführlichen selbstverantwortlichen Weg zu gehen. Und da liegt der Kern des Problems begraben. Die symptombekämpfende „Apparatemedizin“ lässt uns noch im ultrageschwächten, rekonvaleszenten Zustand weiter machen wie bisher. Wir lernen nicht, darauf zu hören, wie sich der Körper zu dem Problem äußert. Durch das Verdrängen der Symptome entstehen die sogenannten Komplikationen. Wir sind nicht mehr bereit, eine Heilung durchzustehen. Alles muss schnell und mächtig bekämpft werden, ohne sich näher damit zu befassen. Oft wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Die Verantwortung für die eigene Gesundheit übergeben wir anderen zum hohen Preis der latent bleibenden Angst, verursacht durch die Unwissenheit, was wie zusammenhängt.
Durch das Studium der Neuen Medizin entdeckt man mit Erstaunen, dass auch die so viel gefürchtete und sich rasant verbreitende Krankheit Krebs an sich kein unkontrolliertes Wuchern oder Verursachen von Löchern ist, sondern ein komplex, vom Gehirn aus gesteuertes, durchaus körperübliches Reaktions- und Reparationsmuster zur Reparation vorangegangener oder gerade stattfindender Schocks, Traumata und Konflikte, die einen getroffen haben. Das stellt zwar zunächst die Welt auf den Kopf und mag befremdlich klingen. Doch ein genaueres Hinsehen lohnt sich. In der Neuen Medizin nennt man diese Reaktionsmechanismen des Körpers Sinnvolle biologische Sonderprogramme (SBS). Diese laufen sozusagen vollautomatisch ab.
Der Körper als Teil der Natur und der Ganzheit will gesund werden, wieder ins Gleichgewicht kommen, und diese biologischen Sonderprogramme helfen im Grunde genommen dabei, den gesunden Zustand wiederherzustellen. Das mutet einem gerade beim Thema Krebs erst einmal seltsam an, weil in unserer Gesellschaft diese Krankheit zum „Feind“ deklariert wurde, der mit einem kriegerischen Narrativ sowie auch kriegerischen Mitteln, wie Senfgas (Chemotherapie) und radioaktiver Strahlung, bekämpft wird, als ob man sich tatsächlich in einem Krieg — gegen sich selbst — befände. Aber bei eingehender Beschäftigung ist alles sehr genau und logisch nachvollziehbar.
Zugegeben sind die Programmierungen gerade bezüglich Krebs in unserer Gesellschaft besonders tiefgreifend, sodass hier auch die meisten Missverständnisse auftauchen und sich an diesem Hebel auch die Diffamierungen gegen die Neue Medizin und dessen Entdecker, Dr. Ryke Geerd Hamer, entzünden. Ich kann darüber auch nur von meiner persönlichen Sichtweise und Erfahrung her berichten.
Wenn man beispielsweise das sehr empfehlenswerte Nachschlagwerk von Björn Eybl zum Thema „Bronchitis“ befragt, dann stellt man fest, dass der klassischen „Bronchtis“ das gleiche Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) zugrunde liegt wie dem „Bronchialtumor“. Das darf einen nicht erschrecken, handelt es sich hierbei um Stadien von unterschiedlicher Heftigkeit eines ähnlich auslösenden Konflikts oder Traumas. Beiden gehen Revier- oder Schreckangstkonflikte voraus. Je nachdem, wie intensiv oder langanhaltend diese sind, können sie als einfache Bronchitis oder auch als auch Krebs diagnostiziert werden. Der Konflikt schafft in der aktiven Phase einen Zellabbau und in der Heilungsphase einen Wiederaufbau der Bronchial- beziehungsweise Luftröhrenschleimhaut, der mit Husten und Auswurf verbunden sein kann.
Die Neue Medizin schließt Operationen (OP) nicht aus. Wenn eine sinnvoll ist, muss nur der Zeitpunkt und der zu operierende Abschnitt mit Bedacht gewählt werden — Stichwort: OP in der passiven Phase und minimalinvasiv. Jedoch Bestrahlung und Chemotherapie sind in der Neuen Medizin ob der verehrenden Nebenwirkungen auf den ganzen Organismus eher keine Option.
Das ist auch sicher einer der Hauptgründe, warum die Neue Medizin so massiv bekämpft wird, weil sie zwei der drei bisher üblichen Säulen in der Behandlung dieser Volkskrankheit massiv infrage stellt. Wenn man sich heute entscheidet, diesen Weg zu wählen, braucht man daher gute Nerven. Denn der Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung schwebt im Raum. Wenn hingegen ein Patient trotz Chemotherapie und Bestrahlung stirbt, heißt es, man hätte alles Mögliche versucht.
Aber kann ein „Versuch“ überhaupt das ausschließlich Richtige sein? Ist eine Methode, die alles Lebendige zerstört, und die man im Fall der Chemotherapie nur wegen zusätzlicher, das Gift neutralisierender Mittel, wie zum Beispiel Natriumhydrogencarbonat übersteht, grundsätzlich die richtige Richtung? Warum lässt man nicht auch die andere Sichtweise zu, die auf der Grundannahme basiert, dass alles, was wir als Krankheit sehen, seelische Ursachen hat. Das, was die Natur hervorbringt, von ihr auch wieder rückgängig gemacht werden kann, wenn man innerlich dafür die Weichen stellt und die Nachricht versteht.
Wenn ich mir die Methoden der Schulmedizin bezüglich der sogenannten chronischen und Gesellschaftskrankheiten anschaue, erkenne ich, dass diese auf einem materialistischen Weltbild fußen und die geistige Komponente außen vor lassen.
Gleichzeitig erkennt die Schulmedizin bereits hier ihre Grenzen, denn die psychosomatischen Abteilungen in Krankenhäusern werden rasant ausgebaut. Warum also nicht diesen Weg konsequent weitergehen mit den schon erprobten Kenntnissen aus der Neuen Medizin?
Hier ist ein Haken versteckt, der gesellschaftliche Dimension hat: Die Neue Medizin ist eine Medizin der Selbstverantwortlichkeit. Sie gibt jedem Menschen die volle Verantwortung für sein Leben zurück in die eigenen Hände. Wenn man sie begriffen hat, braucht man rund 70 Prozent des medizinischen Apparats nicht mehr. Man kann auch durch Erkenntnis die Angst vor dem Krankwerden verlieren und dadurch tatsächlich seltener krank werden. Und dadurch ist man auch weniger kontrollierbar.
Würde dieser Weg eingeschlagen, würde die Prävention durch Geistesschulung, Meditation und Achtsamkeitstraining nicht nur zu Selbstoptimierungszwecken, sondern als konkrete Maßnahme für den Erhalt der Gesundheit noch an Gewicht gewinnen und das durch fundierte medizinische Sichtweise.
Die Unfallchirurgie würde natürlich weiter bestehen und die naturbasierte ganzheitliche Medizin, die uns bei der Selbstheilung des Körpers begleitet, könnte weiter florieren. Aber sehr viele kostspielige Zweige unserer hochkomplexen Gerätemedizin würden obsolet. Und da klingeln bei mir die Alarmglocken, denn hier klingeln parallel die Kassen der Medizinindustrie. Und hier ist der Weg nicht mehr weit bis zur Feststellung, dass es auch medizinische Entscheidungen gibt, die durch diesen Aspekt des Geldverdienens beeinflusst sind.
Wer kennt nicht jemanden aus seinem Umfeld, dem man leichtfertig eine OP aufs Auge drücken wollte, obwohl eine konservative Behandlung völlig ausgereicht hätte. Durch das Einblick bekommen in diesen Bereich steigen wir tief in die Funktionsmechanismen unseres Systems ein und werden mitunter ent-täuscht. Das heißt, vieles, womit wir uns bisher identifiziert hatten, bröckelt und zeigt sein wahres Gesicht. Nicht immer angenehm, aber insgesamt wirklich heilsam.
Hier wird auch dieser Bereich Gesundheit zum Politikum. Nach dem Prinzip „Prüfet alles und das Gute behaltet“ habe ich mich mehrere Jahre mit diesen revolutionären Entdeckungen befasst, so langsam schmilzt das Eis der Programmierung und gibt mir ein völlig neues, vertrauensvolles Selbstbewusstsein sowie die Erkenntnis über viele Zusammenhänge.
Meiner Erfahrung nach hilft die Beschäftigung mit der Neuen Medizin vor allem, die Angst vor Krankheit zu verlieren und bestätigt eine tiefsitzende Intuition über das Verhältnis von Lebendigkeit, Gesundheit und Krankheit. Diese ist von Grund auf mit meinem Körpergefühl im Einklang. Infolge dessen läuft man nicht mehr wegen jedes Wehwehchens zum Arzt und wenn, dann entstehen keine Diagnoseschocks mehr. Alles hat plötzlich einen Sinn. Und Schritt für Schritt erobert man sich die Hoheit über seinen Körper zurück.
Fast alle Probleme, die wir durch die ausgefeilte Körpersprache, die wir Krankheit nennen, wahrzunehmen lernen, haben ursächlich etwas mit dem eigenen Leben zu tun, mit dem, wie wir etwas erleben.
ndem wir uns auf diese symptomatisch ausgesprochenen Einladungen zu Lernen, Lösen und Löschen einlassen und die meist seelischen Ursachen dahinter erkennen lernen, sind diese Herausforderungen, die wir als Krankheit sehen, auch wirklich zu lösen und damit zu heilen. Der Krebs muss mitnichten tödlich sein, oft sind es nur die Maßnahmen, die wir gemeinhin anwenden, um ihn zu bekämpfen.
Möge es gar nicht so weit kommen. Als beste Prophylaxe gilt aus Sicht der Neuen Medizin, an und in sich so zu arbeiten, dass man Herausforderungen im Leben gelassener anzunehmen lernt und auf diese Weise Panik- und Angstzuständen möglichst vorbeugt. Hier schließt sich auch der Kreis mit dem anfänglichen Milieu wieder: Wenn wir angst- und stressfrei bleiben, auch wenn wir schwierige Situationen in unserem Leben zu meistern haben, dann sorgen wir gleichzeitig für ein ausgeglichenes Milieu, das heißt, die Blutkörperchen bleiben Blutkörperchen und verwandeln sich nicht in Mikroben.
Die Mikroben wiederum sind — von dem hier dargestellten Standpunkt aus — dazu da, den Heilungsprozess zu vollziehen. Und so erklärt sich auch dieses Phänomen, dass wir alles in uns tragen, weil alle Transmutationen vom Körper ausgehen und — meist — nicht von außen kommen. So ist es in der Regel.
Wichtig ist hier, normale Krankheits- beziehungsweise Genesungsverläufe von Vergiftungserscheinungen zu unterscheiden. Da wir über Luft, Wasser und Ernährung inzwischen sehr vielen Giften — Virus bedeutet auf Lateinisch übrigens unter anderem Gift — ausgesetzt sind, häufen sich auch die Krankheiten, die eigentlich der Neuen Medizin nach Vergiftungen sind. Impfschäden können hier dazuzählen, aber auch andere Vergiftungsarten. Der Körper will das Gift loswerden und reagiert oft mit drastischen Symptomen.
Mit Vergiftungen sind aber nicht nur das Einflößen, Einatmen oder Mitessen von giftigen Substanzen gemeint, sondern mitunter auch „milieufremde“ Substanzen gemeint. Wie etwa die Entdeckung des Chirurgen und Geburtshelfers Ignaz Semmelweis (1818 bis 1865), dass viele Frauen am Kindbettfieber aufgrund mangelnder Hygiene starben, weil sich die Ärzte beim Wechsel vom Sektionssaal auf die Wöchnerinnenstation ihre Hände nicht ausreichend desinfizierten beziehungsweise gar nicht wuschen und so eine Kontaktinfektion der Geburtswunde mit „Leichengift“ auslösten. Oder auch, wenn wir ohne eine langsame Akklimatisierung in uns vollkommen ungewohnte Regionen der Erde fliegen, kann sich ein woanders übliches „Milieu“ auf einen Ungewohnten schädlich auswirken.
Aber aus Sicht der Neuen Medizin haben in der Regel viele „eingeschleppte“ Krankheiten einen anderen Grund, als den, der postuliert wird. Meist sind diese auch hier auf Konflikte, Schocks oder Traumata zurückzuführen oder aber mit mangelnder Hygiene.
Eng im Zusammenhang mit der Infektionsthematik und der Neuen Medizin, bei der alle Krankheiten — mit Ausnahme von Unfällen, Mangelerscheinungen und Vergiftungen — auf seelische Ursachen zurückzuführen sind — stehen die Impfungen. Die Impfthematik wird momentan zu einem neuen gesellschaftlichen Brandherd ausgeweitet, da es immer mehr Stimmen gibt, die besondere oder gar allgemeine Impfpflichten fordern. Parallel dazu wächst auch die Anzahl impfkritischer Menschen, die sich teilweise auch über Vereine organisieren und aufschlussreiche Recherchearbeit betreiben.
Vor zwei Jahren machten mich Reaktionen und Maßnahmen in Bezug auf den Film Vaxxed hellhörig. Wenn etwas in unserer Gesellschaft mit medialen Mitteln derart bekämpft wird, kann man leider oftmals davon ausgehen, dass es brisante Informationen gibt, die nicht ins Licht der Öffentlichkeit geraten sollen. Ist dies nicht zu verhindern, wird eine Diskreditierungsmaschinerie in Gang gesetzt, die bis heute andauert und insgesamt verschärft wird, denn die WHO erklärte Anfang des Jahres Impfgegner zu einer „globalen Bedrohung“, und neulich wurde eine kanadische Ärztin, die sich auf Facebook impfkritisch äußerte, zu 100.000 Kanadische Dollar Strafe verurteilt.
In Zeiten turbokapitalistischer Lobbyarbeit und Einflussnahme durch die Wirtschaft — auf nationaler, europäischer und globaler Ebene — haben wir leider Grund zur Annahme, dass auch die Politik beim Thema Gesundheit nicht unbedingt zum höchsten Wohl der Bevölkerung agiert.
In anderen lebenswichtigen Bereichen, wie Wasserversorgung, Ernährung, Pestizidreglementierung, hat der Investigativjournalismus in den vergangenen Jahren immer wieder recherchiert, dass teilweise Vertreter aus der Industrie in den Hinterzimmern des Parlaments die Gesetzestexte diktieren und diese dann — aus Zeitmangel — durch die Abgeordneten des Europaparlaments durchgewunken werden.
Wie scharf geschossen wird, wenn Interessen bestimmter Gruppierungen durch kritische Fragen und Statements angetastet werden, hatte Dr. Andrew Wakefield, der Filmemacher von Vaxxed und vormals ein weltweit angesehener Spitzenforscher, erfahren müssen. Für seine der Wahrheitssuche verpflichtete Forschung verlor er seine Approbation. Ähnlich war es Dr. Ryke Geerd Hamer (1935 bis 2017) Mitte der 1980er Jahre ergangen, als er die fünf biologischen Naturgesetze entdeckte, die zur Neuen Medizin führten. Hamer war ein erfolgreicher Internist und wollte begeistert seine onkologischen Erkenntnisse mit der medizinischen Fachwelt teilen. Stattdessen begann ein erbitterter Kampf gegen ihn, der nicht spurlos an ihm vorüberging. Eine solche Vorgehensweise kennen wir auch aus anderen Bereichen in erschreckendem Ausmaß.
Die Entdeckungen von Dr. Hamer sind vollkommen unabhängig von seinem Charakter und seiner Person zu betrachten. Anzunehmen ist, dass ihn die massiven Bekämpfungen womöglich verbittert und verzweifelt gemacht haben. Auch seine Wortwahl war nicht über jeden Zweifel erhaben, wohl aber seine Forschung. Selbst als Nichtmedizinerin leuchten mir seine Beobachtungen ein und die heutige zweite Generation, die seine (Diagnose-)Methode anwendet und in Workshops weitervermittelt, sind vielfach auch spirituell offene, ganzheitlich arbeitende Therapeuten und Berater.
Auf Wikipedia wird Dr. Hamer unterlassene Hilfeleistung in mehr als 80 Fällen vorgeworfen. Obwohl ich natürlich keine Möglichkeit habe, dies zu überprüfen, halte ich es für möglich, dass auch das zur Strategie der Diffamierung gehören kann. Denn die Neue Medizin sagt nicht, dass nichts zu tun und Däumchen zu drehen sei, wenn man Krebs hat. Die Therapie ist, wie beschrieben, eine andere — eine geistige, psychologische, die den Ursachen der Symptome folgt und sie im besten Fall aufhebt. Dies zusätzlich mit natürlichen Heilmitteln zu begleiten, wie es viele alternativen Medizinrichtungen tun, ist sehr empfehlenswert.
Wenn man sich mit der Neuen Medizin wirklich auseinandersetzt, kann man erkennen, dass hier in eigentlichem Sinn keine unterlassene Hilfeleistung zustande kommen kann. Trotzdem können Menschen an den Folgen einer Krankheit sterben. Das wären sie dann wahrscheinlich auch in Begleitung des klassischen Protokolls, wenn die Ursache nicht behoben werden kann oder zu lange zurückliegt, also die Traumata/Schocks und Konflikte zu lange angedauert haben.
Ich kenne auch einen Menschen, dem die Schulmedizin nur noch zwei bis drei Monate nach einer Krebsdiagnose gegeben hatte und der dann noch länger als ein Jahr, ohne an Kabeln auf Intensivstationen zu hängen, weitestgehend in Würde leben konnte.
Es ist eben leider so, dass manche Konflikte zu weit fortgeschritten sind, und dann gibt es irgendwann einen Point of no Return. Das ist sehr traurig, aber nun mal auch menschlich. Ebenso, dass viele lieber sterben, als ihr Leben von Grund auf zu ändern. So hart das klingt, es kommt vor.
Ich praktiziere selbst seit mehr als zwei Jahren die Neue Medizin, habe sie von großartigen, kompetenten liebevollen Menschen gelernt und an mir selbst sowie vielen anderen ihre positive Wirkung gesehen, bei kleinen und größeren Problemen. Diese Zeilen sind deshalb auch nur ein persönlicher Erfahrungsbericht, der im besten Fall dazu inspirieren kann, sich selbst auf den Weg zu machen und die aktuellen Strukturen mutig und konstruktiv zu hinterfragen.
Wie bereits ausgeführt, der Weg der Neuen Medizin ist in allererster Linie ein Weg der Selbstverantwortung und dann auch ein Weg der Selbstermächtigung. Er ersetzt im herkömmlichen Sinne nicht den Gang zum Arzt, sondern lädt ein, sich Schritt für Schritt aus der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ — da wo es einem sinnvoll und stimmig erscheint — zu befreien. Auch gibt es viele ganzheitliche Richtungen, die von ähnlichen Grundannahmen ausgehen wie die Neue Medizin und die individuellen Therapieformen lebendig weiterentwickeln.
Es ist und bleibt entscheidend, dass jeder Mensch, der von einer Krankheit betroffen ist, vollkommen darauf vertraut, was ihm seine Intuition sagt. Wenn er sein Vertrauen ganz in die Hände der Schulmedizin legt, dann sollte er das auch überzeugt und mit den positivsten Gedanken durchziehen — Stichwort Placebo/Nocebo. Wenn man ernsthafte Zweifel anmeldet, sollte man sich mutig auf die Suche nach den Methoden machen, zu denen das Herz spontan „Ja“ sagt. Und hier gibt es auch unabhängig von der Neuen Medizin viele, sehr vielversprechende Impulse. Ihnen allen ist gemein, dass sie Krebs als Krankheit der Seele deklarieren und die Lösungen deshalb nicht nur auf materieller Ebene suchen.
Das trifft übrigens auch auf das Thema Impfen zu, das hier nur angedeutet sei. Auch hier ist es sinnvoll, sich eingehend damit zu befassen und dies nicht allein den Ärzten zu überlassen. Besonders zu beäugen sind die Mehrfachimpfstoffe, denn diese Cocktails an Wirkstoffen sind weit entfernt von natürlichen Rahmenbedingungen. Besonders im Fokus steht momentan der Masernimpfstoff. Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden als an Masern zu sterben. Eine Frau, die viel zum Thema Impfung recherchiert hat, war Anita Petek-Dimmer (1957 bis 2010). Für alle (angehenden) Eltern empfehle ich die Lektüre ihres Buches „Rund ums Impfen“. Der Neuen Medizin nach sind Masern — wie auch Windpocken und Röteln — ein generalisierter Trennungskonflikt.
In einem Nachschlagewerk der Neuen Medizin wird ein Beispiel für eine Masernepidemie in einer Schulklasse folgendermaßen erläutert: Alle Kinder erleiden den gleichen Trennungskonflikt, weil die allseits geliebte Klassenlehrerin die Klasse verlassen muss. Sobald sich die Schüler an den neuen Lehrer gewöhnt haben, tritt fast bei allen gleichzeitig die Heilung ein — Masern brechen aus.
Individuelle Krankheitsverläufe können auch familiärer Natur sein. Weil das Kind nun in die Schule und den Hort muss, kann es nicht mehr so ausgiebig mit den Eltern schmusen. Als die Ferien beginnen und das Kind wieder mit den Eltern kuscheln kann, beginnt die Heilung, und es bekommt Windpocken.
Diese Trennungskonflikte sind in diesem Sinn zunächst ungefährlich, wenn auch nicht schmerzfrei und daher nicht unbedingt leicht zu ertragen. Auch andere Arten von Ekzemen und Ausschlägen sind Trennungskonflikte, die immer über die Haut ausgetragen werden, wenn die Betroffenen in den Heilungsprozess kommen. Die Themen entsprechen — je nach Händigkeit — jeweils den betroffenen Körperstellen. Sehr erhellende und praktische Erläuterungen zu all diesen Themen liefern die Bücher „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“ von Björn Eybl und „Neue Medizin“ von Andreas Baumeister, die beide auch als Gesundheitsberater der Neuen Medizin tätig sind und Fortbildungsworkshops geben.
Wir haben alle diese Konflikte, die wir als Kinderkrankheiten kennen, mehr oder weniger durchgemacht. Sie sind nicht zwingend und nicht auf Kinder begrenzt, sondern es kommt immer darauf an, wie ein Mensch mit einer Situation umgeht. Sie treten häufiger bei Kindern auf, weil man sich als Erwachsener oft schon besser mit Lebensumständen abzufinden weiß und daher diese Art Konfliktintensität beim Hautgrundsatzthema „Kontakt haben oder nicht haben wollen“ im direkten und übertragenen Sinne nachlässt. Doch wie bereits erwähnt, ist Angst durchaus ansteckend. Wichtig ist deshalb die Gelassenheit — sowohl der betreuenden wie auch betroffenen Menschen in Anbetracht der Krankheit.
Sehr erhellend ist, sich auch die Krankheit Syphilis unter diesem Gesichtspunkt genauer anzusehen. Vor den 1968er Jahren konnte einem — aus gesellschaftlichen und moralischen Gründen — die ersehnte sexuelle Beziehung verwehrt bleiben. Dass man dann Ausschlag davon bekommen kann, ist durchaus nachvollziehbar. Die übrigen Symptome, die dazu gehören, sind dann eine ungute, aber oft logische Kettenreaktion von Folgekonflikten. Angst- und Ekel- sowie Entstellungskonflikte, die, bis zu Ende gelebt, dann auch tödlich sein können.
Natürlich ist jeder Mensch in seiner Situation individuell zu betrachten. Der freie Wille ist immer zu achten und nicht zu verallgemeinern. Aber es gibt menschliche Grundzüge, wo wir uns alle ähneln und deshalb treten dann auch ähnliche Symptome auf. Und im Übrigen erleben auch Tiere diese Konflikte, Schocks und Traumata.
Jeder Mensch sollte allerdings vollkommen frei entscheiden dürfen, welchen Weg er nach der Diagnose einer Krankheit oder in Bezug auf das Impfen gehen möchte. Das ist heute nicht so einfach.
Möchte man einen Weg abseits des offiziellen Protokolls der Schulmedizin einschlagen, muss man sich nicht selten mit zusätzlichen psychischen Belastungen abfinden — die wiederum eine neue Konfliktverkettung auslösen können. Auch die Schulmedizin an sich macht keine Heilversprechen. Aber es existiert eine Tendenz, alles, was nicht zur „Apparatemedizin“ und zum pharmakologischen Weg gehört, gelinde gesagt, zu belächeln und in Anbetracht schwerwiegender Krankheiten als unverantwortlich abzustempeln.
Auch auf die Homöopathie wird zunehmend Druck ausgeübt. Hier stellt sich die Frage, warum das so ist, wenn diese Heilmittel doch in den Augen des Kanons keine Wirkung haben sollen. Oder ist die eigentliche Wirkung der naturbasierten Medizin unerwünscht, weil sie in einer krankmachenden, manipulativen Gesellschaft unliebsame und selbstdenkende Querulanten hervorbringt, die sich nicht alles gefallen und freiwillig sedieren lassen?
Es geht nicht darum, die herkömmlichen Wege an sich zu verurteilen. Viele Bereiche der klassischen Medizin haben Großartiges geleistet, wie zum Beispiel die (Unfall-)Chirurgie. Es geht darum, lediglich eine Sensibilisierung für alternative und komplementäre Heilmethoden zu fördern, da diese bisher von den etablierten Wissenschaften noch nicht anerkannt worden sind, obschon hier signifikante Erfolge in den unterschiedlichsten Therapiewegen aufzuweisen sind.
Die klassische Homöopathie lehnt Impfungen ab, weil sie den natürlichen Weg der Immunisierung durch das Leben selbst verfälschen und unüberschaubare Folgen produzieren. Womöglich könnten am Ende die Impfungen selbst Ursprung der so gefürchteten Komplikationen sein, die zum Beispiel auch dann auftreten, wenn Erwachsene die sogenannten Kinderkrankheiten bekommen.
Es mag gewagt klingen, aber könnte es sein, dass wir durch ein gesundes psychosoziales Gleichgewicht — etwa durch Meditation — eine im Sein gefestigte, angstfreie Identität und durch gesunde, frischzubereitete Lebensmittel krankheitsauslösende Konflikte und Vergiftungen selbst einschränken oder gar vermeiden können? Zum Beispiel durch eine Gemeinschaftsstruktur, die nicht mehr auf Verknappung, Schuld und Zins, auf Konkurrenz, Profit und Machtgier basiert, sondern auf Kooperation und respektvolle Koexistenz mit allen Lebewesen, auch der Mutter Erde. Würden sich die krankheitsstiftenden Konflikte nicht von selbst reduzieren, wenn wir mehr im Einklang mit unserer wahren Natur leben würden? Sind hier nicht auch die kulturellen Konventionen oft hinderlich?
Wir haben doch als Menschheitsfamilie alle ein Interesse an Gesundheit und friedlicher Koexistenz. Wenn diese Themen offen und unabhängig besprochen und untersucht werden und eine wirklich ganzheitliche Aufklärung stattfindet, kann eine Gemeinschaft auch notwendige Maßnahmen ergreifen, um ein gesundes Klima/Milieu zu erhalten oder wiederherzustellen. Aber dann müssten auch dringend das zivile und vor allem das militärische Geoengineering, der Mobilfunkstandard 5G und die Plastikverseuchung weltweit augenblicklich gestoppt werden, denn hier liegen ernsthafte Bedenken bezüglich Gesundheit und Naturzerstörung vor.
Dass solche schädlichen Maßnahmen ohne Rücksprache mit der Bevölkerung einfach durchgesetzt oder weiter betrieben werden, heißt im Umkehrschluss, dass deren verursachenden Befürwortern aus Wirtschaft und Politik nicht wirklich etwas an der Gesundheit der Bevölkerung und dem Erhalt der Natur liegt.
Heute finden sich viele Menschen, die sich der wirklichen Aufklärung verschreiben und eine Verbesserung für Mensch und Natur suchen, schnell mit dem Begriff des Verschwörungstheoretikers konfrontiert. Da die Rahmenbedingungen für das geduldete Meinungsspektrum durch die Massenmedien immer mehr eingegrenzt werden, können mit solchen Diffamierungen ungeliebte Stimmen mundtot gemacht werden. Das geschieht nicht nur bei politischen, wissenschaftlichen und philosophischen, sondern auch bei gesundheitlichen Themen. Man erkennt in diesen Bereichen unschwer den gesellschaftlichen Impact.
Wem nützt es? Wie verlaufen die Wege des Geldes? Welche Art von Energie steckt hinter einer Erscheinung? An den Früchten werden wir es erkennen. Wem nützt es, dass wir immer wieder vor einer neuen Epidemie Angst haben, vor Schweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola, SARS, Rinderwahnsinn, Masern, vor der epidemieartigen Zunahme von Krebs — trotz immenser Forschung — oder auch vor terroristischer Bedrohung? Menschen in Angst sind manipulierbar.
Und wenn Menschen vor lauter Angst krank werden, sind sie potenzielle Kunden mächtiger Industriezweige. Darum werden auch wirksame Heil- und Hausmittel verboten oder vergessen, wie etwa Citricidal zum Desinfizieren, Strophantin für Herzprobleme oder Natrimhydrogencarbonat in der Krebstherapie — die Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen. Diese Naturmittel kann man nicht patentieren lassen, und damit nicht das große Geld machen.
„Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer ‚gesunden Anschauung‘ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. — So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.“
Rudolf Steiner
Das Spiel nicht mehr mitspielen — selbstverantwortlich handeln
In Zeiten vielfältiger Manipulation ist es besonders wichtig, sich auf unsere tiefe Natur zu besinnen, die eine tänzerische Verknüpfung von Geist und Materie ist.
Wir sind aufgerufen, die Materie mit ganzheitlichem Geist zu durchwirken. Das ist doppelseitig kreativ machbar und wichtig, sowohl die Materie zu vergeistigen als auch den ganzheitlich spirituellen Geist zu materialisieren.
Wenn wir uns bewusst werden, dass wir mehr als Materie sind, wird es uns möglich sein, uns nicht nur von den materiellen Bedürfnissen her zu definieren. Dann wird es auch möglich sein, zu erfahren und zu spüren, dass Gesundheit nicht Produkt eines medizinischen Cocktails oder massiver Eingriffe ist, sondern der Natur inhärent. Wir sind Natur. Die gesamte Natur um uns herum ist beseelt. All das zu begreifen hilft, sich unabhängig zu machen von den uns eingeimpften Systemabhängigkeiten. Es hilft uns gesund zu bleiben beziehungsweise es auf möglichst natürliche Weise wieder zu werden, falls wir mit unserem Organismus aus dem Gleichgewicht geraten sind und sich diese Spaltung in körperlichen Symptomen zeigt.
Und wenn wir realisieren, dass Krankheiten etwas darüber aussagen, was uns widerfahren ist, können wir anfangen, ihnen mit Mut und Zuversicht zu begegnen, anstatt durch übertriebene Angst alles zu verschlimmern. Das Urvertrauen darin zu schulen, dass alles, was entsteht, einen Sinn hat und auch reversibel ist — zumindest meistens —, kann uns begleiten, um unser göttliches Gleichgewicht zurückzugewinnen.
„Making your mind matter” — „Werde zum Schöpfer deines Lebens”, lautet der Buchtitel des Hirnforschers und Heilpraktikers Joe Dispenza: Das, was wir denken und visionieren, wird auch Realität. Deshalb ist es ja so ratsam, sich möglichst dem natürlichen Flow der lebensbejahenden und friedfertigen Evolution hinzugeben. Den Zugang hierzu finden wir in uns selbst. Denn alles, was wir uns reinziehen — Gedanken, Frequenzen und Informationen — verlebendigen wir — sowohl auf der feinstofflichen als auch auf der physiologischen Ebene.
Angst ist eine niedrige Frequenz. Sie wird leider über alle Kanäle verbreitet. Dass überall Gewalt gezeigt wird, auch wenn sie offiziell kritisiert wird, sollte uns schon hellhörig machen. Es wird uns eingeimpft, das Leben sei ein permanenter Kampf. Aber ist das wirklich so, wenn wir unser Herz befragen?
Als Kollektiv individueller Seelen in individuellen Körpern können wir diese negative Einflussnahme neutralisieren beziehungsweise gar umpolen. Hierzu habe ich neulich über die Forschung von Klaus Volkamer geschrieben, der zu diesem Thema sehr ermutigende Ergebnisse liefert. Und wir können lernen, uns vor schädigenden Inhalten, Frequenzen und Strahlungen zu schützen, indem wir beispielsweise den Fernseher abschaffen und uns nicht jede Schlagzeile reinziehen, die sich uns aufdrängt.
Die Lösung eines systemischen Problems kommt bekanntlich nicht auf der Ebene zustande, auf der das Problem entstanden ist. In der materialistischen Sichtweise bleiben wir im Sumpf von Profit, Gier, Manipulation und Lüge wie in giftigem Schlamm stecken. Wir lassen uns auch durch Propaganda impfen. Schon längst haben wir die Macht der medialen Manipulation ausgeblendet, die immer noch nach den strategischen Maßgaben von Edward Bernays vollzogen wird, der schon Josef Goebbels inspirierte. Bernays, Gründervater der PR, ging es mehr um Wirksamkeit und Business als um Ethik.
Uns fällt das nur nicht mehr so auf, weil Manipulation allgegenwärtig ist. Deswegen ist diese Art der Einflussnahme aber nicht weniger wirksam. Diese Mentalimpfung kann man auch als eine Art Gehirnwäsche bezeichnen. Wogegen das spaltende System allerdings nichts ausrichten kann, ist die Auflösung all dieser Schauplätze durch das Aussteigen aus dem Spiel und bewusste Heilungsrituale. Das Licht stärken, anstatt das Dunkle bekämpfen — auch indem wir ans Licht kommen lassen, was bisher im Verborgenen geschah. Und gleichzeitig können wir durch die Unterscheidung von Tat und Täter — siehe das „Vergeben statt vergessen“-Ritual — einen Beitrag zur individuellen und kollektiven Heilung leisten.
Gegen die bedingungslose Liebe und das Licht kann auch die stärkste Gewalt nichts ausrichten. Liebe löst die Ursache von Spaltung — die Angst — in Luft auf. Diese Tendenz der Transformation ist ebenfalls sichtbar: Immer mehr „Unlichtes“ wird ans Licht gefördert und kann so einfach nicht mehr weitermachen wie bisher. Wenn wir auf unser Herz hören und aus dem Herzen heraus fühlen, denken, sprechen und handeln, sind wir geschützt vor Übergriffen und können die Herausforderung — weder Täter noch Opfer zu werden — besser bewältigen.
Alles ist Schwingung
Durch Erhöhung unserer persönlichen Schwingung und Frequenz lösen wir niedrigere Frequenzen wie Angst auf. Wir sind Resonanzräume, ähnlich Musikinstrumenten, die sich ständig verändern und wandeln. Wandlung ist die einzige Konstante im Lebendigen. Nicht nur das Bewusstsein, sondern auch den Körper höher schwingen zu lassen, ist eine effektive Gesundheitsmaßnahme. Das sind ganz neue Bereiche für viele von uns, obwohl das Wissen um diese absolute Wirklichkeit, die unsere konstruierte Realität umhüllt, so alt ist wie die Welt selbst.
Wir befinden uns in gewisser Weise in einem Krieg der Schwingung. Jetzt kommt es darauf an, in Liebe zu sein. Die Kriegsschauplätze wurden auch in unser Inneres verlegt und gepflanzt. Wir haben es aber in der Hand, auszusteigen und dieses Spiel nicht mehr mitzuspielen, den von uns implizit geforderten „Kriegsdienst“ zu verweigern. Lasst uns zwar ganz in dieser Welt sein, aber nicht unbedingt von dieser Welt. Wir sind mehr als nur Materie.
In meinen Augen ist es ein erstrebenswertes Ziel, noch feinfühliger zu werden, immer durchlässiger für das allumfassende Licht, das in und durch unsere Herzen strahlt. Es ist wünschenswert, ein Gespür für unseren feinstofflichen Körper zu bekommen, der den Übergang zur geistigen Welt bildet und über den wir global verbunden und vernetzt sind — ganz ohne Internet. Alles ist in und um uns herum vorhanden, um dieses weite Feld eines natürlichen Transhumanismus — der paranormalen Fähigkeiten — auszuloten.
Persönlich habe ich mich entschieden, in Sachen Gesundheit ganz auf meine Intuition zu hören. Das eröffnet mir ein wundervolles Gefühl von Geborgenheit und himmlischer Harmonie, sich dem Fluss des Lebens hingeben — und vertrauen. In dieser Hinsicht ist für mich persönlich die Neue Medizin von einer himmelschreienden Logik. Obwohl sie noch vom aktuellen naturwissenschaftlichen Paradigma ausging, als sie entdeckt und erläutert wurde, ist sie augenscheinlich fähig, die so notwendige Erweiterung des Weltbildes um die Feinstofflichkeit zu überstehen, ohne unlogisch zu werden. Die zweite Generation der Neue Medizin- Gesundheitsberater tut dies auch bereits.
Das Paradies ist inwendig in uns
In diesem Sinne können wir sehr viel tun, bevor wir krank werden. Die Kunst in der heutigen Zeit besteht darin, trotz massiver Eingriffe in die natürlichen Abläufe durch unser krankes und spaltendes Gesellschafts-/Machtsystem im Gleichgewicht zu bleiben. Und das beginnt in unserem Inneren — also esoterisch — was einfach bedeutet: nach innen (von esōterikós, altgriechisch für innerlich) gewandt. Wir machen uns zu sehr und oft ausschließlich von äußeren — exoterischen — Rahmenbedingungen abhängig.
Die Tradition des „Sich-nach-Innen-wendens“ wurde seit der Moderne systematisch vernachlässigt bis verunglimpft, wie man an der negativen Konnotation des Wortes esoterisch bereits erkennen kann. Es ist an sich das Natürlichste der Welt, sich nach innen zu wenden, um sich zu verbinden — mit sich selbst, mit unserem höheren Selbst, mit der Quelle, mit Mutter Erde — und sich als Antenne zwischen Himmel und Erde wahrzunehmen.
Wenn wir diese Tradition — die auch in unseren Breitengraden mit dem Wirken naturverbundener Universalgelehrter wie Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) und Meister Eckhart (1260 bis 1328) verwurzelt sind — wiederaufleben lassen, vollziehen wir die beste Prophylaxe, die es gibt, und brauchen von außen kaum Hilfsmittel. Dieses Sich-verbinden mit dem Urgrund verschafft uns die Möglichkeit, nicht nur zum eigenen Vorteil gesund zu handeln, sondern auch im Einklang mit der Schöpfung an sich. Man behält dann trotz persönlichen Augenmerks das Ganze im Blick. Dies ist wirklich evolutionäres Handeln.
Es geht darum, konsequent sein Leben und seine Gewohnheiten zu überdenken und alles, was nicht im Sinne einer ganzheitlichen Harmonie ist vor allem die Angst, soweit wie möglich loszulassen.
Das beginnt mit der Pflege des eigenen Gartens, des Körpers, in dem wir als ewige Seelen zu Gast sind, und geht weiter mit der Art, wie wir mit uns selbst und anderen Menschen und unserer Umwelt umgehen, wie wir uns ernähren, wie wir Energie gewinnen.
Wenn wir den fundamentalen Wert esoterischer — also nach innen gewandter Wissensquellen wiederentdecken — werden wir immer weniger abhängig von äußeren Bedingungen. Wir vertrauen dann wieder mehr auf unser Herz, ja wir spüren die Verbundenheit mit dem Ganzen erst über unser Herz. Sich als Teil des Ganzen zu fühlen, kann auch heilsam sein. Im Englischen bedeutet das Wort holy sowohl ganz als auch heilig — und heilig bedeutet auch heilwerden, heilsam. Diesen Zugang gilt es also wieder freizulegen und — trotz Manipulation auf vielfältiger Ebene — freizuhalten.
Bei meiner Morgenmeditation und im Gebet stelle ich mich täglich neu darauf ein, alles aus meinem Herzen heraus zu fühlen, zu denken, zu sprechen und zu handeln. Und Schritt für Schritt gelingt mir dies immer besser. Wir haben nicht immer die Möglichkeit, größere Einflussnahme und Manipulationen zu verhindern. Aber indem wir unsere innere geistige und körperliche Frequenz erhöhen, können wir uns vor zerstörerischen Strahlungen und Feldern schützen und sie Kraft der Liebe, die wir sind und leben, umpolen. Wenn wir in der Liebe sind und bleiben, egal, was uns gerade umgibt, sind wir sprichwörtlich unangreifbar, schützen uns selbst und „erleuchten“ auch andere. Das ist unsere eigentliche Natur. Sie ermöglicht auch — Schritt für Schritt — Heilungsprozesse im kollektiven und globalen Feld.
Quellen und Anmerkungen:
Hier finden Sie Teil 1 und Teil 2 der Artikelserie:
- Heilsame Verwandlung — Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 1/3.
- Heilsame Verwandlung — Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 2/3.
Weiterführende Links zum Thema Neue Medizin und Impfen:
Neue Medizin: Andreas Baumeister, Björn Eyblh
Impfkritische Internetseiten und Artikel:
https://www.impfkritik.de
https://www.impfschaden.info/index.php
https://www.legitim.ch/post/kanada-dr-churchill-wegen-impfkritik-auf-facebook-zu-100-000-dollar-geldstrafe-verurteilt
https://www.klagemauer.tv/Impfen/14410&autoplay=true
https://npr.news.eulu.info/2019/07/24/masernimpfung-per-gesetz-ein-bankrott-der-wissenschaft/
https://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/impfen-und-die-optimierung-des-angstniveaus.html
http://www.taz.de/Hallo-liebe-Skeptiker/!5017895/
http://www.taz.de/!5191620/
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