„Kinder und Jugendliche“, so beginnt der offene Brief der Initiative Kindeswohl, der seit dem 11. August 2022 zirkuliert (1), „sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird.“ Es sind vor allem Kinder und Jugendliche, die seit dem Ausrufen der Corona-Krise Anfang 2020 traumatisiert werden. Gerade sie müssen tiefgreifende und ihr Leben stark einschränkende Maßnahmen erdulden.
Schulschließungen, das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose und massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck haben Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet. Die Auswirkungen sind dramatisch. Psychische, psychosomatische und physische Erkrankungen sind laut Berichten der DAK-Gesundheit (2), der Barmer (3) und des Ärzteblattes (4) in den vergangenen zweieinhalb Jahren geradezu explodiert. Essstörungen, Adipositas, Entwicklungsstörungen, emotionale Störungen, Störungen im Sozialverhalten, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum haben besorgniserregend zugenommen.
Seit einem im Juli 2022 vorgelegten Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung ist augenscheinlich, dass die Kinder und Jugendlichen unnötig gelitten haben. Die Wirksamkeit der Maßnahmen ihnen gegenüber ist nicht evidenzbasiert (5). Der Brief macht weiter darauf aufmerksam, dass junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen sind und Lehrer und Pädagogen generell kein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung tragen. Aufgrund der massiven Verletzung des obersten Prinzips der Medizin (Primum non nocere — zuerst nicht schaden) seien daher Maßnahmen, die ohne Nachweis des Nutzens in dringendem Verdacht stehen, Schäden anzurichten, strikt abzulehnen.
Tu du es
Dem Brief ist eine Petition angehängt (6). Mit ein paar Klicks ist sie unterschrieben. Ebenso schnell ist das Thema wieder weggeklickt. Das Gewissen ist beruhigt. Die Initiatoren geben ihre Zeit, ihr Geld, ihr Engagement, um das Problem zu lösen, während die Kinder nach den großen Ferien wieder in die Schule geschickt werden. Bestenfalls lassen wir uns über den Fortgang der Initiative informieren. Es gibt ja so viel zu tun! Also lassen wir es.
Wer es nicht lassen will, der kann einen „Tusletter“ abonnieren. Keinen Newsletter, der mit Informationen überflutet. Informiert wird nur dann, wenn sich etwas abzeichnet, was konkreten Einsatz erfordert. Das kann zum Beispiel sein, andere über die Verletzungen und Schäden zu informieren oder sich darüber Gedanken zu machen, ob man seine Kinder einer solchen Schule noch anvertrauen kann. Hier kommt es auf jeden Einzelnen an und darauf, dass es genug Einzelne gibt, die an einem Strang ziehen.
Vorgeschlagen wird eine erweiterbare „TuDu“-Liste (7). Tu es oder lass es — wir müssen uns entscheiden. Der Finger zeigt auf uns: Du, ja du bist gemeint. Genau du, der du jetzt gerade diese Zeilen überfliegst und dir vielleicht sagst, dass deine Kinder schon aus dem Haus sind oder du keine hast oder es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist.
Auch wenn es um den Einzelnen geht — hier sind wir als Gemeinschaft gefragt. Hier geht es nicht um unsere, sondern um alle Kinder. Und nicht nur das. Letztlich geht es um alle Menschen aller Generationen, die jungen und die alten, die, die ins Leben hinausgehen und die, die aus ihm austreten. Es geht nicht nur darum, wie, sondern ob wir als Menschen weiterleben wollen.
Sind wir bereit für die augmentierten Technologien, die Mikrochips, die laut Empfehlung des World Economic Forums vor allem Kindern direkt ins Gehirn gepflanzt werden sollen (8)? Wollen wir zu Kunstmenschen werden, wie es auf der aktuellen Modenschau von Balenciaga zu sehen ist (9)? Vermählen wir uns mit der Maschine und werden komplett kontrollierbar, oder werden wir ganz Mensch, im Bewusstsein unserer Fähigkeiten?
Schwere Entscheidung
Ich bin selbst Lehrerin von Beruf. Den staatlichen Schuldienst habe ich lange vor Corona beherzt hinter mir gelassen, da er mir als zu eng und zu lebensabgewandt erschien. In letzter Minute verzichtete ich auf eine Verbeamtung. Seitdem bin ich darin geübt, meinen Lebensstil an unsichere Arbeitsverhältnisse anzupassen. Ich habe mich nicht bis zur Rente an einen Hauskredit gebunden, fahre nicht mehrmals pro Jahr in den Urlaub, kaufe mir keine teuren Dinge und pflege keine kostspieligen Freizeitaktivitäten. Ich lebe von dem, was ich zur Verfügung habe, und trage im Winter auch drinnen dicke Wollpullover.
So stehe ich jetzt nicht vor der schweren Entscheidung: Lasse ich die Informationen zu den Kindesmisshandlungen überhaupt an mich heran oder tue ich so, als sei das alles normal und habe nichts zu tun mit der gezielten Züchtung eines „verbesserten“ Menschen, um meinen Beruf weiter ausüben zu können?
Halte ich den Mund und sehe schweigend zu, weil ich nicht will, dass es mir so ergeht wie den wenigen rebellierenden Kollegen? Oder scheide ich aus meinem Job aus, weil ich es nicht mehr mit meinen Gewissen vereinbaren kann, und begebe mich freiwillig in eine ungewisse finanzielle Lage? Es ist keine leichte Entscheidung. Doch niemand kann sich vor ihr drücken. Raushalten gilt nicht. Wer schweigt, stimmt zu (10). Doch vielleicht müssen wir nicht so weit gehen, auszuwandern oder unseren Beruf an den Nagel zu hängen, wie es viele getan haben. Wir können auf vielerlei Arten aktiv werden. Voraussetzung ist, sich für das Problem zu öffnen.
Zusammenkommen
Vielleicht sehen wir uns einmal die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft in den staatlichen Bildungseinrichtungen an. Sehen so glückliche Kinder aus? Ist es wirklich ein gutes Zeichen, dass junge Menschen, die zu allem bereit sind, um die Anerkennung und Liebe der Erwachsenen zu bekommen, sich widerstandslos pieksen lassen, Stoffe vor die Münder hängen und Stäbchen in die Nase schieben? Meinen wir, sie finden es gut, hinter Plexiglasscheiben und sonstigen Schirmen zu leben und sich allein in abgetrennten Räumen zu bewegen?
Vielleicht überwinden wir einmal unseren inneren Schweinehund und fragen unsere ungeimpften Kollegen, Nachbarn, Freunde, Familienmitglieder, wie sich das Leben für sie anfühlt. Vielleicht diskutieren wir über die Initiative Kindeswohl und die vielen anderen Protestbewegungen, die sich in den letzten Jahren gebildet haben, ohne gleich wütend, abfällig oder aggressiv zu werden, weil andere Menschen andere Wege gehen als wir selbst.
Vielleicht fragen wir uns alle zusammen einmal, ob wir wirklich glauben, dass all die Überwachungsmaßnahmen und Kontrollen tatsächlich im Sinne unserer Gesundheit und des allgemeinen Wohls beschlossen wurden, oder ob es stimmen kann, dass wir wegen Putin hungern und frieren müssen.
Vielleicht stecken wir mit unserer Offenheit und unserem Mut andere Menschen an, wenn wir sagen, dass wir unsere Meinung geändert haben.
Vielleicht setzen wir damit eine ganze Bewegung in Gang. In jedem Fall jedoch werden wir den Kindern antworten können, wenn sie uns fragen, wo wir waren, als es losging mit der Machtübernahme. Vielleicht werden wir sagen, dass wir es zunächst nicht erkannt haben und dass Irren menschlich ist, dass wir dann aber, als die Zweifel kamen und die Widersprüche unerträglich wurden, aufgestanden sind.
Zwischen Kopf und Hand
In meinem Kopf entstehen Bilder von glücklichen Kindern. Ihre Gesichter sind unverhüllt und ihr Atem geht frei. Sie lachen, rennen, toben, kreischen vor Freude. Ich sehe, wie sie sich anfassen und ihr Pausenbrot teilen, wie sie hüpfen, rangeln und zusammen singen, wie sie lernen, frei zu denken, zu fühlen und zu handeln, wie sie sich entfalten und wie bunte Schmetterlinge von Erfahrung zu Erfahrung fliegen und das Leben ausprobieren.
Für diese Vision habe ich mich in Bewegung gesetzt. Doch an mir selber erfahre ich, wie schwer es ist, kohärent zu sein in Wort und Tat. Der Weg ist lang zwischen Kopf und Hand. Nur allzu oft sagen wir, was wir nicht denken, und tun, was wir nicht fühlen. Viele Hürden gibt es zu überwinden zwischen Idee und Umsetzung, zwischen Verstand und Aktion. Denn vieles haben wir falsch verstanden.
Wir haben uns verdrehen lassen, als wir selbst Kinder waren, so wie unsere Eltern und unsere Großeltern und deren Eltern auch. Von Generation zu Generation ist das gereist, was wir uns vor-gestellt haben und was Barrieren und Knoten gebildet hat zwischen Kopf, Herz und Hand. So vielen wurde, wie Bettina Wegner eindrücklich Mitte der 70er Jahre sang, der Mund verboten, auf die Finger geklopft und das Rückgrat gebeugt (11). Zwei Weltkriege und zwei Diktaturen haben tiefe Spuren hinterlassen, die nie wirklich aufgearbeitet wurden.
Die meisten von uns haben Gewalt erfahren, körperlich, verbal, emotional. Wir alle sind mehr oder weniger tief gestört, traumatisiert von verdrängten Geschichten (12). Vielen hat der Vater gefehlt. Viele haben erfahren, dass auch Mutterliebe an Bedingungen geknüpft ist. Für viele hat sich niemand interessiert. Um es auszuhalten, haben wir uns von unseren Gefühlen getrennt. Wir sind kalt geworden, gleichgültig, gefühllos — so sehr, dass heute die meisten Menschen nicht einmal mehr sehen können, was den nachkommenden Generationen angetan wird. So sehr haben sie sich bereits an diese Normalität gewöhnt.
Zwischen Normalität und Normopathie
Normopathie heißt eine Persönlichkeitsstörung, die sich in einer zwanghaften Form von Anpassung an vermeintlich vorherrschende und normgerechte Verhaltensweisen und Regelwerke innerhalb von sozialen Beziehungen und Lebensräumen ausdrückt. Der Begriff wurde Anfang der 70er Jahre von dem deutschen Psychiater Erich Wulff geprägt. Ein treibendes Moment der Normopathie ist das unter Aufgabe der eigenen Individualität übersteigerte Streben nach Konformität, das sich zu einem pathologischen Geschehen ausweiten kann. Die unbedingte Überanpassung an sozio-kulturelle Normen wird damit zur Krankheit (13).
Da wir alle weitestgehend so erzogen worden ist, möglichst normal zu sein und danach streben, den allgemein anerkannten und als verbindlich geltenden Regeln und Erwartungen für das Zusammenleben zu entsprechen, wird Normopathie nicht als Pathologie wahrgenommen.
Man legt eben in allen Lebensbereichen den Sicherheitsgurt an und hält an der roten Ampel. Normal zu sein gehört zum guten Ton. Wehe, wer daran rührt! Wir sind eine ganz normale Familie!
Es gibt Menschen, die auf die Frage, wie es ihnen geht, antworten: „Normal.“ Wer sich von den eigenen Gefühlen abgeschnitten hat, kann das Unrecht nicht erkennen, was um ihn herum geschieht. Damit ist klar, durch welche Tür wir müssen, um die Verbindung wieder zu spüren: das Tor des Herzens. Wenn wir unser Denken und unser Handeln miteinander verbinden und kohärent werden wollen, führt der Weg direkt durch das Herz. Hieran kommen wir nicht vorbei, wenn wir etwas verändern wollen.
Der nächste Schritt
Der Arzt und Gesundheitslehrer Raik Garve sieht Entsprechungen zwischen der Entwicklung des Menschen und den Chakren, den aus Yoga und den östlichen Philosophien bekannten Energiezentren des Körpers. Mit dem Wurzelchakra haben wir uns materiell verkörpert und die Verbindung mit dem Boden erfahren. Über das Sakralchakra haben wir unsere Schaffenskraft entdeckt. Das Sonnengeflecht versinnbildlicht die ungeheure Kraft, die uns dabei zur Verfügung steht.
Hier sind wir in unserer Entwicklung stehengeblieben. In materieller Hinsicht haben wir diese Kraft voll ausgeschöpft. Wie Berserker haben wir gewirkt, wie Stiere den Boden unter unseren Füssen umgepflügt. Dabei sind wir so weit gegangen, den Lebensraum zu zerstören, der uns zur Verfügung gestellt wurde. Wenn wir nicht über dieses Stadium in unserer Entwicklung hinausgehen und nicht aus dem Animalischen herauskommen, um in die geistigen Dimensionen aufzusteigen, geht es für uns nicht weiter. Wir werden uns nicht als Menschen entfalten, sondern vom Tier zum ferngesteuerten Biocomputer werden.
Heilen durch Verbinden
Dem Sakralchakra folgt das Herzchakra. Es ist der Übergang, sozusagen die Verbindung zwischen den drei unteren und den drei oberen Chakren. Hier können die Irrtümer erkannt werden. Hier können auch die Verletzungen geheilt werden, die uns unempfänglich gemacht haben für das eigene Leid und das Leid anderer. Wir haben unser Herz regelrecht verpanzert. Schutzmauern haben wir gezogen, um es vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Doch das, von dem wir glauben, dass es uns schützt, sperrt uns gleichzeitig ein. Das können wir jetzt erfahren.
Die Öffnung des Herzens erfolgt nicht mit einem Schlag. Wir müssen noch einmal zurück, dorthin, wo das verletzte Kind darauf wartet, dass die Wunden von unseren Tränen des Mitgefühls reingewaschen werden. Wir müssen den Mut finden, uns dort berühren zu lassen, wo es wehtut. Nur so bekommen wir Zugang auch zu unserer Seele — und mit ihr zum Gefühl der Verbundenheit. Denn nur die Seele kennt die Zusammenhänge. Hier können die unterbrochenen Verbindungen geheilt werden. Hier werden wir frei von den Verwicklungen des falsch Verstandenen.
Indem wir das Herz als Quelle der Selbstliebe entdecken, bekommen wir Zugang zum Mitgefühl für andere Menschen. Wir lassen es nicht mehr zu, dass ihnen Leid zugefügt wird, denn wir wissen in tiefster Seele, dass wir das, was wir anderen antun, auch uns selbst antun.
Das ist die christliche Botschaft der Nächstenliebe. Es geht nicht um die sogenannten guten Taten, die wir mit mehr oder weniger spitzen Fingern verrichten, sondern darum, sich die Hände schmutzig zu machen, wenn es darauf ankommt, und zu erkennen: Ich bin wie du (14).
Den Boden bereiten
Nicht nur werdende Eltern sollten daran arbeiten, die Verbindung zu ihrem eigenen Herzen freizulegen, sondern alle Menschen. Alle zusammen engagieren wir uns für das, was Menschen brauchen, um in Freiheit und Frieden miteinander zu leben: Vertrauen in sich selbst und in die Welt, Mitgefühl, Neugierde, Authentizität, Ehrlichkeit, Selbstachtung, Autonomie, die Fähigkeit zum eigenständigen Denken, zum Finden der eigenen Bestimmung, zur Unterscheidung von Wahrheit und Lüge, zur eigenständigen Motivation, zur gewaltfreien Kommunikation und zur Kooperation mit anderen Menschen (15).
Es wird Zeit brauchen, bis es soweit ist und das Erlernen dieser Fähigkeiten unterstützt wird. Der Eintritt in ein neues Zeitalter braucht Geduld. Das Herzenstor öffnet sich nur langsam. Gedanken werden nicht sofort in die Tat umgesetzt. Sie müssen reifen. Wie Tropfen sickern sie durch den Boden. Das können wir jetzt tun: den Boden auflockern und sauber halten, ihn von Unrat und Geröll befreien, die das Fließen behindern. Auch wenn es viele Jahre dauern kann, einen guten Boden zu bereiten, in dem das Wort ungehindert zur Tat wird, so haben wir keine Zeit mehr zu verlieren und sollten jetzt sofort damit beginnen.
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Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.initiative-kindeswohl.de
(2) https://www.dak.de/dak/bundesthemen/pandemie-depressionen-und-essstoerungen-bei-jugendlichen-steigen-weiter-an-2558034.html#/
(3) https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psychische-erkrankungen/psychisch-erkrankte-kinder-und-jugendliche-1062994
(4) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/135951/Folgen-der-Coronapandemie-bringen-Psychotherapeuten-an-ihre-Grenzen
(5) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf
(6) https://www.openpetition.de/petition/online/es-reicht-keine-corona-massnahmen-gegenueber-kindern-und-jugendlichen
(7) https://www.initiative-kindeswohl.de/Werde-aktiv/
(8) https://tkp.at/2022/08/21/wef-empfiehlt-microchip-implantate-fuer-kinder/
(9) https://www.youtube.com/watch?v=Tqe7OxE_0-A
(10) Ulrike Guérot: Wer schweigt stimmt zu: Über den Zustand unserer Zeit. Und darüber, wie wir leben wollen, Westend 2022
(11) https://www.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA&list=PLGZKtaIxAynkpC-405zgs-uzubqc4ZN_c&index=2
(12) https://www.rubikon.news/artikel/jenseits-der-angst-2
(13) https://de.wikipedia.org/wiki/Normopathie
(14) https://www.rubikon.news/artikel/just-like-me
(15) https://www.youtube.com/watch?v=K1xi6KcLD-Q
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